Diskussion: Vor-und Nachteile von 4x12er-Boxen im Bandalltag

  • Ersteller Bassman_94
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Also wenn ich 30 Jahre jünger wäre, einige kräftige Roadies hätte und Platz kein Problem wäre, dann würden einigen fetten Stacks, im wahrsten Sinne des Wortes, nichts im Wege stehe. So zwei 4x12" Marshalls oder meinetwegen auch 4 sind nett anzusehen, klingen amtlich nach Rock ´n Roll und wenn der Club mal nicht so groß ist, dann lässt man halt eine oder drei als Placebo aufstellen, wie gesagt, tragen dürfen andere. :D Da dies aber nicht der Fall ist, meine Roadies inzwischen alle durchgebrannt sind und ich bereits vor Jahren schon einmal einen kleineren Bandscheibenvorfall hatte, musste ich andere Wege gehen. In diesem Fall führte mich der Weg zu Dr. Dietmar Kammler. Nicht wegen dem Bandscheibenvorfall, sondern wegen einer kleinen leichten Box, die wie eine große und schwere klingt.

Meine Lösung ist eine 1x12" Box mit den Maßen 53x53x32 cm, wiegt 23 Kg und ist das Ergebnis jahrelangen Test mit den verschiedensten Speakern. Gut, 990 € ist natürlich viel Geld für eine 112er, aber das Teil ist wirklich jeden Cent wert. Die Rede ist von den Kammler Tunator® Cabinets. Während die Entwicklung bei HiFi und HiEnd Speakern laufend vorwärts schreitet und die Speaker immer kleiner und besser werden, scheint bei der Entwicklung von Gitarrenboxen die Zeit stehen geblieben zu sein.

Die Kammler Tunator Cabints gibt es bisher in verschiedenster Bestückung: als Mono Kai 1x12" Box mit 50 Watt Celestion Gold Bulldog oder mit 15 Watt Blue Bulldog (990 €), in den gleichen Maßen als Bi Kini mit 2x10" 80 Watt Celestion Gold Bulldog oder mit 2x10'' Jensen P 10 R (1098 €). Darüber hinaus gibt es noch verschiedene Custom Optionen wie etwa eine 2 x 12" Gold Bulldog bzw. Jensen P 12 R. Das Geheimnis liegt in der Bauweise. Der Speaker ist (neben der normalen Verschraubung) durch vier spezielle "Stäbe" und eine Art Ring an den Seitenwänden der Box fixiert. Sinn ist es, Speaker plus Cabinet zu einem "integrierten" Klangkörper zu verschmelzen, d.h. das eigentliche Gehäuse soll den Sound des Speakers so wenig wie möglich beeinflussen. Der Sound ist sehr sauber und präziser, besonders für Studios und Live-Gigs, in kleinen Räumlichkeiten ist das System einfach unschlagbar. Ich habe jetzt nur den Vergleich mit der 68er Marshall Box die bei uns in der Werkstatt im Vorführraum steht, aber zumindest in kleineren Räumen, so um die 50 bis 60 qm liegt die Kammler was Präzision und Druck angeht, ganz weit vorne. Dagegen klingt die alte Marshall, die ich wirklich sehr mag, vergleichsweise träge und zeichnet bei weitem nicht so sauber. Und bevor jetzt wieder von allen Seiten die selbsternannten Spezialisten schlau sprechen, kann ich nur empfehlen: erst mal anspielen, dann urteilen. Der Nachteil & Vorteil: Die Kammler Cabinet Systeme sind gnadenlos ehrlich. Der Ton, den mal einspielt kommt auch 1:1 wieder, was bei vielen Leuten auch nicht immer unbedingt gewünscht ist. Die Tauglichkeit geht von Jazz bis Hardrock, aber auch meine Akustische klingt über diese Box echt prima.

Ich spiele die Kammler momentan zusammen mit meinem Soldano Astroverb, bzw. mit einem Brunetti Marnello, also zwei 20 Watt Class A Amps, wobei ich bei dem Brunetti den Jensen Neodyn noch mit einem Dr. Z Airbrake angleiche, der Legend beim Soldano hat in etwa die selbe Lautstärke, sodass ich beide Speaker am Amp regeln kann. Es gibt ja hier im Board noch einige Leute, die schon länger Erfahrung mit den Kammler Boxen haben, den Tipp habe ich ja auch hier bekommen. Ich habe ja auch lange gesucht, nachdem ich von den großen Teile auf Handliches umgestiegen bin und bin mit der Lösung super zufrieden. Ich will hier aber auch keine Full Stacks schlechtreden. Das hat natürlich auch seinen Reiz und eine 4x12" Marshall oder auch zwei sind eine prima Sache. Aber mal ehrlich, wer füllt den hier die großen Hallen, dass er mit

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Meine Lösung ist eine 1x12" Box mit den Maßen 53x53x32 cm, wiegt 23 Kg und ist das Ergebnis jahrelangen Test mit den verschiedensten Speakern.
Würde ich gerne mal im Vergleich zu einer 4x12er und meiner 2x12er hören! Die Idee klingt gut, auch wenn diese 1x12" Box mit 23 kg schwerer ist als meine 2x12er Marshall JVMC212, die lediglich 21 kg wiegt.
Zuhause spiele ich übrigens auch nur mit einer 1x12er. Reicht völlig. :)

Aber mal ehrlich, wer füllt den hier die großen Hallen, dass er mit
Und weiter?
 
Nur dass auch bei HiFi nichts über Größe geht.
egal wie klein, egal wie teuer eine box ist, hat diese einen größeren Bruder klingt diese besser.
wenn ich mir vorstelle, dass meine Boxen von Revox als gitarrenboxen existieren würden, könnte ich gleich einen Tieflader ordern. Eine Revox ist halb so groß wie meine 2x12er und wiegt 35 kg und das eben weil gute boxen, egal ob HiFi oder Studio, super stabil sein müssen und damit ein massives gewicht haben.
des weiteren soll die box ja mit schwingen, ein twin klingt so wie er klingt, auch wegen dem Gehäuse. Auch die alte 1960er marshall klingt so weil das Gehäuse eben schwingt usw usw ;)
also der Vergleich mit HiFi und Gitarrenboxen ist nur bedingt zu gebrauchen.
 
Hi StrangDinner
Ich habe eine Frage dazu. Würdest du sagen, dass das subjektive Soundempfinden bei sagen wir mal einem Fullstack besser als bei einer 1x12 Box ist? Also ist hier mehr immer auch mehr? Kann es sein, dass Stile oder Situationen gibt, in der weniger Abstrahlfläche besser ist? Würdest (sowohl im Gitarren- als auch im HiFi-Bereich) immer zu mehr ist mehr raten und auch Setups mit 15-Zoll-Lautsprechern für Gitarristen empfehlen?

Die Frage mag vielleicht dumm klingen, aber sie ist komplett ernst gemeint und nicht als Streitfrage gemeint.
 
Ich spiele aktuell über eine Mesa 4x12"
...und bislang habe ich noch keine 2x12" gefunden, die mit dem Sound mithalten kann.
Abgesehen von dem Vorteil, dass eine höher-gestellte und abgeschrägte 4x12" schon fast auf Ohren-Höhe ist und man somit weniger Lautstärke benötigt.

Wenn es nach mir gehen würde, würde mir auch eine 2x12" reichen. Leider habe ich bislang noch keine gefunden, die mir einen vergleichbaren Sound gibt. Geht das überhaupt physikalisch?
Meine ehemalige Engl 2x12" mit V30 klang im direkten Vergleich wesentlich "anders" - hat nicht zu meinem Sound gepasst...

Die Nachteile liegen aber auch auf der Hand:
- Absolut unhandlich
- Extremer Platzverbrauch (vor allem in Band-losen Zeiten)
- teuer
 
Ich persönlich mag 212er am liebsten - und ich spiel Metal :D
412er hatte ich nie aber ein Kollege spielt über eine 412er Engl Pro. Klar ist die laut und Druck hat sie sowieso aber bis lang konnte ich für mich keine Vorteile ausmachen.
Oder kurz ... warum ich lieber meine 1936er V spiele:

- sobald man ein paar Gigs hat und der Proberaum im Keller ist und nur über mehrere Türen und engen verwundenen Treppen erreichbar ist, freut man sich, wenn das Equip klein ist.
- auf kleinen Bühnen mit mehreren Bands hat man schneller ein Platzproblem als man glaubt
- zur Hörbarkeit stell ich das "Quarter-Stack" immer höher. Im Proberaum auf ein (stabiles) "Fernsehkästchen" bei Gigs auf Bierkisten.
- noch was zu kleinen Bühnen: alles gerammelt voll und mikrofoniert und wenn alles spielt pfeifen die Gesangsmikros - bis jetzt war immer die Engl 412er mit ihrem bassigen Powerball schuld
- und Hey: kleines Marshall Stack mit Bierkisten - was sieht geiler aus? :D

Wenn ich den Druck einer mächtigen 412er Spüre werde ich schon ein klein wenig neidisch - dennoch liebe ich mein praktisches Setup - obwohl die 1936er mit ihren MDF-Platten auch nicht die leichteste ist.
 
Momentan steht meine 1960ger mit Rack im Wohnzimmer und lässt sich so leise spielen, dass der Kühlschrank noch lauter surrt. Die Aufregung um die Lautstärke ist mir irgendwie nicht ganz klar. :redface:

Vom Gewicht her ist die 1960 so schwer wie gute 2x12er.

DER SOUND!

Preislich liegt so ne gebrauchte 1960ger bei 350 Euro +/-. Die meisten (!) wirklich coolen 2x12er kosten gebraucht schon ein wenig mehr.

Auf der Bühne sieht es einfach gut aus. Ich möchte keine Bierkisten unter meinen Boxen haben. Gibt irgendwie ein uncooles Erscheinungsbild, sorry. ;) Ich bin vor Kurzem vor einer Marshall-Wand mit 4 1960gern gestanden und das war schon echt geil. Auch der Sound. Klar, da muss noch jemand mit anpacken. Aber wo ist das Problem? Dafür haben wir uns ja auch alle gegen das Schicksal des Alleinunterhalters entschieden.

:rock:

Ja, Platz braucht sie mehr. Ok. Einziges Manko.

Also einfach locker bleiben. Ist eben Geschmackssache. Ich will mir die nächsten Monate eine zusätzliche 2x12er kaufen, falls wir wirklich einmal vor einem Transportproblem stehen sollten. Dann darf auch die 4x12er wieder dauerhaft in den Proberaum wandern. Hier wurde auch die Idee mit 2x2x12 oder 4x1x12 erwähnt. Ja klar, geht auch. Aber dann renn ich halt öfter zum Auto. Ob das wirklich so materialschonender für den menschlichen Körper ist, sei mal dahingestellt.

Nur meine 3 cent.

Grüße!
FD
 
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Haben doch alle Boxentypen ihre Vor und Nachteile.
In meiner "eigenen" Band spiele ich eine JVM 410H & 1960 AHW mit G12H30 Combi. Jepp, 100 Watt Amp und dann auch noch ne 4x12er dran. Und das in Zeiten von PA und Handtaschenamps.:D Ich blas Alle wech und der Bassist ist nur noch am fluchen.:evil:
Im Ernst, bis jetzt hat sich noch niemand beschwert. Im Gegenteil, mein Sound gefällt. Vielleicht weil ich Lautstärke und Bassregler am Amp habe, welche ich banddienlich benutze?
Das Top wiegt um die 20 kg, die Box um 45 kg. Wo ist das Problem? Sind Rollen drunter (unter der Box) und bei Treppen, Siffuntergrund nehmen wir das Teil eben zu zweit. Dafür sind extra links und rechts Henkel dran, die auch bei Nicht-Roadies prima funktionieren. Wir lassen auch unseren Drummer nicht seine gefühlten 250 Teile alleine schleppen....

Zu Hause spiele ich über Interface->PC-> Endstufe->passive Nahfeldmonitore. Und des Nachts eben über Kopfhörer.
In der Blues- und Countryband meistens über eine halboffene 1x12er Combo und PA.
 
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Ob eine 4 x 12 nicht mehr zeitgemäß ist muss jeder für sich selber entscheiden.
Ich habe mein Marshall Top auf einer 2 x 12 stehen. Das Problem ist weniger die Box als die Speaker. In der Box sind 2 G12T75. Zusammen mit meinem Amp fehlt der Box egal bei welcher Einstellung unten rum die Eier. In Verbindung mit meinem Amp sind die Höhen viel zu betont. Jetzt dachte ich lange Zeit ich brauche eine 4 x 12 mit Greenbacks. Aber neulich habe ich meinen kleinen Blackstar Combo mit 40 Watt und einer V30 im mix gespielt. Alleine kratzt mir auch der V30 zu sehr. Zusammen ist von beiden Amps das Kratzen weg und es drückt wie die Sau. Der V30 macht viel mehr Druck in dem Combo.

Brauch ich eine 4 x 12? Nicht unbedingt. Hätte ich gerne eine? Klar! Allein wegen der Optik und dem Druck. Transport... nun gut die 4 x 12 wird gut 10 kg mehr wiegen. Treppen muss ich damit nicht laufen. Von den Abmessungen ist die 4 x 12 gerade mal 10 x 230 x 70 mm (B x H x T) größer. Passt also auch ins Auto.

Eine Box mit 4 x 25 Watt Greenbacks wird mehr "arbeiten" als eine Box mit 2 x 75 Watt.

Mir stellt sich nur die Frage, da ich den Mix von beiden Amps weiter betreiben will: Wenn ich eine 4 x 12 nehme geht der Combo mit der 1 x 12 dann unter?
 
Also dass Gitarrenboxen vom Gewicht her nicht mehr Zeitgemäss sind, solltet ihr langsam aber sicher herausgefunden haben... Bassboxen sind leichter und haben deutlich mehr Druck (ist ja auch deren Aufgabe).

DV Mark macht vor wies geht... 212er mit 13kg...
 
Kann ich so leider nicht bestätigen. Die Bassbox von meinem letzten Basser war weit über 40 kg!
 
Also dass Gitarrenboxen vom Gewicht her nicht mehr Zeitgemäss sind, solltet ihr langsam aber sicher herausgefunden haben... Bassboxen sind leichter und haben deutlich mehr Druck (ist ja auch deren Aufgabe).

Warum Zeitgemäß ?

Ist eine Violine zeitgemäß, schließlich gibts doch E-Geigen.
Ist ein Klavier mit 400 kg zeitgemäß, es gibt doch E-Pianos.
Ist ein Kontrabass zeitgemäß........u.s.w.

Das Spiel könnt ich ewig treiben. :p

Was ich sagen will:
Wenn ein Soundideal mit einem Instrument erreicht wurde, gab es keine Wesentlichen Veränderungen, im Gegenteil, der aktuelle Stand wurde in die Perfektion getrieben.
Natürlich gabs auch Entwicklungen in andere Richtungen (siehe als Beispiel E-Geige), aber dies sind dann die Exoten.
Und ich denk das Soundideal der E-Gitarre hat schon lange ihren Höhepunkt. ;)
 
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Zeitgemäß ist das, wie es jeder selber mag und schleppen kann :)
 
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Zeitgemäß ist das, wie es jeder selber mag und schleppen kann :)

Eben :great:
Deswegen ist es eigentlich sinnloss (aber doch Spass macht) über 412er, 212er oder 112er Boxen zu diskutieren.
Jeder hat selbst Ohren zu hören was klingt und was nicht klingt.
Und jeder hat nen eigenen Geschmack, was gut so ist, weil sonst würden wir alle gleich klingen. ;)
 
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jeder von uns möchte so aussehen und klingen wie unsere Vorbilder.
Ich habe aber noch keinen meiner Vorbilder mit einer 1 x 12 Box auf Bierkisten gesehen
 
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Wenns danach ginge, müssten wir alle zwei Variax-Gitarren über ein AxeFX direkt ins Pult spielen. Wer macht das, Hände hoch? Bitte oben lassen, ich muss noch zählen. ;)

Eben, jeder so, wie er mag. Zeitgemäß wäre, auf Selbstversorger umzusatteln und gar keinen Strom mehr zu verbrauchen (Achtung, überspitzt!)
 
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Vielleicht weil ich Lautstärke und Bassregler am Amp habe, welche ich banddienlich benutze?
Das Top wiegt um die 20 kg, die Box um 45 kg. Wo ist das Problem? Sind Rollen drunter (unter der Box) und bei Treppen, Siffuntergrund nehmen wir das Teil eben zu zweit. Dafür sind extra links und rechts Henkel dran, die auch bei Nicht-Roadies prima funktionieren. Wir lassen auch unseren Drummer nicht seine gefühlten 250 Teile alleine schleppen....

:great:
Haha genau so siehts aus! :D
Jeder Amp hat nen Lautstärkeregler, bei modernen Amps sind die in der Regel auch entsprechend effektiv. Und richtig, wenns auf der Bühne mal zu viel "wummst" dreht man einfach den Bassregler leicht nach links, dafür gibt es ja diese Optionen am Verstärker. Manchmal machen Gitarristen es sich da wirklich unnötig schwer. Statt dann neue Speaker/Amps etc. zu kaufen sollte man vielleicht stellenweise eher lernen, mit dem Vorhandenen zu arbeiten und umzugehen :rolleyes:
Und mit dem Tragen ists genau so. Ich muss meine Box allerdings immer die knapp 30 Stufen von meinem Zimmer bis zum Auto befördern. Und das auch nur, weil ich mir denk, ich spiel den Scheiß, dann kann ich auch selbst dafür sorgen dass das ins Auto kommt und will dann nicht immer Leute fragen ob sie mir helfen können. In der Probe dagegen kommt eigentlich immer direkt von selbst jemand und fragt ob er was angreifen kann.

lg
 
Beim Tragen können ruhig die Bandkollegen helfen. Ich für meinen Teil will ja nicht, dass etwas unnötig kaputt geht.

Ich will eine 4 x 12 :D
 
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Fazit........oder Zwischenfazit:

Es gibt keine falsche Größe, höchstens "schlechte Bediener" des Equipments.

Oder ? :gruebel:
 

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