ENGL amp, welcher von denen ist eigentlich der beste???

  • Ersteller zek.socke
  • Erstellt am
Den besten gibts freilich nicht.
Ich bin grosser Fan der Savage Reihe, ordentlich Wumms und Krawall ohne wie blöde zu komprimieren. Seit neuestem habe ich allerdings einen Rackhead 860, der Sound ist meiner Meinung nach kaum zu übertreffen :D
Wer zuviel Geld hat ist mit dem SE oder dem Savage 120 aber mehr als gut beraten, vor allem da die Rackheads recht selten sind.
 
ich würd mal sagen "Reichlich".
Das Problem ist, dass du in diesem Forum wenig objektive Erfahrungsberichte hören wirst.
Du solltest allerdings nochmal ganz stark überlegen, ob es wirklich unbedingt Engl sein muss,
nicht weil die Teile schlecht sind oder so, sondern weil ein Statement wie
"hab's jetzt eingeschränkt auf Savage oder Powerball" zeigt, dass du eher nach Marke entscheidest als nach Sound.
Der Savage und der Powerball könnten unterschiedlicher nicht sein, wenn du wirklich nach Sound entscheidest würdest du niemals bei diesen beiden Amps als letzte Möglichkeit landen, sondern eher bei einer Kombination wie "Blackmore oder Savage" oder "fireball oder Powerball", da diese Kombination sich wenigstens etwas ähnlich sind....."powerball oder savage" ist wie beim Essen zu sagen "ich habe es schon etwas eingeschränkt...ich nehm entweder Spaghetti mit Meeresfrüchten oder Milka Vollmich Nuss".

Ich habe lange Zeit nur Engl gespielt (hatte fast alle Tops seid dem Straight), werde aber in diesem Forum meine Meinung zu den Amps nicht mehr äussern, da sonst immer wieder die user eines der Amps sich auf den Schlips getreten fühlen und meinen ewiglang drüber zu posten wie wenig Ahnung ich habe.
Ausserdem bleibt am Ende ohnehin nur selbst zu testen und nach Sound (nicht image!!) zu entscheiden.
Wenn du die Amps garnicht gut genug kennst um selber zu entscheiden welchen du am liebsten magst, dich aber schon auf Engl festgelegt hast, schränkst du dich doch extrem ein und wirst evtl in nem Jahr nochmal so viel Kohle ausgeben müssen, da vielleicht Engl doch nicht deinen Traumamp baut. Teste alle Amps, die den von dir gewünschten Bereich abdecken, also Peavey, Engl, Mesa, Randall, Soldano, VHT, Krank etc. und entscheide dann nach Sound, nicht image.

sehr weise dein ratschlag, danke :)
 
ich hatte es schon mal angesprochen, es ist so eine riesen auswahl an amps! :eek:
wirklich nicht einfach sich irgendwo fest zu legen, ich habe angefangen mit marshall, dann peavy, mesa, jetzt randall und muß sagen das da noch nichts dabei war, was mich völlig überzeugt hat! :gruebel:
die machen alle ihre arbeit aber es wird immer darauf hinaus laufen das man sich nun für einen entscheiden muss und nun angetestet oder nicht, im musikladen werden es nie die realen bedingungen sein, wie bei jedem einzellnen in seinem proberaum, o.ä. und mit dem equip. was jeder individuel für sich hat und braucht, nur so ungefähr!!!:nix:

ich will damit sgen, solang man den amp nicht bei sich zu haus hat und völlig frei ohne jegliche einschränkung bewegen kann, nicht die möglichkeit hat sich das bild zu machen wie man es gern hätte, bzw. kann! :(
und disign spielt immer eine rolle!!! sonst würden die da ne blechbüchse hinstellen die nichts kostet.
un nicht mit tollen leder bezug und lämpchen und was weiß ich locken!!!
 
Jetzt mal ehrlich, wenns um den guten/besten Sound für dich geht sollte das Design an 2.od.3. Stelle stehen ??? Niemand findet dich als Gitarrist gut nur weil du einen stylischen Amp hast.:nix:
Meiner Meinung nach kann ein Amp wie ein Mülleimer aussehen, hauptsache er tönt so wie ich es will.:D
Vllt solltest du dir einen Amp bauen lassen, der genauso soundet und aussieht wie du es willst, währe ja ne möglichkeit. Trotzallem weiterhin viel Glück beim suchen.
Gruß Harry
 
Jetzt mal ehrlich, wenns um den guten/besten Sound für dich geht sollte das Design an 2.od.3. Stelle stehen ??? Niemand findet dich als Gitarrist gut nur weil du einen stylischen Amp hast.:nix:
Meiner Meinung nach kann ein Amp wie ein Mülleimer aussehen, hauptsache er tönt so wie ich es will.:D
Vllt solltest du dir einen Amp bauen lassen, der genauso soundet und aussieht wie du es willst, währe ja ne möglichkeit. Trotzallem weiterhin viel Glück beim suchen.
Gruß Harry


ich mein doch nur, sicher gehts für mich an aller erster stelle um den sound und nur um den sound!!! :weird:
ach und mir ist eigentlich nicht wichtig was andere davon halten mir muss das teil gefallen nicht den anderen, die anderen wollte ich nit etwas anderem verzaubern!!! :D
 
trotzdem kann man mal in einen musikladen gehen und die auswahl der amps wesentlich einschränken wenn man ein paar anspielt. die grobe richtung des sounds kriegst du da ja schon raus. das ist meines erachtens wesentlich effektiver als solche threads.
 
trotzdem kann man mal in einen musikladen gehen und die auswahl der amps wesentlich einschränken wenn man ein paar anspielt. die grobe richtung des sounds kriegst du da ja schon raus. das ist meines erachtens wesentlich effektiver als solche threads.

die auswahl ist schon eingeschrängt!!! :eek:
ich werde diese auch anspielen.......... :D
 
Hi,
also ich mag mich doch auch mal zu Wort melden. Ich habe sowohl einen Engl Blackmore als auch einen Savage Special Edition (660). Auch ich spiele so die Schiene Death/Core/Grind und muss sagen, dass mich diese beiden Amps echt überzeugt haben von Anfang an. Der Blackmore wird im Übrigen von verdammt vielen Metal/DeathCore Combos gespielt, sieh Black Dahlia Murder. Der Amp klingt sehr offen mMn und bringt alles sehr sehr sauber rüber (liegt wohl an der 5881 Endstufe), wobei er auch sehr auf deine Spieltechnik reagiert. Durch die Contour Schaltung kann man auch einen verdammt knurrigen Sound à la Powerball erzielen. Mir gefiel er besser, als der Powerball, weil er einfach dynamischer und durchsetzungsfähiger ist, da er einen geringfügig stärkeren höheren Mittenanteil hat, kommt also auch im Bandgefüge sehr gut zur Geltung und man geht nicht Unter, was mir früher mit dem Powerball häufig auf die Nerven gegangen ist. Der wurde schnell recht Plump und gerade mit den EMG 81er hat der schnell mal angefangen zu pampen. Beim Blackmore läuft das recht rund selbst bei den hohen Lautstärken.

Zum Savage SE der Basiert ja grundlegend auf dem Standard Savage. Was ich an dem Ding so genial fand, war dass er im Gain Kanal diesen wirklich fiesen "chunk" hat, was auch viel bei Bands wie JFAC und co. hervorkommt. Leider kratzt er ein klein wenig, aber das kann man mit dem smooth schalter gut umgehen, welcher noch einmal die mitten betont. Damit geht das sägige verloren. Wenn man nen bissl bastelt bekommt man auch hier sounds à la Powerball hin, jedoch ist das alles meiner meinung nach nicht gar so komprimiert im sound wie beim Powerball. High Gain geht logischerweise auch, aber wenn man mit dem Gain, sagen wir mal vernünftig umgeht, schiebt der Savage schon ordentlich und ist mehr für so extrem Metal geschichten ausgelegt (wie eigentlich fast alle größeren Engls wenn ich mich nicht irre?!) währen der Blackmore ja eigentlich eher für Rock angelegt ist.

Wenn ichs schaffe, nehme ich morgen mal ein paar soundsamples auf und stelle die hier online.wenn nicht mach ichs übermorgen ;)
 
na das is doch mal was, super geschrieben!!! :hail:
das sind doch mal nen paar gründe, in richtung ENGL AMPS zu gehen. :rock:
bin dir sehr dankbar :great:
 
soooo, bei den beiträgen ist es jetzt schon verdammt oft vorgekommen das gesagt wurde:
"jaaa ENGL verstärker hin oder her, ohne die richtige box (engl box, marshall box --also celestion v30/v60) kannste es eh vergessen!!!" :gruebel:
was sagen die andern die keine Celestion Vintage 30/60 in ihren boxen haben??? vor-nachteile, was ist da so dolle unterschiedlich??? :confused:
 
Da kann so einiges anders sein... Belastbarkeit, Lautstärke, Sound...

Die V30 werden halt, im Zusammenhang mit einigen (modernen) Engl Amps, häufig empfohlen, da sie sehr mittig sind und sich dadurch recht gut mit "mittenärmeren" Amps ergänzen. Ich persönlich hab' halt lange den Fireball über 'ne 1960 mit T75ern gespielt. Nachdem sämtliche Leute davon schwärmten wie toll er doch an 'ner V30 Box wäre hab' ich 's natürlich ausprobiert - und war schwer enttäuscht :eek:... Ich empfand 's als dumpf und "schmierig", irgendwie aufgebläht, so als würden die Töne verwischen und ständig 'ne Decke vor den Speakern hängen.
Ich könnt mir auch denken, dass das, zumindest teilweise, auf Hörgewohnheit zurückzuführen ist, da die T75er mMn deutlich aggressivere Höhen haben, die mir dann einfach fehlten...
Mit den T75ern war ich auch nicht glücklich, da mir die Mitten zu dünn und die Höhen "zu hoch" waren, da hab' ich Eminence Wizards ausprobiert - und bin recht zufrieden, find' sie klingen eher rotzig, trotzdem "klar". Aber die Bässe find' ich schon derb, die hab' ich fast komplett zugedreht...

Und wiedermal - alles Geschmackssache. Der Amp brennt nicht, nur weil 9 von 10 Leuten hier Dir vielleicht von "dieser und jener" Kombination abraten würden. (Soll sich jetzt nicht gegen Leute richten, die in diesem Thread Beiträge verfasst haben, Danke.)
 
savage 120 ist vll zu schneidig und eierlos (hatten fear my thoughts GANZ früher),
:confused:
HSB nutzen den live als auch im Studio. Hab ihn selber zwar noch nie getestet, aber
ich konnte das backstage live miterleben, wie er 'eingespielt' wurde und mein Gehör sagt mir da was ganz anderes als schneidig und eierlos. ;)
Klar, is das Geschmackssache, aber dein Post versteh ich echt absolut nicht. :gruebel: :)
No offense!

MfG, Quark :great:
 
hab ja ne ähnliche Reise hinter mir was Amps angeht Engls, Mesa, VHT, usw ...
Teste doch mal Diezel VH4, für nen oldshooligeren Sound, Herbert für nen Modernen Sound, oder den Einstein für ne gute mischung aus beidem. Die Diezel kosten zwar n bissle mehr, aber der Diezeltrademarksound, dieses "roarrrr" könnte dir gefallen, aber Achtung die Teile sind abnormal laut ! (mir ist mein Amp schon fast zu laut, abnormal der Druck, aber trozdem sehr definiert ;))

Gruß Robi
 
Hi,
also ich mag mich doch auch mal zu Wort melden. Ich habe sowohl einen Engl Blackmore als auch einen Savage Special Edition (660). Auch ich spiele so die Schiene Death/Core/Grind und muss sagen, dass mich diese beiden Amps echt überzeugt haben von Anfang an. Der Blackmore wird im Übrigen von verdammt vielen Metal/DeathCore Combos gespielt, sieh Black Dahlia Murder. Der Amp klingt sehr offen mMn und bringt alles sehr sehr sauber rüber (liegt wohl an der 5881 Endstufe), wobei er auch sehr auf deine Spieltechnik reagiert. Durch die Contour Schaltung kann man auch einen verdammt knurrigen Sound à la Powerball erzielen. Mir gefiel er besser, als der Powerball, weil er einfach dynamischer und durchsetzungsfähiger ist, da er einen geringfügig stärkeren höheren Mittenanteil hat, kommt also auch im Bandgefüge sehr gut zur Geltung und man geht nicht Unter, was mir früher mit dem Powerball häufig auf die Nerven gegangen ist. Der wurde schnell recht Plump und gerade mit den EMG 81er hat der schnell mal angefangen zu pampen. Beim Blackmore läuft das recht rund selbst bei den hohen Lautstärken.

Zum Savage SE der Basiert ja grundlegend auf dem Standard Savage. Was ich an dem Ding so genial fand, war dass er im Gain Kanal diesen wirklich fiesen "chunk" hat, was auch viel bei Bands wie JFAC und co. hervorkommt. Leider kratzt er ein klein wenig, aber das kann man mit dem smooth schalter gut umgehen, welcher noch einmal die mitten betont. Damit geht das sägige verloren. Wenn man nen bissl bastelt bekommt man auch hier sounds à la Powerball hin, jedoch ist das alles meiner meinung nach nicht gar so komprimiert im sound wie beim Powerball. High Gain geht logischerweise auch, aber wenn man mit dem Gain, sagen wir mal vernünftig umgeht, schiebt der Savage schon ordentlich und ist mehr für so extrem Metal geschichten ausgelegt (wie eigentlich fast alle größeren Engls wenn ich mich nicht irre?!) währen der Blackmore ja eigentlich eher für Rock angelegt ist.
yep, sehe ich genauso, mein Fav war auch immer der Blacky.
allerdings ist sowohl Black Dahlia als auch JFAC 6505/5150 auf Scheibe....nix Engl

:confused:
HSB nutzen den live als auch im Studio.
na, das ist ja nun nicht gerade die beste Werbung, oder gibt es irgendjemanden, der einen Sound wie auf der Iconoclast will?
dann kann man sich auch ne ein-Saitige 2-Bund Gitarre holen, hört man ehr keinen Unterschied zwischen Tönen auf der Scheibe ;)
 
ich konnte das backstage live miterleben, wie er 'eingespielt' wurde und mein Gehör sagt mir da was ganz anderes als schneidig und eierlos. ;)

alles relativ! das ist DER german metal-amp der 90er!
aber eben nicht DER core-amp;) (das wäre wohl def. der 5150/6505)
 
Hi.
meld mich auch ma kurz zu wort.

hab nen 570 preamp und die 2x35 endstufe. damit kriegt man im prinzip alles abgedeckt was man so braucht. das einzige was ich ein bissel vermisse ist der Marshall "rotz" im sound also das klingt schon immer en bisschen gesitteter und gebügelter. was micht heissen soll das er nicht wild kann. (hach die soundumschreibungen:great:)

Nun zum Thema Box also ich hatte ne Marshall standart dran und die tönte schon ganz ok.
man musste halt viel mitten reindrehn und mit bässen und höhen etwas sparsamer umgehn weil das ja die box macht.

jetzt hab ich ne krank mit Texas heat/ V12 Mischbestückung. für mich das was ich gesucht hab.klngt druckvoller. durchsetzungsfähiger (mehr mitten) und ich kanns nur empfehlen. dumm ist halt das man sie so nicht im Laden antesten kann.

Gruß
Uke
 
Zum Thema Boxen: Ich hab die Hornalte ATS Box von Hughes & Kettner (400Watt Variante), die Speaker basieren wohl auf den V30ern und nennen sich Celestion Rockriver Vintage. Was sich in sofern auswirkt, als das der sound weitaus Mittiger wirkt, denn die V30 haben einen sehr "wannigen" Frequenzgang, viele Hohe Mitten, wobei die wirklich kratzigen Höhen verschwinden (bevorzuge ich aber persönlich sehr) der Sound bleibt recht rund, aber dafür auch echt viel Bässe. Muss mich auch meinem Vorredner anschließen, was die V30 betrifft, mit dem falschen Amp klingen sie recht schmierig. Grad der Fireball kommt mit V60ern weitaus besser zur Geltung, da diese nen geringeren Kernschalldruck brauchen und somit schneller "warm werden" - wobei ich den grundsätzlich nicht empfehlen würde, es sei denn du stehst auf sound à la Origin (was spielen die eigentlich?!), der amp ist nun mal High Gain, ich selbst hab das Ding etliche Male gespielt, als ich noch keinen Eigenen hatte und mir den eines Kumpels geliehen habe. Der schmiert halt schon extrem. BlackMetal und so Kram ist aber perfekt mit dem Ding.
Doch mal zurück zum eigentlichen Thema - Die ATS klingt durch den etwas flacheren Frequenzgang meines Erachtens weitaus angenehmer und breiter, nicht so "Dicht" und dadurch Durchsetzungsfähiger und irgendwie angenehmer (mMn).

Am Blackmore nutze ich zumeist eine V30er, weil deren Sound durch den schon an und für sich derben Mittensound sehr gut herauskommt (geringer Widerspruch ich weiß - aber durch die Übertragung der entsprechenden Frequenzen kommen diese auch sehr angenehm zur Geltung)
Ich muss dazu auch sagen, dass ich nahezu alle regler auf 12 Uhr stehen habe (bei dem Ding braucht man einfach keine Klangregelung, der klingt pur einfach schon zu geil ;) )

Nur noch mal zur Berichtigung TBDM spielen Live eigentlich fast immer den Blackmore, was ich gesehen und gehört habe. Was JFAC betrifft - hab nie behauptet, dass die Engl spielen ;) finde nur dass man mit dem Engl Savage diesen Sound recht gut erzeugen kann :p

So... hab ich was vergessen?!
 
So hier nun die versprochene Aufnahme, habs auf den Server meiner ehemaligen band hochgeladen. erstmal der Savage:
(wehe es beschwert sich jemand über mein Spiel. bin gerade erst aufgestanden :p xD)


gespielt über die ATS mit ner ESP SV
Alle regler auf 12 Uhr mit lead boost (bassanhebung) und Depthpunch ein. Ohne klingts noch ein my drahtiger.
ach ja zum Interface: ganz billig weil mein rme grad im eimer ist phonic HB12 FW und dazu ein SCT800 Röhren Großmembran von T.Bone
 
:confused:
HSB nutzen den live als auch im Studio. Hab ihn selber zwar noch nie getestet, aber
ich konnte das backstage live miterleben, wie er 'eingespielt' wurde und mein Gehör sagt mir da was ganz anderes als schneidig und eierlos. ;)
Klar, is das Geschmackssache, aber dein Post versteh ich echt absolut nicht. :gruebel: :)
No offense!

MfG, Quark :great:

jo jo jo,hab ich bei you tube sehen und anhören können,is zwar jetzt nicht live aber echt fett!!! :rock:
auf jeden fall sehr überzeugend, der savage!!!!
 
na, das ist ja nun nicht gerade die beste Werbung, oder gibt es irgendjemanden, der einen Sound wie auf der Iconoclast will?
Das is ja wohl pure Geschmackssache. Manche stehn auf den Engl-Sound, manche nicht. Ganz einfach! ;)
alles relativ! das ist DER german metal-amp der 90er!
aber eben nicht DER core-amp;) (das wäre wohl def. der 5150/6505)
Richtg, aber deswegen is er nicht drahtig und eierlos. :p (Und HSB spielen kein normalen Metalcore.)

MfG, Quark :great:
 

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