(Ebay) Kleinanzeigen - Netiquette, Anekdoten, (Un-)Erfreuliches

lustig wird es als er schreibt das er keine Anfragen mit unrealistischen Preisvorstellung haben will und dann von 400€ spricht. Dabei ist genau das der Preis für den nan bei EK den Amp bekommt...plus minus versteht.
 
Der Fall um mein bezahltes aber nicht geliefertes BOSS-NS2 wird immer dubioser. Nachdem sich der Verkäufer tot stellt habe inzwischen einen Fall bei PayPal aufgemacht. ...
Inzwischen wurde die Anzeige von mir bei Ebay-Kleinanzeigen gemeldet mit dem Hinweis das der Gute das Pedal ja schon an mich verkauft hat. Bin mal gespannt ob sie die vom Netz nehmen.
So PayPal überweist mir mein Geld zurück. (y)
 
Grund: Anzeige inzwischen doch offline
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Keine einzige Gitarre dabei!:(
 
Die Plattform ist auch noch ziemlich neu. Vielleicht entwickelt sie sich noch? Ich finde es jedenfalls gut, wenn es auch Alternativen zu Ebay Kleinanzeigen gibt.
 
Heute war Kleinanzeigentag - ein Bass und eine Gitarre die mich interessieren zu guten Preisen, 2 Jahrgänge Gitarre & Bass zu verschenken, alles in der näheren Umgebung. Der Bass Verkäufer hat dann plötzlich keine Zeit, der Verkäufer der Gitarre meldet sich kurz vor dem von ihm extra vorgegebenen Termin, das er die Axt schon anderweitig verkauft hat (Fun Fact - sie ist noch online ;)). Immerhin, die G&B Hefte habe ich jetzt hier zum Schmökern, der Verschenker hat dafür Schokolade bekommen. Ich würde mal sagen, ich freue mich jetzt über das gesparte Geld und über eine Positivquote von immerhin 33 1/3 % ;)
 
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Viele Leute haben halt mittlerweile keine Lust mehr auf andere Leute, die "zum Abholen" kommen und verschicken das Zeug lieber. :nix:
 
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Viele Leute haben halt mittlerweile keine Lust mehr auf andere Leute, die "zum Abholen" kommen und verschicken das Zeug lieber. :nix:
Kann ich so bestätigen. Ich verschicke aber auch lieber als das ich ergebnislos auf jemanden warte und zuhause meine Zeit verplempere.
Ist natürlich nicht die Regel. Die meisten kamen und Kontakt war überwiegend freundlich. Bei 1 von 3 malen klappt es allerdings nicht.
Beim Verschicken hat man eine größere Reichweite, das Geld direkt auf dem Konto/Paypal und irgendwo unterwegs ist immer ein DHL oder Hermes Shop.
 
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EBK hat imho derzeit irgendwie die Kontrolle komplett verloren.

Mal klappen die "Neu"-Hinweise bei den Suchaufträgen, mal nicht, mal gibt es eine Benachrichtigungsglocke, mal nicht.
Mal reagiert man auf Meldungen von Regelverstößen, mal nicht. Auch wurde mein Account schon mal ohne Notiz oder gar Grund gesperrt.
Und dann ersäuft das Ganze derzeit auch noch hoffnungslos in Fakes.

Es ist höchste Zeit, dass sich jemand dieser im Eigentlichen wunderbaren und nutzbringenden Platform annimmt, der hoffentlich auch, weiß, wie man so etwas aus dem Dreck zieht.
Es kann eigentlich nicht ohne profunde ID-Checks mit Klarnamen etc. gehen. Momentan kommen vermutlich ja sehr viele Fake-Angebote aus dem Ausland, von der üblichen mafiösen Bagage, denen Deutschland (oder auch F, A, NL, SW, ESP oder Sonstiges) immer einen Betrug wert ist.

Ich weiss natürlich nicht, was der neue Eigner beabsichtigt, aber jetzt ist da schon so etwas wie eine Zeit der Weichenstellung, deren Ausgestaltung uns Musiker ja durchaus angeht. Zumindest jene, die auf dieser Platform ja immer mal wieder alte Schätzchen gefunden haben oder die wie meinereiner, ca. 80% an Gear EBK verdanken.

Ich bin allem Unbill der Neuen Welt zum Trotz optimistisch.
:fear:
 
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Viele Leute haben halt mittlerweile keine Lust mehr auf andere Leute, die "zum Abholen" kommen und verschicken das Zeug lieber. :nix:

Klar, macht auch Sinn. Ganz besonders bei Leuten die Zeug ausdrücklich zur Abholung rausschreiben,,,
 
Ganz besonders bei Leuten die Zeug ausdrücklich zur Abholung rausschreiben

Ich habe die Anzeigen nicht gesehen und weiß nicht, was da stand.
Grundsätzlich war es aber (zumindest früher) so, dass man bei den Ebay Kleinanzeigen die zu verkaufenden Sachen gar nicht als "nur zum Versand" anbieten durfte, also immer die Möglichkeit zur Abholung gegeben sein musste.

Die Leute werden schon ihre Gründe haben, warum sie nicht möchten, dass jemand - oder in dem Fall du - vorbeikommt. :nix:
Ich würde mir darüber keinen Kopf machen oder mich ärgern.
 
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Viele Leute haben halt mittlerweile keine Lust mehr auf andere Leute, die "zum Abholen" kommen und verschicken das Zeug lieber. :nix:
Dann können die auf mich verzichten! Bei höherpreisigen Dingen wie Gitarre oder Amp hole ich nur noch pesönlich ab.
Habe zwar zum Glück noch keine negative Erfahrung mit Vorkasse gemacht, aber so wie sich der DE weite Kleinanzeigenmarkt entwickelt hat, will ich es auch nicht darauf ankommen lassen.
 
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So sehe ich das auch. Gerade in Zeiten der Fake Accounts, gehe ich nur noch auf Nummer sicher.
 
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Das Schöne ist doch, dass man die Wahl hat.
Sowohl als Käufer als auch als Verkäufer.

Früher, als es nur Kleinanzeigen in Zeitungen gab, hat man halt mal angerufen und bisschen gequatscht, dann das Geld überwiesen (ganz ohne Paypal und Käuferschutz) und die Sache war gegessen.
War die Welt da besser/schlechter? Man weiß es nicht...
Ich würde halt einfach generell dort nicht kaufen, wo ich ein schlechtes Gefühl hab.

Und ich finde es auch ok, wenn sich Verkäufer das Recht rausnehmen, gewisse Leute, die ihnen z.B. schon bei deren Anfragen unangenehm auffallen, nicht sehen zu wollen.
 
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Habe als Verkäufer gerade wieder erfahren, dass man ohne Versand nix mehr reißt. Auf eine nette Anfrage habe ich dann halt doch versendet. Preis war gerade noch in meiner Schmerzgrenze, Käufer unkompliziert und mit PPFF einverstanden um Gebühren zu sparen. Hat alles super geklappt und Gitarre war in einem Tag bei ihm. Wir hatten beide aber erst mal Trouble mit PP, um uns für das Senden/Empfangen von Beträgen in Höhe des Kaufpreises zu legitimieren. Damit muss man auch erst einmal rechnen…

Gruß,
glombi
 
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Zu den Seltsamkeiten bei REVERB (gehört das eigentlich hierher?) gehören die französischen Verkäufer mit französischen Texten. Anders als jeder andere Anbieter von Argentinien bis Japan schreiben die nix in englisch. Was ihre Sachen zugleich ausserhalb von Frankreich unverkäuflich macht, denn wer kauft schon einen Amp, zu dem er raten muss, ob er in den letzten 5 Jahren als Kaninchenstall gedient hat? Dürfen die nicht englisch, wollen die nicht? Ich krieg es nicht in den Kopf.
 
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