Diezel User-Thread

der midcut ist vielseitig einsetzbar, mißbräuchlich auch als 3ten master ;)
 
Meine Erfahrung mit dem Midcut: auch wenn ich selber nicht den Herbert besitze, so hab ich ihn (MK1) ausgiebig getestet. Am besten gefiel er mir an der 412 V30 Frontloaded. Aber... mit dem Midcut bekommt der Herbert im Ch.2 genau das schlurpzig, rockige, was ich eigentlich von Rearloaded Boxen kenne. Man hat also d alles, mit einem Amp, an einer Box. Ob rockig, mehr modern, Metal, Killersound... man. Wäre der Herbert nicht so "teuer', und hätte ich nicht schon den Eini, ...
 
Ich finde den Midcut eher problematisch.
Der Herbert ist von sich aus schon keine Mittenmonster. Ich finde nicht das er gescoopt oder so klingt aber eine JCM 800, Engl Blackmore, 5150 oder VHT Deliverance ist er nicht!
Das liegt sicher auch am Diezel-Voicing.

Sich finde, dass wenn man den Amp per Midcut scoopt, er zwar alleine gut klingt aber irgendwie anfängt ein wenig künstlich und kalt zu klingen.
Mir fehlt dann einfach die Wärme.

Zudem dürfte es in der Band dann halt auch schwierig werden sich gegen Becken und Gesand durchzusetzten.

Ja ja, ich weiß, Probleme hat damit keiner, ich persönlich halte diese Feature für unbrauchbar, ES SEI DENN man bewegt sich in einem ohnehin sehr mittenarmen Kontext ( Korn z.b.).
Die Gitarre besteht nunmal zu einem großen Teil aus MITEN, warum diese also scoopen?

Ohne den Midcut klingt der Herbert gut. Sehr modern, mir zu wenig Mitten aber unterm Strich gut.
Beachtlich wieviel Bässe er hat ( braucht keine Mensch, klingt aber beeindruckend) und wie laut er ist!
 
Ich hätte den Herbert auch ohne Midcut genommen.
Brauchen tue ich den Midcut nicht unbedingt, trotzdem ist es ganz nett ihn zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe keine Probleme, mich mit meinem MKII im Bandkontext durchzusetzen - egal, ob mit aktiviertem Mid-Cut oder ohne. Es befindet sich auch ein 6505+ in meinem Besitz, dementsprechend ist mir der Vergleich bzw. der Unterschied beider Amps im Mittenbereich vertraut.
Der Mid-Cut funktioniert ja gerade (!), weil er gezielt nur ein schmales Band der Mitten runterzieht - ansonsten könnte man ihn sich sparen und mithilfe des normalen Dreiband-EQs regeln. ;) Meiner Erfahrung nach hat man ergo keinen Stress, sich innerhalb der Band wiederzufinden. Die berühmte Badewanne entsteht so gar nicht erst.

Ganz davon ab kann man mit dem Mid-Cut Sack geile Clean Sounds zaubern. Ich bin Fan! :great:
 
Also wenn der Herbert eines genug hat, dann sind das Tiefmitten...wo es ihm fehlt - eben auch im Vergleich zu den genannten von Void_555 sind die Hochmitten - aber die werden duch den Mid-Cut, der ja rein "unten" rum ausschlankt, nur präsenter...ich schneid mit Mid-Cut (zw. 9:00 und 10:00) besser durch den Mix als ohne...ich hab meinen Mittenregler aber auch auf 3:00..
 
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Ich finde den Midcut eher problematisch.
Der Herbert ist von sich aus schon keine Mittenmonster. Ich finde nicht das er gescoopt oder so klingt aber eine JCM 800, Engl Blackmore, 5150 oder VHT Deliverance ist er nicht!
Das liegt sicher auch am Diezel-Voicing.

Sich finde, dass wenn man den Amp per Midcut scoopt, er zwar alleine gut klingt aber irgendwie anfängt ein wenig künstlich und kalt zu klingen.
Mir fehlt dann einfach die Wärme.

Zudem dürfte es in der Band dann halt auch schwierig werden sich gegen Becken und Gesand durchzusetzten.

Ja ja, ich weiß, Probleme hat damit keiner, ich persönlich halte diese Feature für unbrauchbar, ES SEI DENN man bewegt sich in einem ohnehin sehr mittenarmen Kontext ( Korn z.b.).
Die Gitarre besteht nunmal zu einem großen Teil aus MITEN, warum diese also scoopen?

Ohne den Midcut klingt der Herbert gut. Sehr modern, mir zu wenig Mitten aber unterm Strich gut.
Beachtlich wieviel Bässe er hat ( braucht keine Mensch, klingt aber beeindruckend) und wie laut er ist!

Ich sehe das genau so wie du es beschrieben hast ! Ich hatte den Herbert mit Diezel Frontloaded 4x12 V30.
Der Amp klint alleine wahnsinnig überzeugend. Harmonische Zerre ohne Ende usw...
Im Bandkontext konnte er mich auch nach 2 Monaten rumschrauben und feinjustieren nicht überzeugen. Vielleicht ist auch unsere Art von Musik: TOP 40 Cover Band mit Rock Schwerpunkt nicht der Arbeitsbereich eines Herberts.
Mit dem Bogner XTC waren alle Probleme beseitigt.
Natürlich ist und bleibt der Herbert einer der geilsten Amps die es gibt:rolleyes:
 
Der Amp klint alleine wahnsinnig überzeugend. Harmonische Zerre ohne Ende usw...
Im Bandkontext konnte er mich auch nach 2 Monaten rumschrauben und feinjustieren nicht überzeugen.

Ging mir genauso. Ich war auch schon dran ihn zu verkaufen aber hab dann glücklicherweise noch den Peter angeschrieben und von meinen Problemen berichtet. Der meinte nur "Das kriegen wir schon hin, komm einfach mal vorbei" und seit dem Tag an dem ich bei Peter war sind meine Bandprobleme mit dem Herbert Geschichte und ich habs gegen nen Engl Blackmore an V30 wirklich nicht leicht. Ich weiß nicht was er gemacht hat aber er klingt jetz etwas offener und alleine auch nicht mehr ganz so fett.

Zum Midcut hab ich ein gemischtes Verhältnis. Ich hatte ihn nun seit bestimmt nem knappen Jahr praktisch nie verwendet und fast alles verzerrte im dritten Kanal gemacht aber vorletzte Probe hab ich mal wieder auf 2+ gewechselt und festgestellt dass mir der Sound da am besten taugt wenn ich gehörig Midcut reinhau. Erstmal ging ich gegen den Blackmore natürlich voll unter, aber nachdem wir die Blackmore Settings nochmal überarbeitet hatten ging das wunderbar und ich hatte den Midcut sogar zwischen 12 und 1 stehen ohne am EQ extrem Mitten zuzugeben. Ich musste mich im direkten Vergleich etwas lauter machen als sonst aber der Bandsound war klasse.
 
will auch mal kurz meinen Senf dazu geben...
Anfangs hatte ich es schwer mit dem Mid-cut. Es ist zwar schön ihn zu haben und an sich klingt der echt klasse, aber wenn man sich gegen ein starkes Topteil durchsetzen muss sollte man ihn zunächst ausschalten.

Über die Jahre (seit 2007) hinweg lernt man mit dem Feature umzugehen und ich bin zum Entschluss gekommen, dass man den Mid-cut erst ab einer gewissen Lautsärke einschalten "kann" bzw. sollte. Der Level-Regler sollte wie ich finde mindestens auf 12.30-13.00 stehen, ebenso wie der Volume-Regel auf 12 und Master auf 9 Uhr. Ist zwar tierisch laut aber erst dann kommt (imo) der Mid-cut richtig zur Geltung - genauso wie der Amp!

Ich bevorzuge es zwar etwas leiser/gediegener zu spielen aber wer sich ein 180Watt-Topteil kauft ist selbst Schuld, nicht wahr?:D
 
Über die Jahre (seit 2007) hinweg lernt man mit dem Feature umzugehen und ich bin zum Entschluss gekommen, dass man den Mid-cut erst ab einer gewissen Lautsärke einschalten "kann" bzw. sollte. Der Level-Regler sollte wie ich finde mindestens auf 12.30-13.00 stehen, ebenso wie der Volume-Regel auf 12 und Master auf 9 Uhr. Ist zwar tierisch laut aber erst dann kommt (imo) der Mid-cut richtig zur Geltung - genauso wie der Amp!

Stimm ich voll zu, allerdings find ich ChanVol auf 12 und Master auf 9 noch nicht tierisch laut, das ist normale Bandlautstärke :D Ich hab mit aktiviertem Midcut den Master nochmal etwas angehoben und hab ihn nun bei knapp 10 Uhr wobei mein Kollege nicht mit der Lautstärke hoch ist.
 
...ich sollte vielleicht noch hinzufügen das der Mid-Cut nicht bei jeder Box zu gebrauchen ist - das gilt aber für alle Diezel Amps - logisch!
Erst seitdem ich eine deutsche FL habe nutze ich ihn des Öfteren. Früher hatte ich eine amerikanische RL die noch zum Verkauf steht...der potenzielle Käufer meldet sich kaum noch.:(
 
Wie gesagt, für mich klingt der Midcut zu gescoopt.
Aber wie immer ist es eine Geschmacksfrage. Wer z.B. auf moderne und dicke Sounds steht ( Nickelback, Alterbridge etc.) für den ist das sicher genau das richtige.
Da mir aber genau diese Sounds zu mittenarm und drucklos klingen, ist es für mich eben unbrauchbar.

Der Einstein bockt mich da schon deutlich mehr. Seit aber der Laney VH100 mein dritt Amp geworden ist, wird das mit dem Eini so schnell nichts.
Glaube auch, das er in der Band für meinen Geschmack nicht die nötige Präsenz und Attack hat.
 
Ging mir genauso. Ich war auch schon dran ihn zu verkaufen aber hab dann glücklicherweise noch den Peter angeschrieben und von meinen Problemen berichtet. Der meinte nur "Das kriegen wir schon hin, komm einfach mal vorbei" und seit dem Tag an dem ich bei Peter war sind meine Bandprobleme mit dem Herbert Geschichte und ich habs gegen nen Engl Blackmore an V30 wirklich nicht leicht. Ich weiß nicht was er gemacht hat aber er klingt jetz etwas offener und alleine auch nicht mehr ganz so fett.

Zum Midcut hab ich ein gemischtes Verhältnis. Ich hatte ihn nun seit bestimmt nem knappen Jahr praktisch nie verwendet und fast alles verzerrte im dritten Kanal gemacht aber vorletzte Probe hab ich mal wieder auf 2+ gewechselt und festgestellt dass mir der Sound da am besten taugt wenn ich gehörig Midcut reinhau. Erstmal ging ich gegen den Blackmore natürlich voll unter, aber nachdem wir die Blackmore Settings nochmal überarbeitet hatten ging das wunderbar und ich hatte den Midcut sogar zwischen 12 und 1 stehen ohne am EQ extrem Mitten zuzugeben. Ich musste mich im direkten Vergleich etwas lauter machen als sonst aber der Bandsound war klasse.


ich bin immer wieder überrascht was wohl alleine der raum ausmachen muss am bandsound. ich musste schon gegen einen engl screamer wie auch gegen einen engl blackmore anspielen und hab in beiden fällen meinen amp garnicht leise genug drehen können. sobald die endstufe auch nur etwas angeblasen wurde, wurden die engls in jeder frequenz nieder gemacht.
auch recht interessant finde ich die angaben hier.
wenn ich master auf 9 uhr mache und ch vol auf 12 uhr dann muss der kollege sein JVM fullstack voll aufdrehen damit man überhaupt merkt, dass da ein anderer amp auch noch spielt.

shadow ich glaube du musst echt mal zu mir in den proberaum kommen, wir nehmen bato gleich mit und dann will ich eure amps an meinen boxen hören :D
 
Wie gesagt, für mich klingt der Midcut zu gescoopt.
Aber wie immer ist es eine Geschmacksfrage. Wer z.B. auf moderne und dicke Sounds steht ( Nickelback, Alterbridge etc.) für den ist das sicher genau das richtige.

[...]

ich stehe auf trockene, steinharte Sounds die dir das Hirn aus der Nase ziehen :D

@StrangeDinner: Meine Angaben was die Lautstärke angehen beziehen sich nur auf das "Ideale" für den Herbert, sonst nichts. Meiner Meinung nach "müssen" Amps in dieser Klasse "aufgerissen" werden damit man ihr wahres Gesicht erkennt - ihr versteht schon was ich meine:). Das es im Proberaum so eigentlich zu laut ist steht außer Frage! Vielleicht ist LaughingShadow schon taub oder steht einfach nur auf Titten, Metal, Pizza und Bier :D

p.s. Der Raum macht extrem viel am Gesamtsound aus, noch mehr die Aufstellung der Boxen! - aber wem erzähl ich das? :)
 
ich stehe auf trockene, steinharte Sounds die dir das Hirn aus der Nase ziehen :D
Ich ebenso! Und sicher nicht auf diesen komprimierten Haufen Dreck den man bei Nickelback, Alterbridge und sonstwelchen zu Tode produzierten Amitruppen hört. Klingt einfach saftlos und gescoopt.

Ob der Herbert wirklich so trocken klingt? Ich empfand ihn als extrem bassig. Zumindest über die Diezel Box an die er angeschlossen war.
Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung was das soll.
Es gibt doch Bassisten......wozu dann ein Amp mit so unendlich viel Subbass. Wird im Studio eh weggeschnitten und live müllt es einem die Bude voll.
Alleine klingt das echt nett aber in der Band braucht man es nicht.
Vor allem wenn man viel in kleinen Clubs spielt. Die Bühnen dort sind oft aus Holz und nicht massiv sondern hohl.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich diese Bühnen sehr gerne "aufschwingen" und alles viel matschiger klingt als im Proberaum.

Live drehe ich die Bässe fast immer zurück, sowohl an meinem Earforce One als auch am VHT Deliverance.
 
Jo je lauter desto trockener kann man sagen - auch mit Mid-Cut der sogar alles noch etwas tighter macht wenn man ihn denn richtig einstellt.

Was die Bässe angeht dreh ich meistens den Deep etwas zurück und rück mit den Bässen aus der Vorstufe etwas nach - klingt bissl feiner.
Bringt aber alles nix wenn der TonTech am Pult schlecht ist (was in letzter Zeit Gott sei Dank kaum noch der Fall ist). Von daher mach ich mir um den Gesamtsound nicht all zu viele Gedanken, hoffe auf den Typen am anderen Ende der Halle oder was weiß ich wo und habe einfach meinen Spaß mit den Leuten!
 
ich bin immer wieder überrascht was wohl alleine der raum ausmachen muss am bandsound. ich musste schon gegen einen engl screamer wie auch gegen einen engl blackmore anspielen und hab in beiden fällen meinen amp garnicht leise genug drehen können. sobald die endstufe auch nur etwas angeblasen wurde, wurden die engls in jeder frequenz nieder gemacht.
auch recht interessant finde ich die angaben hier.
wenn ich master auf 9 uhr mache und ch vol auf 12 uhr dann muss der kollege sein JVM fullstack voll aufdrehen damit man überhaupt merkt, dass da ein anderer amp auch noch spielt.

Mit Sicherheit macht der Raum einiges aus und du hast natürlich auch einen Einstein. Ich hab den Eini nur mal angespielt und er kam mir schon deutlich durchsetzungsfähiger als der Herbert vor. Und ich hab zwar dank Peters Modifikationen keine Durchsetzungsprobleme mehr aber der Herbert ist imho einfach kein Amp der den Mix dominiert. Evtl gibts auch verschiedene Revisionen vom Blackmore (der von meinem Kollegen ist ein ziemlich alter), aber das Teil ist so ziemlich das dominanteste was ich bisher gehört hab und ich hatte schon nen VHT 50Cl, nen 5150 und meine Framus Cobra zum Vergleich.

shadow ich glaube du musst echt mal zu mir in den proberaum kommen, wir nehmen bato gleich mit und dann will ich eure amps an meinen boxen hören :D

Das Angebot nehme ich gerne an und Bato hab ich auch schon länger nichtmehr gesehen ;) Allerdings klangen unsere Herberts schon ziemlich ähnlich auch wenn er noch etwas mehr von Peter machen hat lassen soweit ich weiß.

ich stehe auf trockene, steinharte Sounds die dir das Hirn aus der Nase ziehen :D

Nicht böse gemeint, aber mit den Vorlieben wäre der Herbert mit einer der letzen Amps die ich empfehlen würde. Das klingt für mich eher nach VHT/Fryette, Rivera oder auch ner Cobra. Ich hab mich für den Herbie entschieden weil ich nach Framus und VHT mal was nicht so trockenes wollte.

Vielleicht ist LaughingShadow schon taub oder steht einfach nur auf Titten, Metal, Pizza und Bier :D
Uhm, schuldig :D
Nein ich denk wir spielen schon ziemlich laut wobei ich gerade nochmal auf meine Kanal 3 Rhythmussettings geschaut hab und da war Chanvol auf 9 und Master auf ca. 10 Uhr, die 12/9-10 Settings bezogen sich auf die Kanal 2+ Settings mit aktivem Midcut.
 
Vielleicht habe ich mich auch etwas falsch ausgedrückt oder in meiner Beschreibung etwas übertrieben. Der Herbert ist jedenfalls genau so gut wie er ist. Ende ;D
 
Nicht böse gemeint, aber mit den Vorlieben wäre der Herbert mit einer der letzen Amps die ich empfehlen würde. Das klingt für mich eher nach VHT/Fryette, Rivera oder auch ner Cobra. Ich hab mich für den Herbie entschieden weil ich nach Framus und VHT mal was nicht so trockenes wollte.


.

EXAKT so sehe ich das auch!
Gilt mMn. auch für den Eini. Wer auf einen richtig trockenen Sound steht is vielleicht generell bei Diezel nicht an der richtigen Adresse.
Da gibt es Amps die das besser können. Blackmore, VHT, Earforce und natürlich Rivera!

http://www.youtube.com/watch?v=EaP5-eJLP8k

ACHTUNG: Ich bin überhaupt kein Slipknot Fan, finde aber, das der Gitarrensound sehr trocken und auf den Punkt kommt.
Vor allem die Rhytmusgitarre in den Soli!
Ist natürlich auch scheiße gut gespielt.
Diesen Sound mit einem Herbert? Ich glaube eher nicht. Klar geht das, es gibt aber Amps die das sicher besser spot on machen.

Bitte jetzt keine Slipknot pro/contra Diskussionen!


Unterm Strich: Der Midcut scheint mir eher ein Feature zu sein um den Amp anzupassen oder im Mix bei höherer Lautstärke zu platzieren.
Sinnvoller fände ich einen Midshift wie es ihn z.B. beim Ampeg SVT gibt. Zudem die Möglichkeit diesen Shift zu bypassen!
Oder es einfach wegzulassen, es gibt genug Amps die ohne auskommen ;)
 
http://www.youtube.com/watch?v=EaP5-eJLP8k

ACHTUNG: Ich bin überhaupt kein Slipknot Fan, finde aber, das der Gitarrensound sehr trocken und auf den Punkt kommt.
Vor allem die Rhytmusgitarre

Ist aber, soweit ich weiß ein Bogner. Weiß aber nicht mehr genau
ob Uberschall oder XTC. Ist doch von der "Subliminal Verses Vol. III" oder?

Zu der Platte habn ich damals ein Interview mit Mick und Jim gelesen das sie
die Gitarrenparts mit einem Bogner aufgenommen hatten, dieser ihnen aber zu
schade für auf Tournee wäre, daher würde man lieber auf preiswertere
Rivera (preiswert wegen Endorsement) zurückgreifen.
 

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