die schwersten metal-songs

Also mein lieber Herr Stringgod, meinst du das ernst, was du da schreibst? Demnach müssten Punk und Grunge unheimlich schwer zu spielen sein, weil die ja recht populär sind. Dem Massenpublikum gefällt keine gute Musik, sondern einfache Musik. Musik, die man nebenbei gut hören kann und trotzdem alle musikalischen Bereiche verstanden hat. Darum hören auch soviele Leute sehr einfach aufgebaute Musik - Klassik, Jazz oder was auch immer geht ziemlich unter. Wenn meiner Theorie nicht so wäre, würde ja jeder gute Musik hören, dem ist aber bei Gott nicht so.

Nein, für mich ist das der Zeitpunkt, mit der Diskussion aufzuhören, das hat mit dir einfach keinen Sinn (wie auch alle anderen Versuche. Wie trägt sich eigentlich der HCA inzwischen? Unheimlich toll, stimmts?). Ich versuche doch nicht zu argumentieren, um dann solche (sorry, ist aber objektiv wohl wirklich so) Scheißposts zu erhalten.
Noch kurz zu deinen "Argumenten": Bach's Orgelfugen haben keine Bendings, also keine Musik? Jeder Ton, der nicht gebendet ist, ist keine Musik oder wie? Jaja.
Sein Ton ist scheiße heißt nur, dass er dir nicht gefällt (mir übrigens auch nicht). Ihm selbst wird er wohl gefallen, sonst hätte er ihn anders trainiert.
Kein Timing ist objektiv einfach nur falsch.


Abschließend möchte ich noch sagen:
* Fareri ist für mich ein ziemlich schlechter Allroundgitarrist.
* Fareri ist für mich ein sehr guter Fachgitarrist.
* Um ein guter Gitarrist zu sein, muss man kein Allroundgitarrist sein.
* Ich bewundere Fareri für das, was er in seinem Fachgebiet erreicht hat, seine Leistungen dort sind beachtlich.
* Musik ist subjektiv. Keiner kann sagen, wo Musik aufhört. Fareri laut gängiger Meinung von Musik ganz klar ein Musiker, da er auf seinem Musikinstrument Töne sinnvoll (für den einen weniger, den andren (wie ihn selbst) mehr) anreiht. Außerdem finden sich in seinen Werken viele Merkmale, die auch für andere Musikstücke gelten.



Zum Thema: Spastic Ink wurde noch vergessen, die Jungs haben technisch ordentlich was am Kasten, zum nachspielen auch sauschwer.
 
pim schrieb:
Also mein lieber Herr Stringgod, meinst du das ernst, was du da schreibst?

Doch.

pim schrieb:
Demnach müssten Punk und Grunge unheimlich schwer zu spielen sein, weil die ja recht populär sind.

Punk und Grunge müssen nicht einfach sein. Guter Punk und guter Grunge ist nicht einfach, sonst könnte das jeder machen. Offensichtliche Technik ist nicht das einzige was schwierig ist. Der Vergleich: Was ist schwieriger originalgetreu nachzuspielen: AC/DC oder Dreamtheater ? Können Dream Theater wie die Ärzte klingen ? Kann Michael Sagmeister Ärzte Songs komponieren ? Würde Angus Young den DT Bassisten für eine Aushilfe bei AC/DC anrufen ? etc.

pim schrieb:
Dem Massenpublikum gefällt keine gute Musik, sondern einfache Musik. Musik, die man nebenbei gut hören kann und trotzdem alle musikalischen Bereiche verstanden hat.

Also machen Bands wie Pink Floyd, Dire Straits, Santana, Eric Clapton, AC/DC, Metallica, Deep Purple, Simply Red, Rolling Stones, Beatles etc. keine gute Musik ? Und ist es einfach, Stücke von denen nachzuspielen. Du hast irgendwie noch nicht verstanden was einfach und was schwierig ist.

pim schrieb:
Wenn meiner Theorie nicht so wäre, würde ja jeder gute Musik hören, dem ist aber bei Gott nicht so.

Ne, hört nicht jeder gute Musik. Ich könnte aber sagen, dass gute Musik die ist, die gefällt. Tuh ich aber nicht.

pim schrieb:
Nein, für mich ist das der Zeitpunkt, mit der Diskussion aufzuhören, das hat mit dir einfach keinen Sinn

Warum nicht ?

pim schrieb:
Ich versuche zu argumentieren

Eben.

pim schrieb:
um dann solche (sorry, ist aber objektiv wohl wirklich so) Scheißposts zu erhalten.

Du machst es genauso wie sonst. Verdrehst den Sinn meiner Posts so, dass sie zu deinen Argumenten passen und verweist noch nichtmal auf Aussagen von mir. Wie soll ich den darauf eingehen.

pim schrieb:
Noch kurz zu deinen "Argumenten": Bach's Orgelfugen haben keine Bendings, also keine Musik? Jeder Ton, der nicht gebendet ist, ist keine Musik oder wie?

Wo habe ich geschrieben, dass Musik ohne Bendings keine Musik ist ? Was soll das, Pim ? Du scheinst meine Post nicht ansatzweise gelesen oder verstanden zu haben. Also lass es doch lieber.

pim schrieb:
Sein Ton ist scheiße heißt nur, dass er dir nicht gefällt (mir übrigens auch nicht).

Er hat im vergleich zu sehr vielen anderen Gitarristen einen schlechten Ton. Was ist also daran falsch, zu behaupten, er hätte einen schlecht. Würde ich sagen, er hätte einen guten Ton, würde ich lügen.

pim schrieb:
Kein Timing ist objektiv einfach nur falsch.

Er quetscht seine Linien irgendwie in den Takt, aber ohne Rythmus. Das ist genauso, als ob ein Drummer einen Rythmus spielt und so schnell wie möglich Doublebass dazu spielt. Aber er versteckt das ganz gut, indem er kaum Sachen spielt, die ein gewisses Rythmusgefühl brauchen. Vergleich Scott Henderson - F. Fareri. Das sind Welten, was den Umgang mit Rythmus angeht. Und Rythmus ist numal der wichtigste Aspekt von der Musik, die wir so mögen.

pim schrieb:
* Fareri ist für mich ein sehr guter Fachgitarrist.
* Ich bewundere Fareri für das, was er in seinem Fachgebiet erreicht hat, seine Leistungen dort sind beachtlich.

Welche Leistungen, bitte.

pim schrieb:
Fareri laut gängiger Meinung von Musik ganz klar ein Musiker, da er auf seinem Musikinstrument Töne sinnvoll (für den einen weniger, den andren (wie ihn selbst) mehr) anreiht.

Das ist deine Meinung, ist auch gut so, aber du kannst das nicht als Tatsache darstellen. Man könnte ja mal ein Experiment machen. Wir machen eine Umfrage unter 200 professionellen Gitarristen aus verschiedenen Musikrichtungen. Alle müssen sich Fareri anhören und danach abstimmen, ob er seine Töne sinnvoll aneinander reiht oder nicht. Ich wäre gespannt auf's Ergebnis.

Pim, du hast immernoch kein Argument gebracht, warum Fareri gut ist. Versuch doch mal detailiert zu erklären, warum er gut ist. Vielleicht mit Notenbeispielen. Was kann er besser als andere. Ausser der Geschwindigkeit.

Es ist IMHO auch zu einfach zu sagen, dass er in seinem Fach sehr gut ist. Das könnte man ja sehr verallgemeinern. Jeder ist in seinem Fach sehr gut. Ich werde deine sachen nicht besser spielen als du und umgekehrt. So ist das numal, jeder kann seine Sache am besten. Auch wenn's scheisse klingt, aber diesen Scheiss muss man erstmal erreichen. :rolleyes:
 
Ob 200 Gitarristen seine Töne sinnvoll vorkommen, ist doch egal. Solangs einem einzigen (und wenns er selbst ist) gefällt, hat sichs ausgezahlt. Ob wirtschaftlich oder nicht.

Aber sonst werd doch glücklich mit deiner Meinung. Wenn du meinst, dass man messen kann, wie gut ein Gitarrist ist und man messen kann, wie schön sein Ton ist, dann machs doch. Ich hätte dann bitte auch gern die Tabelle.
 
@pim & stringgod
Ihr solltet eure Diskussion über den ominösen Herren Fareri in ein eigenes Topic verlegen :rolleyes:
Ganz versteh ich dich auch nicht, Stringgod :confused:

@Topic
Falls sie nich nicht genannt wurden
Nevermore!
Der gute Jeff Loomis hats definitiv drauf :great:

mfg Steppenwolf
 
pim schrieb:
Ob 200 Gitarristen seine Töne sinnvoll vorkommen, ist doch egal. Solangs einem einzigen (und wenns er selbst ist) gefällt, hat sichs ausgezahlt. Ob wirtschaftlich oder nicht.

Jo, ist richtig. Das heisst aber nicht, dass derjenige dann auch gut ist.

pim schrieb:
Aber sonst werd doch glücklich mit deiner Meinung. Wenn du meinst, dass man messen kann, wie gut ein Gitarrist ist und man messen kann, wie schön sein Ton ist, dann machs doch. Ich hätte dann bitte auch gern die Tabelle.

Ganz einfaches Beispiel. Es gibt 100e Musikhochschulen weit und breit und alle machen eine Aufnahmeprüfung um zu sehen, ob der Gitarrist gut genug ist. Also Jazz&Klassik kann man schonmal bewerten.
Dann gibt's noch ne Menge Rockschule mit Aufnahmeprüfung. Also Rock kann man auch bewerten.
Dann gibt's Bands, die einen Vertrag bekommen, andere nicht. Weil eine Band gut ist und die andere nicht. Mal kommerzielle Apekte aussen vor.
Dann spielt Philip Niessen bei der Stefan Raab Band und nicht ich. Muss ich zugeben, der ist besser als ich und spielt da zurecht. Irgendjemand muss ihn aber bewertet haben, sonst würde er da nicht spielen.
Steve Lukather und Michael Landau gehören zu den besten Studiogitarrist weltweit, weil sie besser sind als andere.
Kirk Hammett spielt bei Metallica, weil ................ ähhh.. ......... mmmhhh.... ach, lassen wir das. :D

Steppenwolf schrieb:
Ganz versteh ich dich auch nicht, Stringgod :confused:

Was denn nicht ? Muss mir schon n Beispiel geben. Vielleicht rede ich tatsächlich Mist, aber ohne konkretes Beispiel und gute Gegenargumente kann ich mich nicht verbessern.
 
String, warum kannst du nicht einfach EIN MAL eine andere Meinung bezüglich musik akzeptieren?!

Und KH spielt bei Metallica weil er früher einfach besser war ^^
 
Da erzählst du wohl keinem was Neues. Stefan Raab wird auch keinen Anfänger nehmen, der stundenlang sein Zeug üben muss und es dann doch nicht könnte.
Der Punkt ist die Musikrichtung, bzw. die Musikrichtungen, wenn du hier von Allroundern redest. Und wenn du meine Posts genau gelesen hast, wirst du merken, dass auch ich keinen Zweifel daran habe, dass Fareri in so gut wie jeder anderen Musikrichtung fehl am Platz ist. Bei Raab zB völlig undenkbar.

Es ist wie bei Läufern: Wenn einer sein Leben lang 34.6m läuft, weil zwischen seinem Gartentor und seiner Haustür (die 34.6m entfernt sind) sein böser Hund nur darauf wartet, ihn zu erwischen, wird er eventuell die 34.6m in einer Mordsgeschwindigkeit laufen können. Außerdem hat er sich genau auf den Weg eingestellt, weiß wo die Kurve anfängt und wo er über die Bank springen muss. Für seine 34.6m ist er dann ein hervorragender Läufer, für sich selbst könnte er kein besserer Läufer sein. Stellst man ihn allerdings zu einem 100m Lauf oder einem Marathon, kommt er mit Abstand nicht an die anderen Leute ran, weil er einfach sein Leben lang etwas ganz anderes gemacht hat. Er ist dann ein schlechter Allroundläufer, ein schlechter Marathonläufer, aber für seinen täglichen Lauf im Garten (und damit für sich selbst) ist er einfach perfekt.
 
pim schrieb:
Da erzählst du wohl keinem was Neues. Stefan Raab wird auch keinen Anfänger nehmen, der stundenlang sein Zeug üben muss und es dann doch nicht könnte.
Der Punkt ist die Musikrichtung, bzw. die Musikrichtungen, wenn du hier von Allroundern redest. Und wenn du meine Posts genau gelesen hast, wirst du merken, dass auch ich keinen Zweifel daran habe, dass Fareri in so gut wie jeder anderen Musikrichtung fehl am Platz ist. Bei Raab zB völlig undenkbar.

Es ist wie bei Läufern: Wenn einer sein Leben lang 34.6m läuft, weil zwischen seinem Gartentor und seiner Haustür (die 34.6m entfernt sind) sein böser Hund nur darauf wartet, ihn zu erwischen, wird er eventuell die 34.6m in einer Mordsgeschwindigkeit laufen können. Außerdem hat er sich genau auf den Weg eingestellt, weiß wo die Kurve anfängt und wo er über die Bank springen muss. Für seine 34.6m ist er dann ein hervorragender Läufer, für sich selbst könnte er kein besserer Läufer sein. Stellst man ihn allerdings zu einem 100m Lauf oder einem Marathon, kommt er mit Abstand nicht an die anderen Leute ran, weil er einfach sein Leben lang etwas ganz anderes gemacht hat. Er ist dann ein schlechter Allroundläufer, ein schlechter Marathonläufer, aber für seinen täglichen Lauf im Garten (und damit für sich selbst) ist er einfach perfekt.

Ich verstehe ganz genau was du meinst, aber dein Beispiel kommt aus dem Sportbereich, wo ich Fareri auch einordne. Aber wenn man vorhat Musik weiterzuentwickeln, muss man auch Musik machen. Und niemand auf diesem Planeten wird ernsthaft behaupten, dass Fareri tolle Musik macht oder Musik in irgendeiner Weise weiterentwickelt. Man ist beeindruckt, weil er so schnell ist und wenn jemand so schnell spielt, dann ergibt das natürlich einen neuen Sound. Deshalb kann ich verstehen, dass du sagst, er würde was neues machen. Nur es macht musikalisch keinen Sinn. Er ist auch keine Musikvirtuose, weil das ja vorraussetzt, dass man Musik macht. Man könnte ihn als Klangkünstler bezeichnen. Ähnlich wie jemand, der Sounds mit dem Vibratoarm macht. Aber was bringt's, wenn die Sounds niemanden berühren. Hoffe damit ist die Diskussion beendet.
 
Mich berühren sie (teilweise), ihn sicherlich auch. Nur weils dich nicht berührt, muss das nciht für alle anderen auch gelten.
Und fertig.
 
pim schrieb:
Mich berühren sie (teilweise), ihn sicherlich auch. Nur weils dich nicht berührt, muss das nciht für alle anderen auch gelten.
Und fertig.

Jo, es soll auch Leute geben, die Gänsehaut bei einem V8 Motorengeräusch bekommen. ;)
Ist gut jetzt, Pim.

*String streichel Pim sanft über den Kopf*
 
Stringgod schrieb:
Wann versteht ihr endlich mal, dass das nicht so ist ? Wenn Musik Geschmacksache wäre, würde sich niemand mehr den Arsch aufreissen gut zu werden. Es würde keine Musikhochschulen geben. Es wäre völlig egal wer der neue Ozzy Gitarrist wird. Es würde keine Plattenfirmen geben, da es ja völlig egal ist, ob Bands gut sind oder nicht. Es gäbe kein Jugend musiziert mehr. Es gäbe keine gut oder schlecht. Wir hätten keine Vorbilder mehr, weil wir ja alle wüssten, dass es ja eh Geschmacksache ist. Also warum sollte Steve Vai besser ankommen als ich. Ist doch eh alles Geschmacksache. ;)

Das versteh ich nicht...
Natürlich ist Musik Geschmackssache :redface:
Derjenige, der Ozzy's Geschmack am besten trifft wird sein neuer Gitarrist
Und Plattenfirmen wollen (meistens) einfach den Geschmack der Masse treffen, weil mehr Kunden mehr Umsatz bedeuten

Stringgod schrieb:
Wenn Musik Geschmacksache wäre, würde sich niemand mehr den Arsch aufreissen gut zu werden.
Was ist schon gut??
Gut ist ein Musiker, wenn er die technischen Fähigkeiten hat seine Gefühle auf dem Instrument umzusetzen...und das auch tut (Wow klingt das scheisse :D)

Aber irgendwie hab ich das Gefühl, du hast was anderes gemeint bzw. ich hab dich irgendwie falsch verstanden... :rolleyes:

mfg Steppenwolf

PS: self-quote rulez
Steppenwolf schrieb:
Ihr solltet eure Diskussion über den ominösen Herren Fareri in ein eigenes Topic verlegen

Verdammte Thread-Piraten... :rolleyes: ;)
 
Steppenwolf schrieb:
Das versteh ich nicht...
Natürlich ist Musik Geschmackssache :redface:
Derjenige, der Ozzy's Geschmack am besten trifft wird sein neuer Gitarrist

Jo, aber ein Nebenprodukt davon ist, dass die Ozzygitarristen allesamt zu den besten auf ihrem Gebiet gehören. Vielleicht treffen die ja Ozzy's Geschmack gerade weil sie so gut sind.

Steppenwolf schrieb:
Und Plattenfirmen wollen (meistens) einfach den Geschmack der Masse treffen, weil mehr Kunden mehr Umsatz bedeuten

Das ist leider oft so. Dennoch gibt es Labels, die nicht so denken, sondern eher von der Qualität der Musik überzeugt sind. Übrigens sind auch oft die Leute sehr gut, die an den kommerziell erfolgreichen Acts beteiligt sind. Wie Produzente, Studiomusiker etc. . Mal ganz abgesehen von den Künstlern selbst. Oder willst du behaupten, dass Christina Aguilera nicht besser singt als die Masse ?

Steppenwolf schrieb:
Gut ist ein Musiker, wenn er die technischen Fähigkeiten hat seine Gefühle auf dem Instrument umzusetzen...und das auch tut

Jo, und deshalb reisst man sich den A*** auf. man will besser seine Gefühle auf dem Instrument ausdrücken können. Hab nix anderes behauptet. Allerdings gelingt das dem einen mehr und dem anderen weniger.
 
Ich hab am anfang meinen senf dazugegeben, dann tu ichs jetzt auch noch...vll ist das was er tut für sich selbst und einige andere musik. vll hält er sich selbst gar nicht für einen musiker...

eine definition für musik würde hier wahrscheinlich den rahmen sprengen aber man kann sowieso im allgemeinen sagen, dass jeder hier eine ähnliche vorstellung hat...aber das müsste heißen, wenn diese definition auf einen zutrifft (und sei es nur er selbst) müssen alle anderen sagen, dass er musik macht.
BSP: Er berührt nur einen Menschen mit seiner Arbeit...ist es dann nur für diesen einen menschen musik oder ist es aus dem grund, dass einer berührt wird für alle musik...eine philosophische Frage, wie ich finde, die man auf viele themengebiete übertragen kann.

Zu mir. Ich wollte mit dem, dass ich sage, dass es sich bei seiner arbeit nicht um musik handelt, nur sagen, dass er mich nicht berührt und dass ich keinerlei empathie für ihn und leute, die von seiner musik berührt werden, besitze.
Ich wollte damit keinem Fareri Fan (schon dieser prollige künstlername...) ans bein pinkeln...

und ja, für mich und viele andere, wie ich glaube auch, geht es bei musik wie bei anderen kunstformen um die gefühle die angesprochen werden, nicht um die technik....seine technik ist wahnsinn.....
 
Schwerster Metal song?

hmm

Children of bodom - Kissing the shadows? also technisch gesehen.
 
christina a. singt nich besser als die masse,wenn halt so viele zu ihr hinrennen...
 
Hmm, doch, tut sie imho sogar, wenn du sie mal mit anderen dünnen stimmchen vergleichen tust singt se recht gut und kräftig, ihre stimme gefällt mir trotzdem nich ;)




Und jetzt hört mal mit dieser absolut sinnlosen diskussion auf, du musst halt einsehen dass der Herr Saitengott in allem Recht hat pim ... :rolleyes:

[/ironie]
 
AgentOrange schrieb:
Und jetzt hört mal mit dieser absolut sinnlosen diskussion auf, du musst halt einsehen dass der Herr Saitengott in allem Recht hat pim ...

Auf solche megadummen Bemerkungen deinerseits kann ich echt verzichten. Du kannst gerne mitdiskutieren, aber bis jetzt sind nichts als Floskeln gekommen.
Franticfanatic hat n tollen Post geschrieben. Vielleicht kannst du ja auch mal n bisschen philosophieren.
 
Hi,

Angra´s Nova Era ist sauschwer, man könnte sagen die wissen was sie spielen:great:

ansonsten einiges von Symphony X der klampfer is wirklich skilled.

Wenn man was wirklich exakt nachspielen will dann dürfte Marty Friedman auch sehr schwer sein, denn kein anderer (mir bekannter)kann bendings wie er.

Gruß Duke
 
Stringgod schrieb:
Auf solche megadummen Bemerkungen deinerseits kann ich echt verzichten. Du kannst gerne mitdiskutieren, aber bis jetzt sind nichts als Floskeln gekommen.

Warum soll denn schon wieder einer auf diesem aussichtslosen Pferd mitreiten?

Fürs Kopfstreicheln möcht ich mich bedanken, ein Lob von Caesar tut immer gut. ;)

Um noch kurz auf dein Sol Niger Within von Thordendal zurückzukommen: Hör dir mal das Orgelsolo an. Was würden von deinen 200 befragten Gitarristen mehr musikalischer finden?
 
Wieder back to topic... Ich kanns zwar nicht oft hören aber
Dream Theatre von der When dream an Day unites... da kommt nach 3 Minuten ein 680kmh 400.000 Noten/sekunde Solo...
das ist so krass...
Ich würds viel schneller spielen:D
Schwerstes Riffing...
mal überlegen...
Ich glaub ich bleib bei Slayer...
Reign in blood (bai originalen 208 BPM)
oder
At the Gates
oder Transcarnation
Quantum Ether
...
Linke Hand OK aber rechter arm bei dem schnellen geschrubbe...
vielleicht onaniere ich zu wenig...
 

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