ENGL Ironball Userthread

Kannst doch gern 900€ fürn 20watter ausgeben..hab ja geschrieben das Qualität seinen Preis hat und ich den auch nachvollziehen kann...Aber für mich persönlich kommt es eben nicht in Frage für einen "Heimamp"...

:confused:


Meine Güte dreht einem doch nicht immer jedes Wort im Mund herum...Von der Qualität bin ich jetzt einfach mal ausgegangen...

Ja nicht ausschließlich!Aber das Powersoak macht ihn unteranderem zum Heimamp...

:confused: :confused: :confused:

nur mit dem Powersoak ... aus eigener Erfahrung , mein 2 Watt Röhrenverstärker an einer offenen 12" Box mit V30 ist schon für die Wohnung schon zu laut

Jo! Kann ich bestätigen. Hatte mal einen 0,1 Watt Bugera heir. Klang erstaunlich gut. Aber bei 0,1 Watt Röhre... Da kann ich dann auch weiter meinen Transencombo zum Üben nehmen...
 
Sag mal was ist dein Problem...unfassbar...
 
Ich frag mich ja, ob bei einem Hi-Gain Amp, der die Zerre sowieso überwiegend aus der Vorstufe nimmt, so ein Powersoak unbedingt nötig ist - wenn man doch eh einen Mastervolume hat.
Sicher ein nettes Feature, das nicht schadet.
Aber ich kann mit meinem 20 Watter ohne Powersoak auch auf Zimmerlautstärke spielen. Eben wegen des Master Volumes.

Dass es etwas lauter besser klingt, ist klar, das hat aber auch damit zu tun, dass die Speaker dann etwas mehr "atmen".

Also mit anderen Worten - weil hier ja jemand gemeint hat, so ein Powersoak würde ja schon 200 Euro kosten... (ich weiß, diese Rechnung macht eh keinen Sinn, war ja nicht meine *g*) - ich würde auf das Feature verzichten, wenn der Amp dann 200 Euro günstiger wäre. Wenn ich das unbedingt brauche, könnte ich mir ja immer noch den neuen Jettenuator oder sowas in der Art kaufen.
 
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also meinen 15 Watt Amp muss ich da aber schon mit verdammt spitzen Fingern einstellen... und da es mit dem Boogie Mark III gänzlich unmöglich ist, baue ich gerade einen Power soak :)
 
Sag mal was ist dein Problem...unfassbar...


Ich habe keins. Ganz im Gegenteil...

Versteh jetzt gar nicht wieso du dich aufregst. Scheinbar hast du eins... :D


Nee jetzt mal im Ernst. Ich habe weder ein Problem noch sonstwas. Du hast dich nur eben widersprochen und somit konnte ich deiner Argumentation nicht mehr folgen. Nicht mehr und nicht weniger. Alles Cool :cool:


Einigen wir uns doch einfach darauf, dass 20 Watt KEIN Heimamp sind und für viele viele Musiker auch live absolut ausreichen, die Powersoak ihn aber u.U. auch für zu Hause brauchbar macht. :great:
 
Einigen wir uns doch einfach darauf, dass 20 Watt KEIN Heimamp sind und für viele viele Musiker auch live absolut ausreichen, die Powersoak ihn aber u.U. auch für zu Hause brauchbar macht. :great:

Da mach ich nicht mit! *g*
Siehe oben! ^^

Ist aber wohl von Amp zu Amp verschieden, liegt evtl. auch an den Potis. Ihr könnte ja mal alte und neue Modelle vom Fender Hot-Rod Deluxe vergleichen (ok, der ist kein Hi-Gain Amp und wirklich laut!). Die neueren lassen sich besser in der Lautstärke regeln.
 
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Na dann ist doch alles easy, dann habe ich das falsch interpretiert...
Du hast auch vollkommen Recht...und ich bin eigentlich auch auf der Suche nach so einem Amp..der zuhause wie auch im Proberaum und eventuell Bühne bestehen kann...
Ich frage mich halt einfach, was den Ironball am Ende besser macht als nen Tubemeister 15, Orange Brüllwürfel(ok kein Powersoak) oder andere... dass den doch schon deutlich höhere Preis rechtfertigt..
Und beim TM 36 hab ich gleich mal getrennte Klangregelung und bin trotzdem noch günstiger..Ich würde eben am Ende dann eher einen großen Bruder kaufen als den kleinen hier...

Naja am Ende hilft nur antesten und wenn der super scharf klingt dann kauft man ihn eben doch hehe :rolleyes:
 
richtig testen .. das Dingen ist teuer aber auch gut ausgestattet ... und .. man hat mit Engl was besonderes ..klingt doof, aber für viele ist das auch ein Punkt
 
@ Fantus01: Warum hat man mit dem Engl was Besonderes? Das ist doch kein exquisiter "Boutique" Amp mit Vollmondelektrik, mundgelutschten Bauteilen und so. *g*
 
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naja, ich empfinde das so, es ist kein Standard Fender, Marschall, Mesa, Vox aber hochwertiger amp der gut geht ... Kein Schickimicki schnick schnack :)

DIe Marke Engl ist bei mir recht postiiv belegt
 
Ob die Engls wirklich so hochwertig sind, das sollte man mal ein paar Amptechs fragen... ^^

Aber ich sag mal, wenn der Sound taugt und die nicht kaputt gehen, passt das ja! : )
 
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Übers Thema ob normaler Amp oder eben was besonderes kann mann sich jetzt streiten und als Namen jeden Amp angeben.

Er ist auf jedenfall ne günstigere alternative zum Mesa gerade auch wenns darum geht nicht das 120 Watt Röhrentop zu Hause zu haben. Wobei ich mich da Myxin voll anschließe solange ein master am Amp ist kann mann auch 100 Watt für die Mietswohnung zügeln.
 
Aber ich kann mit meinem 20 Watter ohne Powersoak auch auf Zimmerlautstärke spielen.
ich komm mit 100w im wohnzimmer auch bestens klar. die leistungsreduzierung hat allerdings den vorteil, dass man nicht ganz so vorsichtig sein muss wenn man am volume poti dreht. ausserdem ermöglicht das teil den kopfhöreranschluss, der für mich gerade das interessante an der kleinen kiste ist.

Aber es gibt halt viele Leute, darunter zähle ich als armer Student...Die ein Amp für Proberaum und zu Hause suchen...Und da fällt es einfach total aus...Da hole ich mir lieber was günstigeres oder gleich ein Fireball oder Blackmore und verzichte eben auf das zu Hause...
das ist schon klar, wenn mir ein amp zu teuer ist dann kaufe ich ihn eben nicht. das heisst allerdings noch lange nicht, dass der preis für das gebotene nicht angemessen ist.
natürlich gibts da ausweichmöglichkeiten, aber wer einen amp sucht, der eben genau das bietet was der ironball kann (und dazu zähle ich mich), geht sowohl bei günstigeren, als auch bei größeren alternativen kompromisse ein. ein fireball taugt übrigens auch gut für zuhause, kostet aber 100 euro mehr und bietet weniger (abgesehen von der endstufenleistung). da relativiert sich das "oder gleich einen fireball" eben schon wieder.

edit:
Und beim TM 36 hab ich gleich mal getrennte Klangregelung und bin trotzdem noch günstiger
der klingt aber auch echt grottig, wobei natürlich auch noch keiner weiss wie der ironball letztendlich klingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde den Engl durchaus interessant, H&K´s fand ich nie wirklich gut, werde mit den Dingern nicht warm auch wenn der Tubemeister sicherlich ein guter Amp ist, nur nicht für mich. Was den Powersoak angeht, klar kann man nen dickes Topteil auch zuhause spielen, aber wenn der Regelweg zwischen fast aus bis zu brüllend laut nur einen Millimeter beträgt macht es das echt nervig. Für mich wären die 20 Watt super sowohl für live als auch für zuhause. Ich hab keinen Nerv mehr auf 100Watt Röhrentopteile und ähnliches. Und ein Amp der hochwertige Features & Verarbeitung hat sich aber nur in der Leistung von den großen Amps abhebt ist nunmal preislichlich nicht soweit von ebendiesen weg.

- - - Aktualisiert - - -

Kleiner Nachtrag, im Laufe dieser Woche müsste der Gigmaster hier ankommen, bin da auch mal gespannt was damit geht. Falls der etwas zuwenig Dampf haben sollte kommt nen Tubescreamer davor den ich mir bauen wollte (Bauteile liegen schon bereit, die Zeit fehlt aktuell etwas)
 
^^du wirst keine Probleme haben, finde den Gigmaster für mehr Dampf/Metal auch ganz i.O.

Ich weiß nicht was manche so haben. Der Preis ist doch O.K.! man bekommt viel auf engem Raum mit leichtem Gewicht. Da sehe ich den Vorteil in so ner Kiste. Was wird der wiegen 9-10kg? Man kommt früher in die Sättigung und zerrt schneller, bei Clubgigs sehr willkommen. In der Preisklasse gibts den EVH 5150III Mini, der keine Soak hat, dafür aber midifähig ist, aber schwerer und größer. Und der Minirecti ist zu teuer. Was mich bei den Kleinen nicht überzeugt, sind die Downtuning-Anwendungen. Für alles andere ist es ganz supi, aber trotzdem nicht mein Ding. In den Zeiten von Kemper und Co sind solche Amps eher für den Look/Röhren-Alibi cool, denn Rock'n'Roll wird mit solchen Racks(Kemper,AXEFX) nicht vermittelt. Ich muss aber ehrlich sagen, ich würde lieber 22kg Amp abschleppen als n Toaster auf ner 412er stellen, was schon etwas lächerlich aussieht.
 
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In den Zeiten von Kemper und Co sind solche Amps eher für den Look/Röhren-Alibi cool
da haste irgendwo recht aber wenn man danach geht sind so ziemlich alle amps überflüssig ^^
ich hatte eigentlich dieses jahr einen kemper eingeplant aber der kleine engl trifft einfach meinen nerv :)
 
kleine amps wiegen natürlich weniger, denn kleine leistung = kleine trafos und damit weniger gewicht :)
(und massive Kostenersparnis!)

der preis ist in ordnung, denn ich finde jeder kann verlangen was er will, verkaufen muss ers nur und ich denke da hat engl weniger schwierigkeiten,
ich bin dann mal gespannt auf n paar GutShots von der Kiste, denn auch ne Leistungsreduzierung lässt sich sehr leicht und billig, oder etwas besser und aufwändiger gestalten,
der kopfhörerausgang ist ebenso nix großes (beides lässt sich in der regel in so kleinen kisten easy nachrüsten für schmales Geld)

aber ich muss auch sagen, MICH hat noch keiner von den kleinen überzeugt, daher wurde auch nix aus meinen downgradeplänen,
den den deliverance hab ich abgegeben um auf Brotbüchse umzustellen, aber scheißegal was ich getestet habe, des war nix für mich
(am ehesten noch der Orange TT, den kann man mit wenigen tweakes echt gut klingen lassen am passenden speaker)
Ich hab halt aufgegeben und spiele nach wie vor meine 50Watter, hab genug Headroom für alles (gibt 100W endstufenamps die weniger headroom haben, denn da machts nicht nur die Anzahl der Röhren),
kling aber auch schon bei moderaten Lautstärken ganz fett, naja und so schwer sind die Amps jetz auch net, weil was sind denn bitte 20Kg ?? selbst die zierlichen Mädels aus der örtlichen Coverband schleppen ihre topteile selbst
und des ohne großen aufwand (und die bassistin hat nen schönen leichten ClassD Bass amp :))...

grüßle
 
ich glaube, das ding wird billiger sein... (musik produktiv kriegt ja nicht mal die richtige loop-bezeichnung für den mini-rec auf die kette). der tubemeister 36 mit gut doppelt soviel power, wirklich zweikanaligem design und zusätzlichem midi-modul und automatischer bias-einstellung für 740,- (oder der kleine mit ähnlichen features für 500,-). das sollte soch ne vergleichsmarke sein. amerikanische amps (vor allem mb) in deutschland sind wesentlich teurer... genau wie deutsche amps in übersee.
diezel ist bald auch dabei :) http://www.rig-talk.com/forum/viewtopic.php?f=14&t=129704&p=1506871#p1506871
 
Boah, Leute, ich hatte eigentlich gehofft, in diesem Thread etwas über den neuen Engl Ironball zu erfahren ... Leider wurde Fred mit Logorrhoe versaut.
"Made in Germany" (Ironball) ist nun mal teurer als "Made in China" (Tubemeister und ... und ... und). Und dass der Gerät aufwändiger ist als ein Gigmaster, ist doch offensichtlich. Also ist er auch teurer.
Freuen wir uns doch, dass überhaupt noch jemand in D produziert und Steuern zahlt.
 
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Über den Ironball gibt es leider noch nichts Weiteres zu erfahren, da er brandneu ist und ihn noch keiner von uns testen oder gar mal einen Blick ins Innenleben werfen konnte.

Es ist doch für die User und den Hersteller positiv zu beurteilen, dass der Thread bzw. dieser Amp überhaupt schon so viel Beachtung findet. Das ist keine Selbstverständlichkeit, im benachbarten Forum wurde diese Neuheit nur mit einem Schulterzucken und "ist zu teuer" bzw. "könnte ja trotzdem ok sein" abgetan. Ohne, dass sich über solche Bemerkungen gleich jemand echauffieren musste.

Dass der Kaufpreis immer eine Rolle zur Beurteilung des Preis-Leistungsverhältnisses spielt, ist doch nichts Neues, sondern eine Notwendigkeit.
Schließlich möchte man wissen, was man für sein Geld bekommt.

Dieses ewige "made in China = gleich billig, schlechte Qualität, produziert von unterbezahlten Arbeitern usw." nervt mich, weil das faktisch falsch ist.
China erlebt seit Jahren einen steigenden Wohlstand und gute Arbeitskräfte und eine vernünftige Produktion inkl. Qualität kosten dort auch nicht gerade weniger als hierzulande.
Das sag ich jetzt einfach mal so pauschal, ohne eine 100 Seiten lange marktwirtschaftliche Abhandlung und Sozialanalyse für die notorischen Besserwisser und Nörgler hier zu schreiben.

Wenn es um Unterhaltungselektronik oder Kleidung geht, die günstig in sog. Entwicklungsländern produziert wird, sind die meisten doch auch nicht so empfindlich.


Fakt ist, der Ironball scheint ein interessanter Amp zu sein, der sicher viele Käufer finden wird. Ob der Amp einem taugt und einem 900 Euro wert ist (falls der Preis überhaupt so stimmt), das muss jeder selbst herausfinden und entscheiden!
 
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