emptypockets
R.I.P.
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Also ehrlich gesagt, verwirren diese ganzen schematischenDarstellungen des Griffbrettes mit allen Tönen sowieso!
Viel einfacher und effektiver ist es meiner Meinung nach, sich einmal die Reihenfolge der Töne zu vergegenwärtigen, es gibt ja nur 12 und sich nzu merken, wo die nächste Oktave beginnt.
Mit ein bißchen Spielpraxis ergibt sich der Rest von selbst. Es kommt ja schließlich nicht darauf an, stets und ständig die richtigen Töne "nennen" zu können, sondern in der jeweiligen Spielsituation genau zu wissen, wo man gerade ist.
Und da "brennt" sich nach wirklich kürzester Zeit ein Bild des Gruffbrettes quasi ins Rückenmark ein.
Abgesehen von allen Diskussionen über Pentatonik, ja oder nein, Tonleitern, ja oder nein: das lernt und automatisiert man wirklich nur durch pures Spielen!
Sowas ist und bleibt Handwerk und Training und hat mit Musiktheorie nicht das geringste zu tun. Davon bin ich überzeugt.
Viel einfacher und effektiver ist es meiner Meinung nach, sich einmal die Reihenfolge der Töne zu vergegenwärtigen, es gibt ja nur 12 und sich nzu merken, wo die nächste Oktave beginnt.
Mit ein bißchen Spielpraxis ergibt sich der Rest von selbst. Es kommt ja schließlich nicht darauf an, stets und ständig die richtigen Töne "nennen" zu können, sondern in der jeweiligen Spielsituation genau zu wissen, wo man gerade ist.
Und da "brennt" sich nach wirklich kürzester Zeit ein Bild des Gruffbrettes quasi ins Rückenmark ein.
Abgesehen von allen Diskussionen über Pentatonik, ja oder nein, Tonleitern, ja oder nein: das lernt und automatisiert man wirklich nur durch pures Spielen!
Sowas ist und bleibt Handwerk und Training und hat mit Musiktheorie nicht das geringste zu tun. Davon bin ich überzeugt.