Einstieg in den Blues als Gitarrist - wie fange ich an? ODER "Ein weiter Weg"

Kurz gesagt: Vielen Gitarristen würde ein gewisser Fokus auf das "Gesamtwerk" guttun, nicht nur der Blick auf die Gitarrenparts.
Absolut. Das sehe ich auch so. Danke für den Nachtrag. Ich hab' mich nur mal eben in eine "Anfänger Rolle" hinein versetzt. (Fiel mir nicht schwer, als "ewiger Anfänger" :()

Man darf sich also durchaus die Frage stellen, worin liegt meine wirkliche Begeisterung? Im Blues oder in der E-Gitarre?
 
Will ich Gitarre spielen oder Musik machen .......?
Eine sowohl berechtigte wie auch selbst-kritische Frage. Man möchte meinen, es wäre doch nur "gehüpft wie gesprungen" und es sowieso auf's selbe hinaus läuft.
Mit etwas Selbstkenntnis kann man aber sicherlich entsprechende Schwerpunkte definieren.
Ist die Gitarre das einzige Instrument mit dem du Musik machen möchtest, dann macht es wahrscheinlich keinen Unterschied.

Ps, zur Klärung. Meine Anmerkung hat sich auch auf die Gruppe von Gitarristen bezogen, die schon Erfahrung an der Gitarre haben, wie z.b. Hard Rock od. Heavy Metal etc. pp. und nun ein Interesse für Blues entdeckt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber es ist eben alles auch Geschmackssache.
Natürlich immer Geschmacksache alles. Bin jetzt auch kein riesiger Hooker Fan, aber finde das er schon einer der großen Blues Pioniere war.
Mir gefällt vor allem der "dreckig" gespielte Blues Rock, da sind oder bzw. waren Hendrix (viele Albert King Zitate in seinem Spiel) oder SRV schon ganz vorne. Aber auch ein Rory Gallagher und auch ein Billy Gibbons (ZZ Top vor allem die Anfang/Mitte der 70er Sachen) sind da zu erwähnen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Denn das bringt einen viel viel näher an eine authentische Blues-Performance als das nächste tolle Gitarren-Solo.
Sicher, da hast Du recht. Die Performance muss schon passen. Aber auch ein tolles Blues Gitarren Solo kann einen Song aufwerten bzw. abrunden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Na ja, manchmal kämpfe ich schon mit mir, ob gewisse Passagen nicht besser im "Biergarten" oder im "Genre Blues" aufgehoben wären, wenn....ja....wenn da nicht der Startbeitrag wäre ;). LG Lenny
Ich finde den "Pin" auf der "Welcome Page" des Boards sehr gut.

Blues Shot.png

Es wird dort nicht der Eindruck erweckt, das es sich nur um eine reine "Gitarristen Sache" handelt. Es wird ein inhaltlicher Einstieg ins Thema angeboten/verlinkt.
Quengeleien der "Biergarten Natur" oder "Genre Diskussion", gibt's nicht nur hier im Thread, sondern auch im Übungsraum oder danach beim kühlen Blonden.
Das gehört wohl dazu. Besonders beim Blues weiss man nie worauf man sich einlässt (oder eingelassen hat :rolleyes: )
 
"Welcome Page" des Boards.......Es wird dort nicht der Eindruck erweckt, das es sich nur um eine reine "Gitarristen Sache" handelt...
Nun, ich hatte auf den Startbeitrag im Thread verlinkt, der ja nun mal vom TS bewußt im Einsteigerbereich der E-Gitarristen platziert wurde, nicht auf den (MB-)Startseitenbeitrag. Gleichwohl gebe ich Dir Recht, dass der "Teaser" auf der MB-Startseite alle Interessierten unabhängig vom präferierten Instrument anspricht, oder besser, ansprechen soll ;).

Grundsätzlich sollen die "Aufmacher" auf der Startseite alle MB-User zum Schmökern -auch über den Tellerrand- anregen. Wenn also für die Zulässigkeit Subforen- oder gar Fachbereich-übergreifend bereits abgeschlossener oder schon seit geraumer Zeit geführter Diskussionen der chronologisch immer nur nachsetzbare Startseiten-Teaser heranzuziehen ist, könnte man sich tatsächlich die zwischenzeitlichen Moderationen ersparen. Aber dafür müßte man laufend die Glaskugel putzen, um zu ergründen, welcher Thread da irgendwann mal mit welchem Kommentar geteasert wird

Die Startseiten-Verantwortlichen (miCOM) brauchen ja nicht zu moderieren, wenn es in Fachbereichen mal etwas "heftiger" zugeht, sondern picken sich nur die ihnen während der eigenen Schmökerzeit auffallenden und evtl. "ins miCOM-Konzept passenden" Themen heraus ;). Unter dem Aspekt einer möglichst zeitnah zu agierenden Fachmoderation -und in einem speziellen Fachbereich steht der Thread ja nun einmal- ist die Inbetrachtziehung einer Verschiebung von Threads aufgrund von Themenverläufen in "besser passende Forenbereiche" jedoch durchaus legitim und von Fall zu Fall auch nötig :engel:.

LG Lenny

P.S.: Aber laßt uns lieber weiter über das Thread-Thema Einstieg in den Blues als Gitarrist - wie fange ich an? ODER "Ein weiter Weg" klönen oder fachsimpeln :)
 
Großartig!

Ich bin (mitlerweile) ein großer Freund des Blues.

Das war aber mal anders..
Als ich mich vor ca. 3 Jahren dazu entschloss Gitarrenunterricht zu nehmen, weil das typische autodidaktische Format "3-Akkorde, 3000 Songs" mir etwas zu langweilig wurde.

Mein Gitarrenlehrer hat mir Anfangs gesagt das wir uns relativ schnell mit dem Blues beschäftigen werden, da er wohl gut für den Anfang sei - Jetzt weiß ich auch warum. Meine Reaktion war nicht "wooo hey geil blues" sondern viel eher "ich hasse blues...".

Aber: Je mehr wir uns mit dem Thema beschäftigt haben, angefangen mit einem classic 12 Bar Blues Powerchord Schema, weiter mit dem ersten rantasten von Pentatonik-Scalen bis hin zum Wechsel der Lead und Rhythmus Gitarre, desto mehr gefiel mir der Blues. Ich habe angefangen mir Stücke anzuhören und bin heute von einem John Lee Hooker genauso ein Freund wie von Eric Clapton oder Joe Bonamossa.

Ich habe jetzt nach den 3 Jahren immernoch regelmäßige Rhythmus Ohrwürmer und kriege es einfach nicht hin mal einen Film abends zu sehen ohne dazu meinen Verstärker anzumachen, einen schnellen Rhythmuss auf die Loopstation zu spielen und dann dazu zu solieren.."Nur 5 Minuten..." - ne ist klar!

Ich finde Deinen Artikel sehr gut. Bin der Meinung, dass man Fragen wie "Was brauch ich für den Blues" oder "Wie wird mein Solo besser" kaum beantworten kann.
JEDER - hat einen eigenen Stil zu spielen. Der eine mag den Bluesrock, der andere mag den Classic 12 Bar Blues, der andere wiederrum möchte seinem Blues einen Country Touch verpassen, und lasst es euch sagen-macht was euch gefällt!

Die herangehensweise in diesem Artkel beschreibt sehr gut, wie man selbst zu seinem eigen findet. Zu meinem Beispiel mit dem Solo - Der eine mag es lieber ein Solo zu spielen was zu 90% aus gebendeten Single-Notes besteht, der andere kann nicht genug davon bekommen mit 140km/h auf der Gitarre hin-und her zu sliden und der andere möchte gerne auf Pentatonik Fremden tönen dem ganzen etwas dreckiges geben - und es ist ok! Alles davon, ich kann nur jedem raten, probiert aus und verfeinert was euch gefällt.

Der Blues ist so vielfältig und auch heute noch in Popsongs wieder zu finden.



Aber gibt einen riiichtig fetten Daumen hoch @DerZauberer ... Mir gefällt der Artikel richtig gut!
 
Der Blues ist so vielfältig und auch heute noch in Popsongs wieder zu finden.
Sicherlich, Blues Licks oder Riffs, Blues Schemen usw. findet und oder hört man immer wieder. Blues ist einfach Zeitlos. Egal welche Form oder Art man bevorzugt, vom sogenannten klassisch geprägten Blues oder ein wenig modernerer Blues, das ist immer Geschmacksache. Aber Blues fesselt einen einfach.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Es wird dort nicht der Eindruck erweckt, das es sich nur um eine reine "Gitarristen Sache" handelt.
Finde ich auch, jeder der Blues mag, sollte sich äußern.
 
Es ist so ruhig hier. Es sind wahrscheinlich Alle beim Üben. :eek: :D

Auch wenn die virtuosen Gitarren Soli einen vom Stuhl reißen, die Rhythmik bleibt die Basis im Blues. Konsistenz und Dynamik bilden den "Groove".

 
Ich habe es schon einige Male geschrieben:

warum posten nicht 'mal alle, die sich hier so sehr für die "richtige" Blues - Gitarristen - Einstiegs - Methode einsetzen, eigene Soundbeispiele, damit man sehen und hören kann, dass alle diese guten Tipps dafür geführt haben, dass sie das Spiel selbst zumindest so beherrschen.

Das wären doch für die Einsteiger gute Anschauungs- und hörungsobjekte, wie man mit den genannten Methoden Erfolg haben kann.

Wenn ich es recht sehe, bin ich in diesem Thread - es gibt ja noch ein paar andere - bisher der Einzige, der das gewagt hat.

Ein Handy, mit dem man halbwegs gute Aufnahmen machen kann, hat doch mittlerweile jeder.
 
Die Idee finde ich gar nicht mal schlecht.
Jedoch sollte das dann nicht in einen Wettbewerb ausarten. Wer spielt hier den besten Blues.

Ich fand einige Seiten vorher...@emptypockets Beispiel sehr gut und hat mich zum Nachdenken gebracht. Auch wenn ich zeitlich bedingt, nicht viel zum üben kam.
Aber wie es für mich als Anfänger so ist, ich hole mir gern aus verschiedenen Beispielen mein Optimum heraus...
Also immer her mit euren Beispielen:D, oder euren Übungsmethoden.

LG Benjamin
 
Das ist 'ne gute Idee, kann man aber nicht von jedem einfordern.
Dazu kommt, dass in einem Umfeld wie das Internet Kritik zumeist viel zu freizügig ausgetauscht wird.
Man muss auch in Betracht ziehen, dass nicht alle Beginner sich am selben Punkt befinden. Es mag manche geben, die gerade mal anfangen Gitarre zu spielen. Dann gibt es sicher auch diejenigen, die bereits ausgiebige Erfahrung und Fingerfertigkeit an der Gitarre haben, allerdings in einem anderen Musik Genre, wie z.B. Speed Metal :D

Auch wollen viele über Musik Theorie was erfahren. Insofern sind die relevanten Beschreibung für das was gespielt wird auch von Bedeutung. Das sind Begriffe mit denen man kommuniziert.

Von meiner Seite her, für jeden der sich als "Beginner" im Blues versteht, hab' ich meinen Ratschlag schon abgegeben.
Akkord Progression I-IV-V mit 12 Bar Struktur (oder gewissen Varianten davon). Damit verleibt man sich die Basis ein und kann gleichzeitig sein Spiel ausbauen.



Wie gesagt, das ist die Basis. Ohne die geht's nicht. Aus meiner Erfahrung gibt es zu viele, die sich damit nicht abgeben wollen. Man will ja lieber so spielen wie Bonamassa.
Was allerdings vergessen wird: Bonamassa macht nicht anderes. Nur hat er diese Basis schon so lange in seinem Blut und seinen Fingern, er braucht darüber nicht mehr nach zu denken.
Darüber hinaus beherrscht er so viele (mehr & unzählige) Variationen und Auflösungen, als das sich die meisten von uns jemals aneignen können.
Bereits in den ersten 2 Minuten lässt er keinen Zweifel darüber "wo" er sich befindet. @ 2.19 bezeichnet er das dann als "basic 12 bar" Blues :confused:.
In den nächsten 10 Sekunden verrät er uns "a lot of chords, those 'inside things', I learned from a guy named Danny Gatton. It's good stuff to know."
Deshalb auch Danny Gatton weiter oben mit eingebettet, damit Leute auch mal wissen, woher Bonamassa seinen "good stuff" hat. :D

 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn die virtuosen Gitarren Soli einen vom Stuhl reißen, die Rhythmik bleibt die Basis im Blues. Konsistenz und Dynamik bilden den "Groove".
Das ist richtig, die Rhythmik und der sogenannte Groove sind das A und O beim Blues Spiel. Ein gutes Solo rundet den Song halt meistens noch ab. Dabei ist oft weniger mehr. Meistens reicht auch schon ne einfache Blues Pentatonik, mit ein paar schönen Bendings und "Blues Phrasing".
 
Man will ja lieber so spielen wie Bonamassa ...



Nachdem ich mir das obige Video (12-bar-Blues) angehört und angeschaut habe, glaube ich, daß das für viele NICHT der angestrebte Maßstab sein wird: Miserables Timing, keine Spur relaxed sondern eher gehetzt und gehudelt gespielt ...

LG
Thomas
 
Naja, ich finde einfach nur, dass in allen diesen Blues - Threads viel zu viel theoretisiert wird und das die - meiner Meinung nach - viel wiochtigere praktische Seite so gut wie nicht stattfindet.

Immer wieder wird, egal ob von Pentatonikern oder anderen, erklärt, dass man neben dem Hören insbesondere viel spielen muss, um sich den Blues zu erarbeiten.

Und dann werden endlos Klangbeispiele aus dem Net5z gepostet, bei denen eine Interaktion/ Kommunikation ziemlich schwieirig ist.

Der Vorteil eines solchen Forums hier ist doch aber auch, dass man sich relativ schnell austauschen könnte, direkt ohne große Verzögerung auf Fragen antworten könnte.

Ich denke, das könnte so einen Thread auf eine ganz andere Ebene katapultieren.

Ein weiterer Tipp ist von mir und anderen schon öfter gegegebener: Blues - Jam im Anfängerthread. Da kann so ziemlich jeder mitmachen, der eine Gitarre halten kann. Und es bringt eine ganze Menge, wenn man sich nur anhört, wie sich viele dort in Laufe der Zeit entwickelt haben!

Hier finde ich aber, das mag ein wenig meiner Ungeduld geschuldet sein, dass die "Könner" endlich 'mal Flagge zeigen sollten. Wenn man nämlich diese ganzen Blues - Threads durchkämmt, gewinnt man den Eindruck, dass es hier Hunderte von Bluesern geben müßte, die gute Tipps geben.

Aber leider nur eine Hand voll, von denen man auch 'mal was hört.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Also wenn es der Illustration hilft zu verdeutlichen, wie ich mich musikalisch dem Blues intensiver genähert habe (nachdem ich davor einfach gespielt habe, was immer mir halt so gefallen hat...)

Als erste Übung habe ein paar der alten Meister Ton für Ton recht genau studiert und z.B. folgendes eingeübt (die Backings habe ich auch -bis auf die Drums- selbst eingespielt):
https://soundcloud.com/ralphjoh/bb-kingisch
oder auch das hier:
https://soundcloud.com/ralphjoh/tribute-to-elmore-1

dann habe ich mich bald auch daran "gewagt", aus den mir so bekannten Zitaten auch mal etwas "eigenes" bluesiges zusammen zu basteln.
https://soundcloud.com/ralphjoh/delta-blues

...ist deshalb meine Meinung nun relevanter...:confused:

aber sei es wie es sei...zumindest eins ist mir jetzt selber noch mal aufgegangen:
Vielleicht gibt es da ein etwas unerkanntes Vorurteil, dass man Blues eigentlich gar nicht "covern" darf, weil das ja schon mal mit dem "Grundwesen" des Blues widerspricht.
Ich glaube vielmehr, dass man, um das eigene Bluesspiel nach vorne zubringen, sich nicht nur möglichst viele der "Klassiker" anhören sollte/muss, sondern man sollte sich auch die Mühe machen, stiltypische Stücke (so unmöglich das am Ende vielleicht auch ist), möglichst exakt nachzuspielen und nicht sofort versuchen, eigene Versionen zu erfinden.
Kein Metaller kommt auf die Idee statt des Solos von Master of Puppets, da mal was "Eigenes" zu spielen.
Genauso haben es IMO auch die Herrn Clapton, Bonamassa und Co am Anfang auch gemacht. Blues mag so schön einfach sein, aber so gesehen ist das dann auch echte "Arbeit".
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hier finde ich aber, das mag ein wenig meiner Ungeduld geschuldet sein, dass die "Könner" endlich 'mal Flagge zeigen sollten. Wenn man nämlich diese ganzen Blues - Threads durchkämmt, gewinnt man den Eindruck, dass es hier Hunderte von Bluesern geben müßte, die gute Tipps geben.

Aber leider nur eine Hand voll, von denen man auch 'mal was hört.

Sorry, der Thread heißt "Einstieg in den Blues als Gitarrist - wie fange ich an? ODER "Ein weiter Weg" und nicht... "Präsentiert hier eure Befähigung als Bluesgitarristen"... was soll das Jemanden bringen, der gerade mit dem Blues anfangen möchte... Wer meint sich präsentieren zu müssen, der kann doch die Threads benutzen, die es schon genau dafür gibt...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Und Du findest nicht, dass gerade praktische Beispiele dem Anfänger etwas bringen?
Bist Du nicht der Meinung, dass "Lehrer" eine gewisse Befähigung mitbringen sollten?
Wieso gibt es denn Tausende von YouTube - Videos, wenn das alles nur Selbstdarsteller und Narzisten sind?
Und das unterstellst Du mir auch?
Bin ich Dir irgendwie zu nahe getreten?

Niemand wird ja gezwungen, sich soche "Selbstdarstellungen" anzuhören.

Aber er hat im Zweifel die Möglichkeit dazu!

Tut mir leid, aber das wirklich alles für mich eine nicht nachvollziehbare Haltunbg und Du musst ja auch nichts posten, solltest aber andere nicht sofort in eine bestimmte Ecke stellen!

Meine Güte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir leid, aber das wirklich alles kompletter Blödsinn und Du musst ja auch nichts posten, solltest aber andere nicht sofort in eine bestimmte Ecke stellen!

Äh? Wieso ist das. was ich schreibe kompletter Blödsinn... ?? Die Worte "Selbstdarsteller" und "Narzisten" habe ich nicht gebraucht... nicht mal daran gedacht... Mir ging es darum, dass es einem Anfänger nicht so viel bringt, wenn man sich hier präsentiert... Vielleicht wäre ein Workshop ne gute Idee...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben