Epiphone Les Paul User-Thread

Genau deswegen bleiben meine auch hier.... Das lohnt nicht für die paar Kröten, selbst wenn man die Wilkinsons wieder rausholt.
 
Das ist immer noch die Frage.
Die Custom Pus sind nämlich gar nicht so übel. :gruebel:
Aber wenn ich ehrlich bin sind die Wilkinsons nur deshalb noch nicht drin weil sie keine güldenen Kappen haben. :D

"Ironiemodus" on/off - hab ich vegessen ;)
 
der gitarrentyp hat meine pus höhenmäßig bewusst sehr extrem geschraubt. am neck sehr tief und an der bridge sehr hoch. ich erkläre mir das damit, dass man dadurch -neben der lage der pus jeweils näher am neck und an der bridge- größere klangunterschiede zwischen dem/n jeweils angewählten pus erzeugen will, weil die beiden sich eigentlich nur marginal in der impedanz unterscheiden. nun fällt mir allerdings auf, dass die pus ziemlich schräg in der gitarre sitzen, ein wenig aufsteigend in richtung der pu-schrauben.

ist das -insbesondere bei extrem niedrig oder hoch geschraubten pus- normal?

bei meiner epi wilshire sind die pus von der höhe her gemäßigter geschraubt und die sehen von außen ziemlich gerade stehend aus.

ich hoffe ich konnte mich mit meiner frage einigermaßen verständlich ausdrücken.

@spa hat mich auch stutzig gemacht, dass die pus soo neu aussehen. der verkäufer sagte er hat die chrom-kappen aufpoliert und ich hab die gitarre grad noch mal aufgeschraubt. da steht jeweils auf den pus die pat no. drauf und sonst nix. die kabel sind so stoffartig grau "ummantelt" und nicht einfach rot und blau wie bei meinen alten epi pus. die impedanz liegt bei beiden pus bei ca. 7,5 ohm und meine internetrecherche ergab, dass die pat. no. durchaus zu 70er gibson pus passt. die schimpfen sich auch t-bucker oder t-tops.
und klanglich finde ich die nach ca. 3 stunden spielen mit meinem equipment nach dem ersten eindruck ziemlich geil, was ja die hauptsache iss.
 
der gitarrentyp hat meine pus höhenmäßig bewusst sehr extrem geschraubt. am neck sehr tief und an der bridge sehr hoch. ich erkläre mir das damit, dass man dadurch -neben der lage der pus jeweils näher am neck und an der bridge- größere klangunterschiede zwischen dem/n jeweils angewählten pus erzeugen will, weil die beiden sich eigentlich nur marginal in der impedanz unterscheiden. nun fällt mir allerdings auf, dass die pus ziemlich schräg in der gitarre sitzen, ein wenig aufsteigend in richtung der pu-schrauben.

ist das -insbesondere bei extrem niedrig oder hoch geschraubten pus- normal?

Kuckst du hier: http://portal.subspeed.de/content/view/44/29/

@spa hat mich auch stutzig gemacht, dass die pus soo neu aussehen. der verkäufer sagte er hat die chrom-kappen aufpoliert und ich hab die gitarre grad noch mal aufgeschraubt. da steht jeweils auf den pus die pat no. drauf und sonst nix. die kabel sind so stoffartig grau "ummantelt" und nicht einfach rot und blau wie bei meinen alten epi pus. die impedanz liegt bei beiden pus bei ca. 7,5 ohm und meine internetrecherche ergab, dass die pat. no. durchaus zu 70er gibson pus passt. die schimpfen sich auch t-bucker oder t-tops.
und klanglich finde ich die nach ca. 3 stunden spielen mit meinem equipment nach dem ersten eindruck ziemlich geil, was ja die hauptsache iss.

und hier: http://en.wikipedia.org/wiki/PAF_(pickup)

grüssle
 
Höhm?
Ist die nicht frequenzabhängig? :confused:

ich hab von dieser materie keine ahnung, kann sein, dass ich da großen bullshit von mir gegeben habe, kenne nur so tabellen, die zahlen angeben, ein seymour duncan sh-4 hat zum beispiel "Impedanz: 16,4 kOhm", was extrem hoch ist und dem pu extremen output und extreme klangliche komprimiertheit gibt.
ich glaub 7,5 ist relativ gering.
normalerweise sind bridge-pus meines wissens mit einer höheren kOhm-zahl ausgestattet als neck-pus, weil die bridge pus ja eher knackiger klingen sollen im gegensatz zu den wärmer anmutenden neck-pus.

bei den alten pat. no. pus ist dieser wert -unabhängig davon, ob es sich um einen bridge oder neck pu handelt- immer fast gleich, deshalb arbeitet man bei solchen teilen (noch) mehr mit pu-höhenunterschieden. ...so reime ich als laie mir das jedenfalls zusammen.
 
Sieht so aus als würden die Hersteller fälschlicherweise den Gleichstromwiderstand als Impedanz angeben?
Eigentlich sagt der Wert nicht so viel über die Spule an sich aus.
 
Sieht so aus als würden die Hersteller fälschlicherweise den Gleichstromwiderstand als Impedanz angeben?
Eigentlich sagt der Wert nicht so viel über die Spule an sich aus.

kann sehr gut sein, dass du recht hast, für mich sagt diese besagte zahl einfach nur aus "je höher, desto heißer der pu (mehr output und komprimierterer sound)".
 
kann sehr gut sein, dass du recht hast, für mich sagt diese besagte zahl einfach nur aus "je höher, desto heißer der pu (mehr output und komprimierterer sound)".

Ja kann, muss aber nicht. Kommt immer auch darauf an welche Sorte Draht man nimmt und wie man den wickelt.
 
Sieht so aus als würden die Hersteller fälschlicherweise den Gleichstromwiderstand als Impedanz angeben?
Eigentlich sagt der Wert nicht so viel über die Spule an sich aus.

Nee, sagt nicht wirklich was aus... aber der ohmsche Widerstand lässt sich halt leicheter messen/nachvollziehen - Multimeter und fertig.

Wir wollen doch jetzt hier nicht noch mit Wirkwiderstand, Blindwiderstand, Magnetismus (und dessen Regeln), Flußdichte, Feldlinien etc anfangen.. :gruebel: :rolleyes: :D

Da gibts Leute die lernen 3,5 Jahre für den "Krampf".... um danach an der Wickelmaschine schöne PUs für uns wickeln zu dürfen :p Die Fortgeschrittenen dürfen sich an Wicklungen von Motoren wagen... :great:
 
normalerweise sind bridge-pus meines wissens mit einer höheren kOhm-zahl ausgestattet als neck-pus, weil die bridge pus ja eher knackiger klingen sollen im gegensatz zu den wärmer anmutenden neck-pus.

Die Saite klingt am Hals anders als am Steg, da tut der Tonabnehmer nichts am Klang dazu. Am Steg schwingt die Saite aber viel weniger weit aus und um das zu kompensieren, haben die Stegtonabnehmer heutzutage mehr Wicklungen.

Die beiden Gibsons, die ich in meine Epiphone eingebaut habe, hatten auch gleichen Widerstand, ich wusste aber aufgrund der Kabellänge, wo welcher hingehört. ;)

Und wie du richtig bemerkt hast, muss man vermehrt mit der Höhe arbeiten, wenn die Tonabnehmer nicht unterschiedlich sind. Aber nur damit das Lautstärkeverhältnis wieder stimmt, nicht damit es knackiger klingt. Wobei es natürlich schon einen Unterschied macht, ob der Tonabnehmer von den Saiten weit weg ist oder nicht.

Und ich würde auch nicht sagen, dass ein Tonabnehmer selbst mehr oder weniger komprimiert, sondern eher der Verstärker, dessen Vorstufe vom höheren Ausgang des Abnehmers zugebuttert wird.
 
[...]bei meiner epi wilshire sind die pus von der höhe her gemäßigter geschraubt und die sehen von außen ziemlich gerade stehend aus.[...]
Jo,
das kann auch gut sein, damit kompensiert man dann zusätzlich zu den 2 verschiedenen Positionen (Neck - Bridge) auch noch die Dicke der Saiten...Also wenn dann müssten sie an den dünnen Saiten näher dran sein.
Wenn sie im Verlauf zum Neck schief sind, ist das ja normal, weil sie ja nur durch 2 Schrauben gehalten werden.
 
Er meint wohl eher, daß sie nicht mit beiden Spulen denselben Abstand zu den Saiten haben, der Tonabnehmer also in Längsachse gekippt im Rahmen hängt. Das passiert, wenn Fräsungen nicht genau passen oder eine Kabelschlaufe zwischen TA und Korpus klemmt. Ich sage da: Scheiß drauf! Wer da was hört, der hört auch Gras wachsen. :D
Aber vielleicht bin ich auch einfach nur mit einem rudimentären Gehör ausgestattet...
 
vielleicht kann man nach ansicht der bilder sagen, ob da was faul ist:

PUschief.jpg



Puschief2.jpg
 
Du könntest kontrollieren, ob die Blechwinkel mit den Gewinden evtl. verbogen sind. Wenn nicht...Mich würde das nicht stören.
Edith sieht gerade, daß der Servicetyp tatsächlich die alten Gammelschgrauben wiederverwendet hat! :( So'n Schlunz!
 
So, Signora hat nu Pickups mit Blech drumrum: Schick, gell?
 
TUPFER? Er hat Tupfer gesagt! Da kommen wir doch heute glatt noch zu einer 2. Steinigung! :)
 

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