doublebass training

  • Ersteller schmuggla
  • Erstellt am
Also ich spielte bis jetzt imemr heel-up. nun habe ich aber bei meienr vor-vor-letzten übung mitbekommen das ich einen affenspeed draufbekomme, wenn ich heel-down spiele. na ich hoffe mal das ich die db bald richtig schön zum knattern bekomme :) bei der probe fällt auf das die db mit heel-down wirklich leise ist, aber ich denke mit genug übung und kraft wird es bald wieder gut klingen. aber wozu gibt es trigger bei der musik die ich spiele :p (nich um zu bescheissen.. nur für den ton [für alle gegner dieser tollen erfindung:D )
 
was auch sehr gut ist, wenn man möglichkeiten hat zu wandern, aber richtige strecken, dann wird man auch relativ schnell...
 
Sonöar;1820551 schrieb:
was auch sehr gut ist, wenn man möglichkeiten hat zu wandern, aber richtige strecken, dann wird man auch relativ schnell...

what the **** ?

stimmt das wirklich?!

kann ich mir nicht vorstellen....ist ja als ob du sagst, dass du durch jonglieren besser baseball spielen kannst...
 
what the **** ?

stimmt das wirklich?!

kann ich mir nicht vorstellen....ist ja als ob du sagst, dass du durch jonglieren besser baseball spielen kannst...

ja, selbst mein schlagzeuglehrer hat das gemerkt, der war im urlaub 2 wochen wiel wandern und sachte er wär n ganzen stück schneller geworden
 
hammer...

darauf wär ich ja im leben nicht gekommen...

eine frage: weiß hier jemand welche muskeln (also die namen der muskeln) bei heel up/heel down beansprucht werden?
 
heel-up: obersch. und waden
heel-down: obersch. untersch. und schienbein

das sind meine erfahrungen :) was die sache mit pause und schnell angeht. das ist ein bekanntes phänomen. der grund wird darin liegen das wenn man ständig das gleiche übt der bewegungsappa. irgendwann streikt und diese infos nicht mehr verarbeiten kann. macht man nun eine gewisse zeit pause erholt sich dieser und nimmt die infos und schiebt diese stück für stück nach. nun ist es aber so das wenn man ständig das gleiche übt irgendwann der eindruck entsteht, das nichts mehr geht. hier sind wir an der stelle angekommen (wie oben beschrieben). macht man nun aber ständig weiter, hat man den gleichen effekt wie 1 woche pause (oder in eurem fall das beispiel mit 2 wochen).
 
ich meinte eher die lateinischen namen ;)
weil die sache mit dem wandern mir nicht aus dem kopf geht!
 
Um wirklich schneller und präziser zu werden empfiehlt es sich beide Techniken zu üben. Mir ist nämlich aufgefallen, dass sowohl bei Heel-down und Heel-up die gleichen Muskeln beansprucht werden:

- vorderer Schienbeinmuskel

und

- Wadenmuskel

Der Vorteil bei Heel-up ist, dass man den Schwung vom gesamten Bein mitnehmen kann, während man beim Heel-down nur aus dem Fuß herausspielt. Wenn ihr also Heel-down übt müsst ihr darauf achten, dass ihr mit aller Kraft das Fell bearbeitet und langsam anfangt. Ihr werdet schnell ein Ziehen im vorderen Schienbeinmuskel feststellen, denn dieser ist nur sehr schwach trainiert. Ihr spielt also abwechselnd mit beiden Füßen und erhöht die Geschwindigkeit langsam, bis die Schmerzen einsetzen. Dann nehmt ihr das Tempo wieder etwas raus und erhöht es wieder. Wenn ihr diese Übung längere Zeit macht, werdet ihr feststellen, dass ihr auch beim Heel-up erstaunliche Fortschritte macht. ;)

Und zieht am besten eure Schuhe aus, so kann der Fuß besser "arbeiten".

Jetzt fahr ich erstmal in den Proberaum meine Schienbeinmuskeln foltern. :great:

P.S.: Eine interessante Trockenübung für Zuhause:

Stellt euch ohne Schuhe auf den Boden(noch besser mit dem vorderen Fußteil auf eine Treppenstufe) und hebt dann mit der Ferse so hoch wie es geht ab. Wiederholt diese Übung bis es nicht mehr geht. Ideal um die Wadenmuskulatur und die vordere Schienbeinmuskulatur zu stärken! Beim wandern/gehen habt ihr den gleichen Bewegungsablauf wie bei dieser Übung, nur nicht so extrem wie bei der Übung.
 
Hi,

wieso soll man so üben dass man schmerzen bekommt, kann ich nicht nachvollziehen.

das problem ist doch die geduld. viele versuchen zu rennen können aber nicht laufen,
das iost für mich das grösste problem.

man muss sich einen vernünftigen übungsplan überlegen mit einer bestimmten zielsetzung.

als beispiel: man startet mit R L R L mit den füssen als 4 16tel gespielt dazu hihat als 8tel
die snare fällt bei 2 und 4 .

man startet bei 60-80 bpm und versucht bis zum ende der wochen bei 80-100bpm zu sein

10-20min am tag. wenn der 20er schritt zu gross ist fährt man halt runter auf 10er .

usw. dann kann man weitermachen mit triolen doubles und paras.

das alles nicht mehr als 20 min pro tag. und am wochenende eien pause machen.

das kann man dann variieren als heel up 1 woche heel down die 2 woche

um den schwachen fuss zu trainieren kann man pattern mit 16tel mit dem linken fuss spielen . diese übungen auch wie oben also über die woche das tempo um 10 steigern.

wichtig ist sich klare übungen zu überlegen und sich ein ziel zu setzen. das alles in ruhe und entspannt geübt wird man immer besser ohne schmerzen oder igendwelche sonstigen überzogenenen übungen.

Lg

DT
 
genau, ich wüsste auch mal gerne, wie man die bpm schnelligkeit misst. wüsste nämlich mal gerne wie schnell ich bin.

lg und danke im vorraus !!!
 
--> Metronom

Edith sagt, dass du das Metronom auf eine bestimmte Geschwindigkeit einstellst, und dann dazu spielst. Wichtig ist dann natürlich die Angabe der Noten, also z.B. 16tel bei 150bpm. Was ja das gleiche ist wie 8tel auf 300bpm. Deine Frage lässt vermuten, dass du ohne Metronom übst. Das solltest du schnellstens ändern ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben