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zu einem gewissen grad bestimmt.Da kann man sich die Frage stellen ob letztendlich das Geld die Kreativität und die Musik kaputtmacht.
Dann würde ich meinen: Das Problem ist gelöst.er hat gar kein problem mit den songs.....seine kritischen anmerkungen waren nur sein persönlicher musikgeschmack, der aber nichts damit zu tun hat, was er spielt.
... ich denke, die Antwort ist einfach: nein. Was eventuell etwas kaputtmachen kann, ist die Einstellung, die man dazu hat.Da kann man sich die Frage stellen ob letztendlich das Geld die Kreativität und die Musik kaputtmacht.
...na, wenn der dokumentiert ist, würde ich da ja klagen ... aber im Prinzip: Spielchen um Macht und Einfluss sind (nicht nur in dem Geschäft) ja an der Tagesordnung, da muss man dann schon fit sein, sowas taktisch klug zu händeln ... und seine persönlichen Grenzen im Blick haben, wenn man nicht krank werden will.auf wunsch der plattenfirma
.. aber eben nicht so, dass es dem Entscheidungsträger des Plattenlabels gefallen hat. Und genau da sind wir wieder bei "Geschmack" und "kann jemand ausdrücken, wie es angepasst / geändert etc. soll"?die band hat die songs umgeschrieben
Nicht unbedingt, denn diese Band hat ja zunächst mal ihr eigenes Ding gemacht.was ja meinem ansatz stützen würde....."eigenes ding machen"
Mit einem vernünftigen Promo Budget kannst du das deutlich erhöhen und zwar egal was für Musik du machst und wie du diese machst.die zugriffe auf meine soundcloud songs sprechen da eine deutliche sprache.
aber das macht nichts. mich stört es nicht.
dafür kenne ich mich zuwenig aus in diesem metier.Mit einem vernünftigen Promo Budget kannst du das deutlich erhöhen und zwar egal was für Musik du machst und wie du diese machst.
ich glaube, das Risiko ist eher gering.andererseits fürchte ich auch die konsequenzen eines musikalischen erfolges.
was da heißt, die presse folgt einem auf schritt und tritt, fans quatschen einen an usw.. das würde schon eine einschränkung von lebensqualität bedeuten.
eines musikalischen erfolges.
was da heißt, die presse folgt einem auf schritt und tritt, fans quatschen einen an usw.. das würde schon eine einschränkung von lebensqualität bedeuten.
..., daß wir nie auftreten werden, weil unsere musik keiner hören will ....
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mein eigentliches interesse ist der stoner rock.....und da wollte ich eigentlich keine kompromisse bezüglich vom publikum eingehen. bei band 1 mache ich ausreichend kompromisse.
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was ist sinnvoller.
eine eigenständige musik machen, für die man ggf. kein publikum findet, oder lieber was gängiges, was jeder gerne hört?
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wir diskutieren in der band derzeit, ob wir musik für uns machen wollen und dem publikum gelegenheit geben wollen, dabei zu sein, oder ob wir musik für ein publikum machen und quasi der publikumsgeschmack die richtung vorgibt?
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