Epiphone Les Paul User-Thread

Den 'Poker-Chip' kannst du ohne Rückstande entfernen.....

Oh, dann muss ich mich da mal schmaumachen. Dachte immer der wäre da festgeklebt oder vielleicht sogar in einer Art Einkerbung.
 
Manchmal backt das Teil trotzdem ziemlich fest auf dem Lack oder hinterlässt einen Rand bzw. zeichnet sich etwas ab. Also nicht gleich wegwerfen, vielleicht muss sie ja wieder rauf:)
Aber ohne finde ich auch hübscher, Klick
 
@EC1000: Die Midnight Special Ebony dürfte Dir gefallen, allerdings nur noch gebraucht erhältlich. Im Grunde eine normale Custom mit schwarzer Hardware und EMGs...

gut-jpg.147398
 
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Die sieht echt stark aus. Müsste man halt eine finden und nen 85er einbauen.
 
Schon etwas spät, aber ich habe mal eben an meiner Goldknüppel-Epi (JB LP) den Hals nachgemessen.

Auf Höhe des ersten Bundstäbchens (ohne Bundstäbchen):
Breite Griffbrett: 43,5 mm
Dicke Hals: 23,0 mm
Abstand Saiten von Aussenseite E zu Aussenseite e: 35,5 mm

Grüße

EpiLPJB_NeckProfile.PNG
 
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Hallo Freunde und Epiphone Liebhaber,

ich bin auf der Suche nach einer neuen Paula und mir stellen sich einige Fragen, auf die ich bisher im Netz keine Antwort finden konnte.

Interessiert war ich ursprünglich unter anderem an einer Les Paul Tribute (Kostenpunkt ca. 600 Euro) und neuerdings an einer Rosso Corsa Slash LP (ca. 800).

Die Tributes sind ja bekanntlich mit besserer Hardware und Gibson Classic '57 (Plus) PUs ausgestattet, die Rosso Corso hat ein unübliches Finish, die Seymour Duncan Slash Alnico II Pickups (ähnliche Preisklasse wie die Classic '57s) und zusätzlich den Namen Slash zur Vermarktung.

Die Frage, die sich mir stellt, sind, ob es in der Herstellung Unterschiede zur Epi Standard gibt (Auswahl/Qualität der Tonhölzer, Verarbeitung) oder ob beide Modelle lediglich aufgewertete Epis mit den gleichen Tonhölzern und Verarbeitungsstandards der günstigeren Modelle sind (wovon ich momentan mangels anderer Angaben ausgehe).

Bei der Slash Signature würde mich auch mal interessieren, wie die ansonsten so ist. Hat jemand die schon mal in den Fingern gehabt? Im Internet findet man bisher recht wenig zu dem Thema, sind wohl auch erst vor kurzem bei den größeren Versandhäusern aufgetaucht.

Wäre schön, wenn jemand vielleicht Erfahrungen teilen kann.

Gruß

Janmann.
 
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Die Frage, die sich mir stellt, sind, ob es in der Herstellung Unterschiede zur Epi Standard gibt (Auswahl/Qualität der Tonhölzer, Verarbeitung) oder ob beide Modelle lediglich aufgewertete Epis mit den gleichen Tonhölzern und Verarbeitungsstandards der günstigeren Modelle sind (wovon ich momentan mangels anderer Angaben ausgehe).
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Die Tribute-Plus und die Rossa Corsa haben richtige Ahorn Decken (carved hard maple cap),
während die meisten anderen nur ein Ahorn-Furnier (flamed maple top) über Asiatischem Mahagonie haben,
auch haben beide den längeren Halsfuß (deep set neck oder long neck tenon)

beides kannst du nachträglich nicht hinmodifizieren,,,,
 
Jungs, ich hab zugeschlagen :D
An sich gefällt mir die Gitarre. Auf den ersten Blick war ich auch sehr zufrieden mit der Verarbeitung, doch dann ist mir dann doch was aufgefallen ... :( Die Inlays sitzen sehr schief im Griffbrett und ich werd die Gitarre wohl wieder zurückschicken und mir eine Neue zukommen lassen.
5.JPG IMG_1170.JPG IMG_1171.JPG

EDIt: Das mit den Inlays zieht sich übrigens übers gesamte Griffbrett. Überall sitzen sie rechts tiefer als links. Wirklich sehr schade, da die Gitarre sich super spielen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo haste die denn aufgetan? Das Modell dürfte ja schon einige Jahre aus der Produktion sein... Ist doch 'ne Midnight Special, oder?
 
Ne, ist die Matt Heafy Signature ;)
Ich hoffe die können einen 1:1 Austausch durchführen, dann geht das etwas schneller.
Die Gitarre is nämlich echt super und ich bin jetzt ziemlich wild drauf :D
Kann mir gut vorstellen dass sie meine LTD EC1000 als "Hauptgitarre" ablöst.
Das mit dem Halsubergang, wo ich ja so kritisch war, ist auch super. Man kommt so ungewohnt gut an die hohen Töne :)
 
Achso... Naja, von Vorn sehen die scheinbar ziemlich gleich aus. :D Nur die Mechanikflügel sind mal Grovers, mal Tulips.
 
Manchmal backt das Teil trotzdem ziemlich fest auf dem Lack oder hinterlässt einen Rand bzw. zeichnet sich etwas ab. Also nicht gleich wegwerfen, vielleicht muss sie ja wieder rauf:)
Aber ohne finde ich auch hübscher, Klick
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Finde ich auch, ohne das Kunststoff sehen die weit edler aus :great:
CIMG0224.JPG
 
Schiffi
  • Gelöscht von Vester
  • Grund: Userwunsch
Hey Leute

Bin seit Jahren jetzt Epiphone Spieler und so langsam brauch ich mal was neues in den Händen also bin ich auf die Epiphone Homepage und habe was gefunden und zwar die Epiphone Les Paul Custom Blackback Pro

Specs:

Limited Edition Modell der Epiphone Les Paul im 70er Jahre Blackback Look.

  • Epiphone Les Paul Custom Blackback PRO E-Gitarre
  • Limitierte Sonderauflage
  • SlimTaper "D" Halsprofil
  • Farbe: Antique Ivory (Decke) Black (Boden, Zargen & Hals)
  • Epiphone ProBucker 2 Humbucker Tonabnehmer (Hals)
  • Epiphone ProBucker 3 Humbucker Tonabnehmer (Steg)
  • Push-Pull Tonabnehmer split
  • LockTone Tune-o-matic Brücke
  • Grover Mechaniken
  • Gold Hardware
  • Bodymaterial
    Mahagoni
  • Halsmaterial
    Mahagoni
  • Griffbrett
    Palisander (Rosewood)
  • Decke
    Ahorn
  • Bünde
    22
  • Lackierung
    hochglänzend
  • Mensur
    24.75

LesPaulCstmBlkbck_Splash.jpg


So und kosten soll das gute stück um 500 € je nach Händler

Jetzt zu meiner Frage: Kennt jemand diese Gitarre oder hat sie jemand in Besitz der mir etwas dazu sagen kann z.B. wie sind die Humbucker im vergleich zu Gibson 57 Humbucker usw...?

Grüße

Marcel
 
Sagt mal, außer den Optischen Unterschieden gibts im Grunde nicht wirklich welche zwischen Standart und Custom oder?
 
Bei Epiphone meines Wissens nicht ;)
Standard und Custom haben hier beide Rosewood Fingerboards.
 
@Overcold

Ich kann Dir zu den PUs was sagen. Die Probucker sind ja Derivate zu den Gibson Burstbucker.

Der PB oder BB 2 ist sehr Paf like. Viel Unterschied zum 57er konnte ich nicht feststellen. Was ich damals getestet hatte, waren auch 2 unterschiedliche Gitarren. Das darf man ja nicht ausser acht lassen.

Der PB oder BB 3 sind etwas heißer. Zumindest sind sie etwas schärfer an den Höhen. Für cleane Sachen ist mir das nix.

Beide sind wohl Alcino 2

Mein Fazit, der 57er und die BB / PB sind sehr ähnlich.

PB/BB 3 sehr nett für etwas mehr Pfund im Crunch oder mehr.

Unterschied zwischen den BB und PB habe ich keine gehört.
 
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Ich habe neulich in Berlin im just Music ne custom blackback pro angespielt und war alles in allem nicht so begeistert. Vor allem die Verarbeitung war eher nicht so gut, schlecht/kantig freigekratztes binding, einlackierter Schmutz/schleifstaub und nicht gelungener Lackübergang zwischen Korpus und Griffbrett. Das kannte ich von meiner Tribute+ deutlich besser. Der Sound war eher dunkel und im vergleich zur t+ fast muffig. Ob's der vollmahagoniekorpus oder die pickups waren ist schwer zu sagen.vermutlich die Kombination aus beidem. Am ende ist es dann ne Joe Bonamassa Goldtop für 70€ mehr geworden.
 
das hatte ich doch gestern schon mal gelesen...:D

Glückwunsch zur JBGT

:great:
 
Ja, ich dachte, wenn hier schon danach gefragt wird, kann ich meine Erfahrung mit der Custom Blackback teilen, auch wenn die leider eher nicht so überzeugend waren. Aus 1 bis 2 m Entfernung ist die ja echt ein scharfes Gerät, aber im Detail wurde zumindest bei dem Exemplar das ich in der Hand hatte geschlampert. Das ist bei der Bonamassa Goldtop halt absolut nicht der Fall. Saubere Lackkanten, gut verarbeitetes Binding (ok, ein wenig Schleifstaub auf dem Halsbinding). Äußerlich keine gravierenden Mängel. Der Neckjoint ist eher nicht so schön(sieht aus, als wenn da auf einer Seite ein wenig mit Spänen nachgeholfen wurde), das Sustain stimmt aber.
Tonmässig ist die Bonamassa halt spritziger als die Custom. Da merkt man dann das Ahorntop.
Von allem was ich bisher gehört habe sollen die Probucker ja ziemlich exakte Kopien der Burstbucker sein und man hört dahingehend eigentlich nur gutes. Hätte mich sehr interessiert die mal in der selben Gitarre zu hören. Die Custom mit den Probuckern klang auch nicht schlecht. Wenn man einen warmen, vollen Ton präferiert, könnte die sogar besser als die Bonama gefallen.
 
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Ich könnte mich niemals mit dem JB Halsprofil anfreunden.....

alles Andere scheint perfekt zu sein
 

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