(Ebay) Kleinanzeigen - Netiquette, Anekdoten, (Un-)Erfreuliches

Ich kann den Missmut verstehen und 80% der Anfragen regen einen auf, aber damit muss man eben leben, wenn man von Privat zu Privat verkauft. Man wartet eben weiter, blockiert den Idioten und gut ist. Sich darüber dann noch aufzuregen, das ist meiner Meinung nach vertane Zeit.

Dazu:

Ich hatte mal eine Fender Strat in den Kleinanzeigen mit HSS-Bestückung. Den originalen Singlecoil inklusive Pickguard und Potis habe ich dazu gegeben, aber auf das Teil (450€ waren das glaube ich) hat sich niemand gemeldet. Dann hatte ich die Strat wieder in den originalen Zustand zurückgebaut und den Humbucker in eine andere Gitarre gepflanzt, das Ding dann nochmal reingestellt und es war innerhalb von einem Tag für den aufgerufenen Preis verkauft :weird:. Ich war natürlich froh, aber die Wege von Ebay Kleinanzeigen sind manchmal einfach unergründlich...
 
Ich musste mich zurück halten das ich nicht die Enzyklopädie der Schimpfwörter erfinde. Aber der Tünnes hat echt den Vogel abgeschossen.

Nun ja, wenn einen so etwas aufregt, geht man das aber schon falsch an. Das überfliege ich und lösche es, aber ich investier doch keine Zeit in eine Antwort, aufregen tu ich mich erst recht nicht. Das solche Sachen kommen, weiß man ja nach ´ner Weile, ist quasi "Geschäftsrisiko".
Ich glaube es gibt auch keinen Internet-Marktplatz, in dem man das nicht hat. Vielleicht bin ich aber auch nur abgestumpft, nach etlichen Auto-Verkäufen übers Netz - im Vergleich dazu, ist das Gespamme bei Musikinstrumenten ja noch "human".
 
Wie kann ein Objekt plötzlich nur noch 1/3 kosten? Da wird doch kein Verkäufer bei der vernünftigen Preisgebung drauf eingehen.
Ich verstehe nicht, was diese Träumer erwarten?

Normallerweise handle ich so, das ca 10% drin ist. Versand vllt auch nocht. Aber 1/3 ??? o_O
 
Ich denke, dass auch vieles über das Internet anders rüberkommt.
Auf dem normalen oldschool vintage analog Flohmarkt um die Ecke ist ein Preiseinstieg bei <50% des angegeben VK durchaus normal. Da regt sich auch niemand drüber auf, sondern man geht darauf ein und feilscht eben.
Das Problem wird wahrscheinlich auch sein, dass wir hier einen Teil unseres Hobbys verkaufen, da ist man an dem Einzelstück deutlich emotionaler gebunden, als bei dem alten Porzellan-Service der Stiefmutter, das sowieso nie benutzt wurde.
Also ein Angebot von 1/3 des VK beantworte ich trotzdem, vorausgesetzt die Umgangsformen stimmen und nicht einfach ein "100€???????? " in die Nachricht reingeknallt wird.

Ich persönlich mag feilschen, außer beim Leben des Brain, sowieso nicht, aber das ist eine andere Sache. :) ;)
 
Auf dem normalen oldschool vintage analog Flohmarkt um die Ecke ist ein Preiseinstieg bei <50% des angegeben VK durchaus normal. Da regt sich auch niemand drüber auf, sondern man geht darauf ein und feilscht eben.

Yo.

- Was kostet das denn?
-1 Euro
- Ich geb dir 50ct
-Ok

Wir reden von einer 500 Euro Gitarre hier. Hier wird nicht nach Gewicht des Holzes bezahlt :D
 
Beim Flohmarkt gehen auch viele Verkäufer davon aus, dass die potentiellen Käufer gar nicht genau wissen, was wieviel wert ist und bappen dann eben erstmal Schildchen mit überzogenen Preisen auf ihr Gerödel.

Da gibt es sicherlich auch immer irgendwelche Sammler und Jäger auf der Suche nach tollen einzigartigen Stücken und "Antiquitäten" unter den potentiellen Käufern - die Branche wird auch immer populärer und erzielt Interesse bei der breiten Bevölkerung, siehe auch Sendungen wie "Kunst & Krempel" und "Bares für Rares".
Ich könnte mir gut vorstellen, dass manchmal ein höherer Preis auch den Eindruck vermitelt, dass das zu verkaufende Stück dann doch etwas wertvoller sei. Kommt natürlich immer drauf an, um welchen Gegenstand es sich handelt, bei Einzelstücken funktioniert das sicher gut. Und der ein oder andere wird bereitwillig zahlen und sich denken, vielleicht doch auch mal ein tolles Schnäppchen gemacht zu haben.

Bei irgendwelchem massenproduzierten Musikequipment wird das so in der Regel nicht funktionieren. Schon gar nicht im Net, wo man schnell mal per Suchmaschine Preise vergleichen kann (auch ältere Preise findet man, wenn man danach sucht). Insofern wird sich der Verkäufer hier wohl überlegen, welchen Preis er als Festpreis oder Verhandlungsbasis nennt. Wer es da übertreibt, wird keine Anfragen erhalten.

Ansonsten hilft es, wenn man nochmal explizit darauf hinweist, dass der genannte Preis für beide Seiten als fair angesehen wird und darum bittet, von Anfragen zu (unverschämten) Preisnachlässen abzusehen.
Ich halte auch nicht wirklich viel von "Verhandlungsbasis" - lieber gleich einen Festpreis nennen. Es gibt dann trotzdem noch Leute, die etwas weniger zahlen wollen und Angebote unterbreiten. Allerdings fallen die in der Regel dann eher realistischer aus - so meine Erfahrung.
 
Sich über freche Anfragen aufzuregen ist doch verschwendete Lebenszeit.

Nicht aufregen, ignorieren.

Auch ich ärgere mich über die "no Gibson" Anzeigen, als ich meine lp Studio verkauft hatte und etwas Preis Recherche betrieben habe.

Was mich aber mehr wundert sind die ganzen:
"Habe die Gitarre vor x Monaten gekauft aber nur 2 mal gespielt, quasi neuwertig!"
Ich denke bei sowas nicht an: Klasse! Ist ja wie neu
Sondern an: muss die scheisse klingen, wenn er nach 2 mal spielen sie in den Koffer verfrachtet und dort lässt.

Hab meine LP Studio mit dem Satz: wurde viel gespielt verkauft was auch der Wahrheit entspricht.
 
ist schon komisch, wie und was sich manche beim Kauf eines Instrumentes oder anderen Gegenständen so denken und auch so engstirnig handeln.

Warum sollte man eine in diesem Falle, Gitarre für die Hälfte des Preises vom Selbstkauf (gerät ca. 1/2 Jahr oder auch ein wenig mehr) einstellen.

Nur weil ich Privatverkäufer bin soll ich mein Gerät verglitschen, während ein Händler für´s gleiche Gerät 75 - 80% des Neupreises ereichen kann, will.
ich als Privater verdiene ja nichts am Verkauf, wenn ich mich an Preise der Realität orientiere. wenn dann das Gerät auch noch fast die volle Garantie hat.

Ich werde den Schnäppchenjägern nicht entgegenkommen.
 
OTon. Ich biete auf Grund der Delle 150euro. Bitte um kurze Bestätigung.

Ich musste mich zurück halten das ich nicht die Enzyklopädie der Schimpfwörter erfinde. Aber der Tünnes hat echt den Vogel abgeschossen.

Für mich ist ebay Kleinanzeigen vorerst gestorben.

Sorry, aber als nicht Betroffener finde ich das eher lustig. Das kannst Du echt nur als Realsatire verbuchen. Hat ja aber nicht wirklich was mit der Plattform zu tun, abgesehen davon dass sie qua Größe eben nicht nur ausgesuchtes Fachpublikum bietet. Meine letzten Ebay-KA-Kontakte waren alle sehr nett, sowohl beim Kaufen als auch beim Verkaufen. Zuletzt wollte ich ein Sofa bei Ikea kaufen, das da vergriffen war. Zum Glück, denn wenige Tage später holte ich es für weniger als die Hälfte des Neupreises, kaum benutzt, bei einer netten Familie um die Ecke ab. Komplett ohne Feilschen. Ein anderes Mal verkaufte ich einen Di Marzio Humbucker, den sich ein netter älterer türkischer Herr in seine Saz einbauen wollte. Schon spannend, mal mit einem Mucker aus einer ganz anderen Szene zu fachsimpeln.

In den weniger netten Fällen kam es eben gar nicht erst zum engeren Kontakt ... meine Altautos habe ich bisher auch lieber für 100-200 Euro weniger beim Händler gelassen als mich auf das Geschachere mit der Halbwelt einzulassen ... sah das als Schmerzensgeld für das Autohaus, das dies statt meiner tun muss ...

Das schöne an ebay kleinanzeigen ist ja gerade der lokale Charakter. Das klappt vielleicht hier in der Stadt besser als auf dem Land, aber letztlich läuft es eben meustens so dass man sich trifft, der Käufer sieht was er bekommt und man sich dann auf einen Preis einigt - oder eben nicht. Das ganze mit lauter PN-Nachrichten zu lösen und dann zu verschicken, ist eben von vornherein problematisch. Man hat keine echte Absicherung und weiß auch nicht, wer da am anderen Ende sitzt ... das tue ich dann auch lieber in kleineren Fachcommunities wie hier im Board. Oder zB bei Ebay, wo es für die Risiken einen gewissen doppelten Boden gibt. Der eben was kostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wären die Kissen rot ... nein, die Gitarre ist einfach so sexy :D
 
Laut Antwort auf meine Anfrage sind die Gummis Bestandteil des Angebots! ;)
 
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Da hat er echt was nicht verstanden...wenn man eine neue Gitarre kauft, heißt es nicht, dass man Sex mit der Freundin hat...dann muss man hoffen, dass man überhaupt noch Sex hat:gruebel::D
 
Was mich aber mehr wundert sind die ganzen:
"Habe die Gitarre vor x Monaten gekauft aber nur 2 mal gespielt, quasi neuwertig!"
Ich denke bei sowas nicht an: Klasse! Ist ja wie neu
Sondern an: muss die scheisse klingen, wenn er nach 2 mal spielen sie in den Koffer verfrachtet und dort lässt.

Muss nicht sein, gibt etliche andere Gründe, warum das so sein könnte.
Wenn man z.B. noch anderes Equipment hat, das man bevorzugt oder schlichtweg nicht die Zeit gefunden hat, es zu nutzen.

Ich hab im letzten Jahr auch einige neue E-Gitarren gekauft, darunter 6 Stück, von denen bisher keine mehr als 50 Spielstunden auf dem Buckel hat. Die sind alle quasi neuwertig.
Wenn ich ein paar davon wieder verkaufe, warum soll ich das dann nicht genau so dazu schreiben, wie es ist?
Schlecht klingen tun sie übrigens ganz und gar nicht. Ich hab sie jeweils aus zig gleichen Modellen der jeweligen Reihe rausgepickt, sprich selektiert.
 
Auf dem normalen oldschool vintage analog Flohmarkt um die Ecke ist ein Preiseinstieg bei <50% des angegeben VK durchaus normal. Da regt sich auch niemand drüber auf, sondern man geht darauf ein und feilscht eben.
Das Problem wird wahrscheinlich auch sein, dass wir hier einen Teil unseres Hobbys verkaufen, da ist man an dem Einzelstück deutlich emotionaler gebunden, als bei dem alten Porzellan-Service der Stiefmutter, das sowieso nie benutzt wurde.

Hallo,

das ist sicher auch so eine Sache.
Die emotionale Bindung an die gute alte Gitarre, von der man sich nur sehr schweren Herzens trennen mag.
Also eigentlich gar nicht trennen mag, aber der Über-Bestand an eigenen Instrumenten "zwingt" dazu.
Und dann glaubt man als Verkäufer, sowas sei noch irgendwas wert, jedenfalls eine größere Summe.

Aus Sicht des Käufers hingegen hat man die Wahl, so eine oder eine ähnliche Gitarre mit Garantie und kulanter Geld-Zurück-Regelung von den großen Versandhändlern praktisch ohne jedes Risiko (Versand geht zum Risiko des Händlers, bei Nichtgefallen nach etwas drauf Rumklimmpern kann man die Gitarre auch problemlos innert 30 Tagen zurückgeben, etc.) zum Neupreis zu erwerben.

Oder eben mit allem Risiko (siehe entsprechende Threads hier) der falschen oder fehlerhaften Beschreibung; des Versandrisikos; des Risikos verborgener Defekte, etc... über Privat zu kaufen.
Kauft man per Kleinanzeigen lokal vor Ort, so kann man gewissen Risiken (Versandschaden) ausschliessen, nicht aber das Risiko verborgener Defekte und keine Gewährleistung.
Und zum anderen will man als Käufer gebrauchter Gegenstände auch nicht den Neupreis zahlen, wegen Gebrauchsspuren oder eben dieser Risiken.

Je nachdem, welche Risiken der Käufer eingeht (Versandrisiko, falsche Beschreibung, verborgene Mängel, ...) oder welchen Zeit- und Geldaufwand der Käufer für eine persönliche Abholung eingehen muss, ist es für den Käufer nur vernünftig, max. 1/3 bis 1/2 des Neupreises vergleichbarer oder ähnlicher Artikel zu bieten. Oder eben, wenn er statt einer Markengitarre eben auch eine gute "Kopie" in seinem Suchschema hat, auch nur noch weniger für eine Markengitarre.

Von daher sind solche Anfragen durchaus OK. Der Verkäufer hat dann die Gelegenheit, sein Angebot anzupassen, zu feilschen und zu handeln, oder es rundheraus abzulehnen. Oder auch solche Anfragen einfach zu ignorieren.
Sich als Verkäufer über zu geringe Gebote aufzuregen, ist unsinnieg: Denn das sind wohl die Marktpreise, die vom Markt geboten werden, stellen also den realistischen Marktpreis dar, und als Verkäufer kann man ja zum höchsten gebotenen Preis verkaufen; oder einfach auf bessere Gebote hin abwarten.
Umgekehrt ist es auch als Käufer unsinnig, sich über vermeintlich zu hohe Angebotspreise aufzuregen: Man kann ja weniger anbieten und schauen, wie und ob der Verkäufer darauf eingeht.

Die Aufregung und "Wut" kommt eher daher, dass man mit dem Kopf durch die Wand will:

Der Käufer regt sich auf, weil er eine praktisch fabrikneue Gitarre für 1/3 Neutpreis haben möchte, wo vieleicht der Marktpreis bei eher 1/2 bis 3/4 Neupreis liegt. Und der Verkäufer deswegen auf solche Angebote abwarten kann. Und sich deswegen auch gar nicht auf handeln und feilschen einlässt. (Oder einfach auf seinem Traumtänzer-Mondpreis besteht.)

Der Verkäufer regt sich auf, weil sein Traumtänzer-"Festpreis" deutlich über dem Marktpreis liegt, und er über die Angebote, die er real bekommt, über den relativ geringen reelen Marktwert seines Schätzchens aufgeklärt wird. Da kann er sich entweder auf handeln und feilschen einlassen, oder auf bessere Angebote (bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag) abwarten. Zu glauben, wenn man als VB-Preis z.B. 500€ angibt, dass es dann für mindestens 400€ weggeht, ist reines Wunschdenken.

Gruß
 
Das schöne an den K-A´s ist, man wird nicht gezwungen zum Verkauf/Kauf.

Wenn man nicht unbedingt in finanzieller Not ist kann man als Verkäufer abwarten.

Etwaige Belästigungen ignoriere ich einfach. Schwachmaten gibt es auch im realen Leben.

Es gibt immer irgendwo im Netz günstigere Angebote.

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die meisten Käufer die persönlich abholen immer erstaunt waren (positiv), wenn sie den zu kaufenden Artikel in natura sahen.

Wir alle die schon mal irgendwelche Artikel gekauft/verkauft haben, überwiegend positive Erfahungen machen.
 
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Oder er hat seine "Drohung" wahr gemacht.
Und das Teil einfach so behalten!

Aber so eine "Drohung", also der Zeitdruck, der dem Käufer gemacht wird, hat auch seine psychologische Wirkung. Als Interessent fühlt man da schon leicht den Kaufreiz, um es doch noch zu bekommen.

Versteigerungen haben auch so ihre psychologische Seite: Einige Tage vor Gebotsschluß steht eine gute Gitarre für fast nix in der Liste. Und schon malt man sich aus, wie "geil" es wäre, so eine Gitarre zu haben - zumal für so einen günstigen Preis.
Nach ein paar weiteren Tagen sind die Gebote auf 1/3 Neupreis gestiegen, das wäre aber immer noch ein Schnäppchen. Also malt man sich weiter was schönes aus.
Kurz vor Gebotsschluß ist der Preis gar nicht mehr so günstig. Stünde die Gitarre so mit dem Preis von Anfang an in der Liste, würde man sie gar nicht beachten - zu teuer. Aber weil man sich die ganzen Tage lang schon so schön ausgemalt hat, darauf zu spielen, ist man leicht versucht, sie doch noch ersteigern zu wollen.
Und dann ist man "weichgeklopft", um eben doch noch um einen 50er, einen 100er über sein Limit zu gehen - und damit eine Gitarre fast zum Neupreis zu ersteigern.

Gut. Hab ich jetzt nicht gemacht. Aber psychologisch funktioniert es irgendwie so.

"Es soll ja jetzt nicht an 10 Euros oder 50 Euros scheitern."
Und so bietet man womöglich immer noch was drauf. Sind ja nur kleine Erhöhungen des eigenen Gebots. Bis man dann eben nicht nur mal 50 Euro über der Schmerzgrenze liegt, sondern um 100 bis 200 Euros.

Dagegen kann helfen, sich vorher sein Limit auszurechnen, und dieses Gebot zu Anfang zu bieten, und nicht mehr reinzuschauen bis zum Schluß.
Oder aber, erst kurz vor Gebotsende sein Limit zu bieten - wenn die Gebote dann eh schon höher sind, war es dann doch kein "Schnäppchen".

Auch als Käufer lohnt es sich zu warten - irgendwann gibt es günstigere Angebote. Oder aber, andere Marken, andere Modelle sind praktisch genauso gut, aber viel günstiger zu erstehen.

Gruß
 
Genau deshalb sollte man Auktionen bei 1€ starten und nicht verzagen, wenn die Gebote anfangs nur langsam kommen.
Im Grunde ist es ja wünschenswert, dass der Betrag so lange wie möglich niedrig bleibt, damit sich immer mehr Interessenten ansammeln,
von denen einige dann am Ende zocken.
 

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