HatePlow
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Allens kloar, na dann schau ich mal dass ich ihm das beibiege
Zum Vergleich der Fireballs kann ich bestätigen was hier im Forum gesagt wurde, was den Soundvergleich angeht. Der 60er hat aggressiveres Gain und meiner Meinung nach auch noch mehr (wenn man es ernst nimmt: zu viel) Gainreserven als der 100er und hat mehr Höhen im Vergleich der 12 Uhr-Stellung der EQ-Potis. Das verhilft ihm zu einem sehr direkten, offenen Sound, allerdings ein wenig klinisch. Der 100er hat mehr "Dreck" im Sound, vor allem hat er im Tiefmittenbereich deutlich mehr Fokus und Klangbild, so dass er mehr brutal in die Magengrube tritt. Klingt nicht ganz so glattgebügelt wie der 60er kann (aber nicht muss). Ich mag beide Sounds, jeder hat was für sich. Live bevorzuge ich den 100er wegen des Noisegates und der Leistungsreserve, die bei richtig lautem Umfeld dann doch merkbar ist (Headroom kann man eben nie genug haben).
Aktuell spielen wir beide Amps in der Band, die Sounds sind sich natürlich ähnlich, weil der Engl-Charakter natürlich bei beiden durchkommt. Es ergänzt sich aber besser als ich erwartet hätte, dem 60er gehören eben eher die Höhen, der 100er drückt im (Tief-)Mittenbereich mehr weg. Dadurch dass unser zweiter Gitarrist eine USA-Jackson mit einem SH-6 und ich eine ESP mit SH-4 spiele haben wir letztlich doch einen abgrenzbaren Sound. Im Proberaum funktioniert es einwandfrei, die Kombination abgnommen mit SM57 rein ins Pult und auf zwei Kanäle gemischt klingt sogar ziemlich fett. Geht bestimmt noch fetter, aber schlecht ist es wahrlich nicht.
Zum Vergleich der Fireballs kann ich bestätigen was hier im Forum gesagt wurde, was den Soundvergleich angeht. Der 60er hat aggressiveres Gain und meiner Meinung nach auch noch mehr (wenn man es ernst nimmt: zu viel) Gainreserven als der 100er und hat mehr Höhen im Vergleich der 12 Uhr-Stellung der EQ-Potis. Das verhilft ihm zu einem sehr direkten, offenen Sound, allerdings ein wenig klinisch. Der 100er hat mehr "Dreck" im Sound, vor allem hat er im Tiefmittenbereich deutlich mehr Fokus und Klangbild, so dass er mehr brutal in die Magengrube tritt. Klingt nicht ganz so glattgebügelt wie der 60er kann (aber nicht muss). Ich mag beide Sounds, jeder hat was für sich. Live bevorzuge ich den 100er wegen des Noisegates und der Leistungsreserve, die bei richtig lautem Umfeld dann doch merkbar ist (Headroom kann man eben nie genug haben).
Aktuell spielen wir beide Amps in der Band, die Sounds sind sich natürlich ähnlich, weil der Engl-Charakter natürlich bei beiden durchkommt. Es ergänzt sich aber besser als ich erwartet hätte, dem 60er gehören eben eher die Höhen, der 100er drückt im (Tief-)Mittenbereich mehr weg. Dadurch dass unser zweiter Gitarrist eine USA-Jackson mit einem SH-6 und ich eine ESP mit SH-4 spiele haben wir letztlich doch einen abgrenzbaren Sound. Im Proberaum funktioniert es einwandfrei, die Kombination abgnommen mit SM57 rein ins Pult und auf zwei Kanäle gemischt klingt sogar ziemlich fett. Geht bestimmt noch fetter, aber schlecht ist es wahrlich nicht.