(Ebay) Kleinanzeigen - Netiquette, Anekdoten, (Un-)Erfreuliches

Wenn ich die Gebühren bezahle, gibt es außer Betrugsabsichten keinen Grund fur F&F ;)
 
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Sorry aber selbst schuld... Ich hätte auch kein Bock auf Deals mit Leuten die meinen sie können ungefragt über den Bezahlweg entscheiden... Das mit den Betrugsabsichten würde ich dann eher dir zumuten.
 
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Na klar :facepalm1:
Ich melde mich bei jemand unbekannten, verhandelt um den Preis nur mit der Absicht ihn zu betrügen 😁
Du bist ja lustig ...
Die meisten Betrügereien laufen über F&F, aber bestimmt nicht von den Käufern 😤
 
Naja du kannst aber trotzdem nicht einfach eine Bezahlmethode benutzen, die er nicht angeboten hat. Der Paypal Käuferschutz wurde sicherlich auch schon missbraucht, ist sein gutes Recht, das nicht zu akzeptieren.
 
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Also ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht.

Er schlug vor PayPal F&F
Er wurde gefragt und hat geantwortet - imho völlig i.O.
worauf ich natürlich PayPal Waren und Dienstleistungen genommen habe
Wenn ich das richtig verstehe, wurde das ohne "o.K." seitens des Verkäufer -also eigenmächtig- in Gang gesetzt; fragwürdig, denn dann hätte ich vorher erst gar nicht fragen (s.o.) brauchen und es missachtet ohne jeden Versuch einer Einigung den Vorschlag des Verkäufers.
Ich verkaufe darüber nicht mehr, da ich schon häufiger schlechte Erfahrungen mit dem 'Käuferschutz' gemacht habe.
Wenn ich das richtig verstehe, ist das die Reaktion auf das letztlich ja "eigenmächtige" Handeln. Sein gutes Recht, denn das war so zumindest nicht final vereinbart.
Sie können sich gerne das Geld zurückerstatten lassen
Imho trotz Missachtung seines ganz oben gemachten Vorschlags (bzw. offensichtlich nicht kommunizierter Reaktion auf selbigen) kooperativ und entgegenkommend.
Jetzt kann ich eine Fall öffnen, und meinem Geld hinterher rennen. :bad:
Letztlich die Konsequenz aus einer Deinerseits nicht zu Ende geführten Verhandlung. Aber zumindest versetzt das ja in die Situation, sein Geld zurück zu erhalten. Die damit verbundenen Unbequemlichkeiten -> unter Lehrgeld verbuchen ;).

Habe ich irgendetwas überlesen? Sonst -> :nix:!

LG Lenny
 
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Wenn der Verkäufer kooperiert, geht das mit der Rückzahlung innerhalb von ein bis zwei Tagen. Wenn nicht, musst du ca drei Wochen warten. Im übrigen schließe ich mich der "selbst schuld"-Meinung an - auch wenn ich selbst nur noch mit (vorher vereinbartem) Käuferschutz kaufe.
 
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Wenn man eine "weiße Weste" hat kann man auch den Käuferschutz anbieten.
Da er ja schon oft Probleme damit hatte, stimmt ja wohl was bei ihm nicht :opa:
Warum wollte er sich darauf nicht einlassen ? Wusste er das es immer Probleme mit seiner Artikelbeschreibungen und den Bildern gibt ? Liefert er gar nicht, oder unvollständig ?
Außerdem verstößt man eindeutig gegen die AGBs von PayPal, und riskiert den vollen verlust seines Geldes.

Ich wiederhole es gerne noch mal, ich bin weder vewandt noch befreundet mit dem Verkäufer.

Nee, Leute der wollte mich über den Tisch ziehen :weird: und nicht andersrum....

Ich kläre die Sache mit PayPal, und da es sich nur um einen zweistelligen Betrag handelt, kann ich auch gerne 2 -3 Wochen warten.
 
@Meik1970 : Mir ist so etwas noch nie passiert, aber ganz ehrlich, ich würde mich als Verkäufer auch ein bissle verhohnepiepelt vorkommen, wenn sich ein Kaufinteressent über die vorgegebenen Bezahlmöglichkeiten hinwegsetzt und eigenmächtig anders abbiegt. Dein Verkäufer hat es ja begründet, es geht nicht um die paar Prozentchen PayPal-Gebühr, sondern um schlechte Erfahrungen. Er möchte wohl die Asymmetrie in der Absicherung vermeiden, die er als Privatverkäufer bei PayPal Waren & Dienstleistungen eingeht.
 
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Da er ja schon oft Probleme damit hatte, stimmt ja wohl was bei ihm nicht
Das würde ich so nicht sagen.
Der PayPal Käuferschutz wurde in der Vergangenheit schon das ein oder andere mal missbraucht, um ehrliche Verkäufer abzuziehen ("Ware kam nie an, ich will mein Geld zurück"). Dann ist Ware weg und Geld futsch.
Und wenn der Käufer das eigenmächtig entscheidet, obwohl es scheinbar anders abgesprochen war, dann würde mir das auch komisch vorkommen und ich würde von einem Verkauf absehen.
 
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Er schlug vor PayPal F&F, worauf ich natürlich PayPal Waren und Dienstleistungen genommen habe
Es gab also keine beiderseitige Einigung zur Zahlunsart und Du hast eigenmächtig eine andere als vom Verkäufer vorgeschlagene verwendet.
Nichts für ungut, aber an der Stelle empfinde ich das - für mich auch nachvollziehbar begründete - Verhalten des VKers als absolut nachvollziehbar, angemessen und nicht verwerflich.
 
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Und wenn ich mit Family&Friends bezahlt hätte, und wäre auf die Nase gefallen, wäre ich auch selber Schuld :yawn:
 
Allein der Verkäufer bestimmt, zu welchen Konditionen er anbietet, das umfasst Preis, Versand und Zahlungsmethode. Ich hätte mich exakt so verhalten wie der Verkäufer. Meik, ich fürchte, du hast dich da etwas verrannt. Als seriöser Verkäufer wäre mir der Aufpreis für paypal egal, nicht aber das Risiko, das sich gerade bei einem mir nicht bekannten Käufer durch paypal for friends enorm erhöht.
 
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Das würde ich so nicht sagen.
Der PayPal Käuferschutz wurde in der Vergangenheit schon das ein oder andere mal missbraucht, um ehrliche Verkäufer abzuziehen ("Ware kam nie an, ich will mein Geld zurück"). Dann ist Ware weg und Geld futsch.
Und wenn der Käufer das eigenmächtig entscheidet, obwohl es scheinbar anders abgesprochen war, dann würde mir das auch komisch vorkommen und ich würde von einem Verkauf absehen.
Zur not kann man ja vorbei fahren und die Sache unter vier Augen klären :stars::crutch:
 
Wenn man eine "weiße Weste" hat kann man auch den Käuferschutz anbieten.
Da muss ich wiedersprechen, angenommen du verkaufst ne Gitarre für 1000€ der käufer kauft per Käuferschutz.
der Kunde macht das Paket auf, legt billiges Bauholz mit gleichem Gewicht rein, macht ein Foto und schickts an den Paypal Käuferschutz und macht einen Fall auf.
klar ist das dann kriminell, aber man geht auch mit Käuferschutz ein Risiko ein.
Im schlimmsten fall hast du dann deine Gitarre ungewollt verschenkt, im besten Fall hast du mega Aufwand alles nachzuweisen und viel Rennerei


Es gab also keine beiderseitige Einigung zur Zahlunsart und Du hast eigenmächtig eine andere als vom Verkäufer vorgeschlagene verwendet.
Nichts für ungut, aber an der Stelle empfinde ich das - für mich auch nachvollziehbar begründete - Verhalten des VKers als absolut nachvollziehbar, angemessen und nicht verwerflich.

exakt so sehe ich das auch. Wenn der Käufer eigenmächtig die Zahlungsart ändert würde ich das auch nicht akzeptieren, da ich dann auch Angst vor betrügerischen Absichten hätte.


Ich hatte auch mal auf ebay einen super netten Kontakt, der kauf kam nicht zu Stande, weil Verkäufer nur Paypal Freinds akzeptiert hatte und ich nur mit Käuferschutz bereit gewesen wäre zu zahlen.
Wir hatten gegenseitig absolutes Verständnis für die jeweilige Haltung, weil er schonmal über Käuferschutz beschissen wurdes (siehe Beispiel Gitarre) und ich schonmal aufgrund Überweisung via Vorkasse 600€ verloren habe.


Grüße Sebi
 
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Wenn man eine "weiße Weste" hat kann man auch den Käuferschutz anbieten.
Nope.
Ich habe eine "weiße Weste", viel ver- und gekauft. Und Käuferschutz biete ich nie an. Da hast Du als Verkäufer nur Nachteile. Es heißt ja nicht umsonst "Käuferschutz".

Solange Du als Verkäufer nicht 100% nachweisen kannst, dass Du die Ware tatsächlich im beschriebenen Zustand verschickt hast, wird PayPal immer gegen Dich entscheiden.
Betrüger nutzen das aus. Behaupten, sie hätten die Ware nicht erhalten. Wenn Du als Verkäufer eine Sendungsnummer vorlegst, beweist das aber immer noch nicht, dass Du wirklich wie Ware verschickt hast und nicht nur ein leeres Paket voller Luft etc.

Danke, aber auf dieses Risiko lasse ich mich nicht ein. Entweder PayPal F&F, Vorkasse auf mein Konto oder aber - wenn der Käufer die Gebühren dafür tragen will - Nachnahme per DHL.

Und wenn ein Käufer eigenmächtig - so wie Du es gemacht hast - die vorher abgesprochenen Zahlungskonditionen ändert, dann ist der Deal geplatzt und er bekommt sein Geld wieder zurück. Der Vertrag sah eine andere Zahlungskondition vor. Es gab für die Zahlung mit Käuferschutz keine übereinstimmende Willenserklärung, daher ist das nicht akzeptabel.

Sorry Meik, da hast Du selber einen Bock geschossen!
 
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Zur not kann man ja vorbei fahren und die Sache unter vier Augen klären :stars::crutch:
Super Vorschlag...... -.-

@Prospero hat es eigentlich schon geschrieben: Wenn es an einer Einigung in einem wesentlichen Punkt hapert (paypal oder paypal ff), dann gilt der Vertrag juristisch als nicht geschlossen. Daher kann jede Partei davon wieder Abstand nehmen. Erst, wenn alle essentialia negotii (der hübsche Fachbegriff^^) geklärt sind, ist der Vertrag geschlossen und eine Partei kann nicht mehr eigenmächtig davon abrücken.
Ich verstehe, dass es für dich ärgerlich war, gerade dann, wenn der Preis gut war. Auch stimmt es natürlich, dass du bei paypal for friends ein gewisses Risiko übernimmst. Aber die Reaktionen hier belegen recht klar, dass der Verkäufer nach allgemeiner Ansicht im Rahmen seiner legitimen Möglichkeiten gehandelt hat, das sehe ich als Jurist ebenso. Tatsächlich gibt es keine reale Möglichkeit, nach der Käufer und Verkäufer gleich geschützt sind. Dafür müsste man einen unbeteiligten Dritten einschalten, an den Ware und Geld geschickt werden und der beides überprüft und erst dann weiter leitet. Den Service gibt`s leider noch nicht.
 
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Also, generelle Diskussionen über Bezahlsysteme und auch Versanddienstleister sind hier eher fehl am Platz - dafür gibt es hinreichend Threads im OT-Bereich.

Es wäre also prima, wenn diese ständige Diskussionen über Paypal, DHL & Co. wieder mehr dem eigentlichen Threadthema Platz machen würden - siehe Startpost :) .

LG Lenny (für die Moderation)

Wobei, bei allem Respekt, ich schon finde dass das Zahlungsgezerre gut passend zum Threadtitel ist..ich verorte es auch als unerfreulich,
Und zwar als das unerfreulichste Thema.

Egal ob ich was verkaufe oder was kaufen will, ständig, ständig, ständig kommt diese PP-Mist "Familie und Freunde".
Da kann ich noch so oft sagen, schick die Sachen per DHL und Nachnahme, die Gebühren bezahle ich, geht das PP Blabla wieder los.

ich will den PP Kram nicht. Reicht mir schon dass Herr musk damit reich geworden ist und nun den Himmel mit Satelliten vollpflastert
ohne dass die Weltgemeinschaft was zu melden hat.

Grad wieder son Fall...ich biete für ne Gitarre paar hundert Steine, leg noch 30.- obendrauf für DHL + Nachnahme..
wo ist denn da das Problem?

Dann geht das rumgeier los, "mimimi mein Paketshop um die Ecke bietet NN nicht an, da muss ich ja 5 km fahren..machen wir PP Friends,ok"
da kann ich noch so oft sagen, ich möchte den PP Kram nicht, immer derselbe Schei.x..

Wenn so einfache Deals nicht mehr möglich sind, etwas Sicherheit für beide die ich sogar noch bezahle..

Bei auktionen dasselbe, sag ich ich zahl per Vorkasse und normaler Banküberweisung, dann gibts einen Tag drauf nachdem ich die Bankdaten
bekomme, überweise mit Nachweis eine Gemaule-Mail, Halloooo, Moiiinn, das Geld ist noch nicht da....!!!!

Und dann 4 Wochen später nach genug Wartezeit und dann nochmal Nachfragen und unterirdischen Ausreden " oh ich dachte du zahlst per PP ", " ich hab auf mein Konto nicht gekuckt", dann trudelt der lumpigst verpackte Übungsamp endlich ein.

Was ist bloss los mit so manchen **?!§$%===
 
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@ThisErik
jeder hat seine Vorlieben.
ich finde Kreditkarte zum Kotzen und besitze auch keine, wenn etwas nur via Kreditkarte gezahlt werden kann denk ich halt "Mist" und das Thema ist abgehakt.
Paypal finde ich wiederum sehr praktisch und nutze es daher auch häufig.
Allerdings gefällt mir nach wie vor am besten Bargeld und persönliche Übergabe.

ein Paket via Nachnahme versenden hab ich noch nie gemacht, das schützt dich als Käufer aber auch nicht davor, dass ein Verkäufer statt einer Gitarre alte Dachlatten im Gitarrenkarton verschickt ;)
 
also ich denke, wenn einer statt einer Gitarre alte Dachlatten verschickt nutzt einem der beste Käuferschutz nichts, denn darauf ist er vorbereitet.
in dem Fall würde ich das nächste Polizeirevier aufsuchen, da sind die Aussichten noch am besten...
In den meisten Fällen gehts dann doch eher um Mängel die so nicht beschrieben wurden.
Mir persönlich ist es zwar noch nicht passiert, aber ich habe schon gehört, dass der ein oder andere mit dem PP Käuferschutz versucht den Preis nachzuverhandeln.
Insofern kann ich nachvollziehen wenn da der ein oder andere Verkäufer, mit schlechten Erfahrungen, skeptisch ist.
Andererseits wird aber auch andersrum ein Schuh draus, je nachdem um welchen Betrag es sich handelt würde ich mir auch gut überlegen ob ich das via FF bezahle.
Gegen das ungute Gefühl im Bauch hilft keine der möglichen Zahlungsoptionen, da gibts dann nur eines: Abholen und Bar auf die Kralle:nix:
 
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