E-Gitarren-Voodoo - meine (nicht ganz ernst gemeinte) Abrechnung

  • Ersteller DerZauberer
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Na, Fußball Deutschland-U.S.A., was sonst?

Nachher komme ich nochmal...;-)
:hat:

Voodoo ist, die Angst des Fussballers vorm Elfmeter...:govampire:
 
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WHAT? Was ist denn das für 'ne VooDoo Einstellung? :tongue: … oder sind das die Mädels? Dann müsste ich auch mal gucken :engel:
--- Bei
Na ja, die Mädels haben Weltmeisterschaft, aber spielen morgen gegen Norwegen. Harte Partie gegen einen starken Gegner und viele Zöpfe (Pferdeschwänze) ;-)

Voodoo ist die Angst des Fußballers /-in vorm Elfmeter! :govampire:

(Einige rutschen dabei ganz gerne mal aus):D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Deutschland-USA
1:0
@El Tedesco
1:1 43ste Min. (ein Voodoo Tor mit Scherenschlag, sehr selten, unhaltbar!)
@El Tedesco
1:2 85ste Min. (schönes Tor, herausgespielt, unhaltbar!))
 
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Schönes Spiel der Amis.
Unorthodox, einfach, dynamisch!

Apropos Voodo,

ist das auch Voodoo, wenn ich bei meinen Strats unter normaler Saitenspannung sämtliche Schrauben (Tuner, Hals, Pickguard, bis auf das Trem) leicht löse, und dann wieder anziehe?

Das habe ich ein zwei mal gemacht, und hinterher immer ein für mich deutlich besseres Klangverhalten verspürt.

He, he! ;-)

:hat:
 
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ist das auch Voodoo, wenn ich bei meinen Strats unter normaler Saitenspannung sämtliche Schrauben (Tuner, Hals, Pickguard, bis auf das Trem) leicht löse, und dann wieder anziehe?

Das habe ich ein zwei mal gemacht, und hinterher immer ein für mich deutlich besseres Klangverhalten verspürt.

Es gab vor ein paar Jahren mal einen Thread, glaub im Guitarworld Forum (?), in dem es darum ging, dass eine Strat noch mehr nach Strat klingt, wenn man den Hals nicht ganz fest schraubt, sondern bewusst etwas minimal lockert. Das haben einige gemacht und fanden das Ergebnis ganz toll, noch mehr "Snap", noch mehr "Twäng" (sofern eine Strat twängen kann), glockigere Höhen usw...

Ich habs nie ausprobiert, weil ich lieber nen festen Hals an der Gitarre hab und es sogar gut finde, wenn eine Bolt-On Halsaufnahme passgenau ist ohne zig mm Spiel. : )
 
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Kenn ich nich!

Ich hab den Trick neu erlebt durch Bagotrix und davor so ähnlich gelesen in einem alten Rockinger Manual...

Man sollte darauf achten danach, dass natürlich die Stimmung nicht mehr da ist, soll heißen Oktavreinheit neu einstellen.

Wenn das mal kein eindeutiges Messergebnis ist? ;) :cool:

:hat:
 
Aber warum das Ganze gleich zweimal machen? Sollte doch nach dem ersten Mal schon optimiert sein?
 
Ich habs nie ausprobiert, weil ich lieber nen festen Hals an der Gitarre hab und es sogar gut finde, wenn eine Bolt-On Halsaufnahme passgenau ist ohne zig mm Spiel. : )
Natürlich sollte der Hals gut handfest (mit Gefühl) angezogen sein, ohne Spiel.
 
Natürlich sollte der Hals gut handfest (mit Gefühl) angezogen sein, ohne Spiel.

Bei dem, was ich meinte, sollte man den gut angezogenen Hals eben extra lockern. So dass die Schrauben sich nur durch Antippen des Schlüssels/Schraubendrehers noch bisserl drehen lassen.
 
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Aber warum das Ganze gleich zweimal machen? Sollte doch nach dem ersten Mal schon optimiert sein?

Ich habs beim ersten Mal nur vorsichtig mit den Halsschrauben probiert, und nachdem ich in einem Ami-Forum gelesen habe, dass man sogar leicht mit einem Gummihammer auf die Kopfplatte dabei schlagen soll, hab ichs eben nochmal gemacht, was wiederum eine leichte Änderung dahingehend brachte.
 
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in einem Ami-Forum gelesen habe, dass man sogar leicht mit einem Gummihammer auf die Kopfplatte dabei schlagen soll

Haha, ich stell mir das gerade vor. Also wenn sich da wirklich noch so viel tut, ist die Passgenauigkeit wohl nicht exakt gegeben.
Ich würde aber generell solche stoßartigen mechanischen Impulse bei Gitarren vermeiden. Man weiß nie, was das anrichtet, gerade, wenn das alles unter Spannung steht, auch der Trussrod im Hals. Der mag sowas sicher nicht gern.
 
Na ja, meine Strats können schon was ab...:gruebel:

Hust! Ich auch! :D

:hat:
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Es geht hier mMn auch nur um minimalste Toleranzen (Spannungen?), weit unter einem mm.
 
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dass man sogar leicht mit einem Gummihammer auf die Kopfplatte dabei schlagen soll

Bei Gitarren mit Nitrolack aber unbedingt auf einen weichmacherfreien Gummihammer achten. Sind nicht leicht zu bekommen und man erntet oft Unverständnis bei OBI/Hornbach und Co, wenn sie denn überhaupt welche haben, zur Not tuts aber auch eine darübergestülpte Wollsocke (am Besten aus selbstgepflückter Baumwolle)
 
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Der Fußschweiß könnte den Lack angreifen! :D

Was glaubst denn du, wie die Könner ihres Fachs ihre Kopfplatten agen? Hat dann schon so seinen Vorteil, wenn man vor der Arbeit noch ne Runde joggen geht! ; )
 
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Könnte was dran sein, ich kenn jemand, bei dem bleiben die Socken nach dem Ausziehen an der Wand kleben. :D
 
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dass eine Strat noch mehr nach Strat klingt, wenn man den Hals nicht ganz fest schraubt, sondern bewusst etwas minimal lockert. Das haben einige gemacht und fanden das Ergebnis ganz toll, noch mehr "Snap", noch mehr "Twäng" (sofern eine Strat twängen kann), glockigere Höhen usw...


Strat, ey...?


i0ldk.jpg




:rofl: [:prost:]
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
und nachdem ich in einem Ami-Forum gelesen habe, dass man sogar leicht mit einem Gummihammer auf die Kopfplatte dabei schlagen soll

...ich hoffe, du hast den Gummihammer vorher gut eingeschwungen...

danoh_laughing_tears_zpsd4ef65ca.gif
 
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Mein English ist leider Mangels Übung nicht so gut...
Kannst Du mal...?

Lass mal, habs auch so rausbekommen...

Du treibst Dein Unwesen aber auch ohne Scham, nech? :D

:hat:
 
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Mein English ist leider Mangels Übung nicht so gut...
Kannst Du mal...?

Lass mal, habs auch so rausbekommen...

Du treibst Dein Unwesen aber auch ohne Scham, nech? :D

:hat:
Das Wort "schamlos" hat für mich diesen lieblichen, unwiderstehlichen Klang. "Unwesen" geradezu etwas voodoo-haftes! :D

Diskussions bezogen halte ich mich dabei an die Devise der Presidents of The United States of America. Die handeln so was in knappen 1 1/2 Minuten ab. Wer's nicht mitkriegt ist selbst schuld! :nix:

 
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