Die S1 Backstagecouch

  • Ersteller Gast27281
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So, hier die Screenshots:

Laptop:

Anzeige für CPU, Disc und RAM
Laptop 1.JPG

Performance Monitor
Laptop 2.JPG

PC:

Anzeige für RAM fehlt
PC -1.JPG

RAM fehlt auch im Performance Monitor
PC-2.JPG
 
Man ließt ja immer nur das, was man lesen will was?:D

Das ist gar nicht, was ich mit Zuverlässigkeit gemeint habe. Es geht mir darum, dass einige Funktionen in Studio One einfach nicht so funktionieren, wie ich mir das vorstelle und wie sie eigentlich auch gedacht sind. Im Übrigen läuft Cubase, seit ich es in 64bit benutze, absolut stabil. Mein Problem mit Instabilität, welche ich mit Cubase in 32bit hatte, war dem Asiotreiber meines Interfaces verschuldet. Das mag 32bit überhaupt nicht. Das selbe Problem hatte ich nämlich auch in Studio one 32bit. Nur nicht ganz so häufig.

Mal ein paar Beispiele (diese sind meine persönlichen Erfahrungen und reproduzierbar auf 2 verschiedenen Rechnern mit unterschiedlichen OS und Hardware):
- Wenn ich 4 Gitarrenspuren eingespielt habe, einen VST Amp drüber lege und dann im Panorama verteile, wird die Panoramaeinstellung zurückgesetzt, sobald ich diese transformiere. Ärgerlich, wenn man sich vorher viel Gedanken um das Panning gemacht hat und garantiert auch nicht so gedacht.
- Das Goniometer in der Projektansicht zeigt immer noch nichts brauchbares an. Auch nach dem letzten Update nicht.
- Bendmarker to midi. Ich habe eine Bassdrumspur, die 160 Takte lang ist. Ich ermittle die Transienten und ziehe die Spure in die Groovebox. In der Groovebox wird mir auch schön angezeigt: 160 Takte 4/4. Ziehe ich jetzt den Groove wieder auf das Projekt und erzeuge so eine Midispur, ist das Event auch 160 Takte lang. Nur leider weigert sich S1 die Midinoten für die letzten 30 Takte in das Event zu schreiben. Das ist da nämlich einfach leer. Also muss ich jetzt die Bassdrumspur an der Stelle teilen, wo keine Mididaten mehr vorhanden, und erneut den Groove extrahieren. Erst dann bekomme ich auch die letzten 30 Takte als Midi. Macht das Spaß? Nein!!!
- Midinoten im Editor verschieben bei eingeschaltetem Raster. Wenn ich das Raster auf 16tel eingestelt habe, kann ich die Noten nur dann in 16tel Schritten verschieben, wenn ich weit genug reingezoomt habe. wenn ich weiter rauszoom, so dass ich noch die 4tel Striche sehen kann, kann ich die Midinoten nur in ganzen Takten verschieben. Das Nervt!!!

- Mididrum Editor. Was ich ja fairerweise sagen muss ist, dass ich es extrem praktisch finde, dass der Drumeditor das Mapping von BFD2 ausliest, ohne dass ich explizit eine Drummap einstellen musste. Letzendlich ist der Drumeditor aber auch ein klassicher Editor, wie der Pianoroll editor. Ist ja im ersten Moment nicht weiter schlimm. Allerdings halte ich eine Midinotenlänge-unabhängige Anzeige, wie bei Cubase z.B. übersichtlicher und paraktischer. Warum?. Der EZdrummer beispielsweiße hat in seiner Standard Groovelibrary Midigrooves, deren Notenlänge so kurz ist, das man sie nach dem einfügen auf die Spur erstmal fast gar nicht sehen kann. Man muss jetzt extrem reinzoomen oder man quantisiert erstmal die Länge aller Midinoten, erst dann kann man damit arbeiten. Einem Drumeditor wie in Cubase hingegen, ist es ziemlich egal, wie Lang die Note ist.

Das sind nur ein paar Beispiele und wie gesagt, habe ich das selbe Problem an 2 verschiedenen Rechnern.



Bezüglich Latenz: Das Interface trägt den kleinsten Anteil an der Roundtrip Latenz. Entscheiden ist der Asiotreiber und das USB/Firewire System. Speziell hier der Clock Front/Back Buffer des USB Bussystems. Auf den hat und soll man keinen Einfluss nehmen können, da man da viel Instabilität verursachen kann. Letzendlich hat man nur auf die 2te Schicht des Aisotreibers Einflussk, welchen man mit der Buffergröße verstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man ließt ja immer nur das, was man lesen will was?:D

Das ist gar nicht, was ich mit Zuverlässigkeit gemeint habe.

Nachdem du ja nicht spezifizierst hast, was du mit Zuverlässigkeit gemeint hast, blieb mir nichts anderes übrig, als selber etwas anzunehmen.
Und daher habe ich an Stabilität gedacht, weil meistens das damit gemeint ist.

Das mit dem Pan (und Fader-Position) beim Freezen ist zwar ärgerlich, aber wenn man das einmal weiß, kann man damit leben.
Man freezt halt zuerst, und legt dann Pan und Level fest.
Ist aber glaube ich nur beim Freezen von Audiospuren (also Rendern von Inserts) so, beim Freezen von Instrumentenspuren passiert das nicht. Müsste ich jetzt aber selbst nochmal eruieren.

Ein Drum Editor wäre in der Tat Klasse, und ich habe den schweren Verdacht (oder Hoffnung :redface:), dass dies in der nächsten Version kommen wird.
Man darf nie ganz vergessen, wie kurz S1 erst im Vergleich zu Urgesteinen wie Cubase auf dem Markt ist.
 
Moin!

Mein Problem mit Instabilität, welche ich mit Cubase in 32bit hatte, war dem Asiotreiber meines Interfaces verschuldet. Das mag 32bit überhaupt nicht.

Tja, das liegt ja dann aber bei Dir und deinem Treiber, dafür kann ja die DAW nix. Was hast Du denn für ein I'face, wenn man fragen darf? Manchmal muß man auch mal den etwas älteren Treiber benutzen und nicht den gerade aktuellen. Und ich stelle hiermit gleich noch einmal die Hypothese auf, das es vll. auch gar nicht an der DAW liegt, sondern an dem System mit dem man arbeitet, das dort Komponenten verbaut sind, die nicht besonders gut miteinander harmonieren. Das ist ja ein WIN Problem, das man alles zusammenbauen kann was es auf dem Markt gibt, aber ob das dann so optimal miteinander werkelt?:gruebel: Was aber nun nicht heißen soll, das MAC User da keine Probleme haben, die haben auch genügend Kram mit dem sie sich rumplagen müssen. (jetzt aber bitte keine WIN > MAC Diskussion hier anfangen)

Mal ein paar Beispiele (diese sind meine persönlichen Erfahrungen und reproduzierbar auf 2 verschiedenen Rechnern mit unterschiedlichen OS und Hardware):
- Wenn ich 4 Gitarrenspuren eingespielt habe, einen VST Amp drüber lege und dann im Panorama verteile, wird die Panoramaeinstellung zurückgesetzt, sobald ich diese transformiere. Ärgerlich, wenn man sich vorher viel Gedanken um das Panning gemacht hat und garantiert auch nicht so gedacht.

Jepp, aber warum nicht vorher alles einfrieren und dann pannen? Klar, ist das nicht schön, aber wenn man das Problem kennt, dann kann man da auch gegen arbeiten - oder? Und erzähl mir nicht, das es in Cubase alles Gold ist was da glänzt. Die haben so viel anderen Mist an dem sie basteln und stellenweise schon seit Jahren, das man einer DAW die seit Januar 2010 auf dem deutschen Markt ist, doch wohl noch ein paar kleiner Fehler verzeihen kann. Und man ist bei S1 mit viel Fleiß daran auch diese Wunden auszumerzen. Was aber für Dich Prio 1 hat, das muß aber nicht bei den Softwareexperten von S1 Prio 1 haben. Schau mal im amerikanischen S1 Forum nach, was die Welt sich so alles wünscht und dann schau mal was da so an den vorderen Stellen liegt. Das wird dann umgesetzt. ABER, man kennt auch die Musiker bei S1 und deswegen greift man sich auch mal Features heraus, die ganz weit hinten auf der Liste liegen und die so manche Leute gar nicht auf dem Zettel haben. Und dann kommt wieder ein Update und es heißt wieder einmal - "Cool, das die das jetzt haben, man das hätte ich ja nie gedacht."

- Das Goniometer in der Projektansicht zeigt immer noch nichts brauchbares an. Auch nach dem letzten Update nicht.

Okay, aber wenn es dir zu ungenau ist, da gibt es doch auch FremdplugIns. Du nutzt doch bei Cubase und Co auch nicht nur das mitgelieferte Content. Bei S1 muß das alles von der selben Baustelle sein?

Bezüglich Latenz: Das Interface trägt den kleinsten Anteil an der Roundtrip Latenz. Entscheiden ist der Asiotreiber und das USB/Firewire System. Speziell hier der Clock Front/Back Buffer des USB Bussystems. Auf den hat und soll man keinen Einfluss nehmen können, da man da viel Instabilität verursachen kann. Letzendlich hat man nur auf die 2te Schicht des Aisotreibers Einflussk, welchen man mit der Buffergröße verstellt.

:great: Sehr wohl, nur wissen das sehr viele User leider nicht!

Ein Drum Editor wäre in der Tat Klasse, und ich habe den schweren Verdacht (oder Hoffnung :redface:), dass dies in der nächsten Version kommen wird.

Man kann ja mal träumen.:D

@Reflex
Ich werde mal das Anzeigenproblem versuchen nachzuvollziehen, denn ich habe es bei den von mir genutzen System momentan nicht. Aber Danke für die Screens!

Greets Wolle
 
Moin!
Tja, das liegt ja dann aber bei Dir und deinem Treiber,
Ich habe ja auch nix anderes behauptet und hab das auch klargestellt, dass die Instabilitätsprobleme weder mit Cubase noch mit S1 zusammenhängen. Nur komischerweise wird mir das hier in den Mund gelegt. Dabei hab ich hier kein Wort darüber verloren, dass ich mit S1 an sich Instabilität zu beklagen habe. Das hat auch gar nix mit der eigentlichen Problematik zu tun.

Jepp, aber warum nicht vorher alles einfrieren und dann pannen?
Ich verstehe nicht genau, wieso du jetzt S1 auf biegen und brechen versuchst zu verteidigen. Wenn funktionen einem die Arbeit zu nichte machen und man Workaround und Kompromisse eingehen muss, da die Funktion nicht das macht was es soll, muss ich mich damit doch nicht zufrieden geben. Eine Funktion, die in ihrer Idee eigentlich die Arbeit erleichtern soll, aber durch Fehlfunktion das Plus an Workflow wieder zu nichte machte, kann man doch nicht verteidigen. Wenn du dich damit zufrieden gibts. Ich nicht!:D
Ja Cubase ist auch nicht durchweg toll. Allerdings machen die Funktionen im Endergebnis genau das, was sie sollen und ich muss dann nicht noch mal ran, und den Rest, den es verbockt hat, ergänzen.


Also für mich besteht hier ein imenser Unterschied zwischen zu "ungenau" und "unbrauchbar". da nicht richtig funktionierend.
Damit du nun verstehst, was ich meine
Goniometer.jpg
Man achte auf das Plugin und man achte gleichzeitig auf das kleine Goniometer rechts daneben (Rot eingerahmt)
Also wenn Dir das hin und wieder mal aufblitzen mit einer undefinierbaren Pixelwolke nicht zu ungenau währe, dann weiß ich auch nicht:D
Vor dem Update auf 2.5 hat das kleine Goniometer 1:1 mit dem Plugin übereingestimmt. Sowohl das Oszilloskop als auch das Korrelationsmeter.


Das es in S1 einen noch nicht so großen und detailierten, tiefgehenden Funktionumfang wie in lange am Markt existierenden DAW gibt sehe ich vollkommen ein.
Allerdings offensichtliche Bugs dann nicht mehr. Warum? Das Entwicklerteam hinter S1 ist kein Neuling in der Entwicklung von DAW's. Sondern die haben schon Jahre davor in der Entwicklung von Pro Audio Software gearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Ich verstehe nicht genau, wieso du jetzt S1 auf biegen und brechen versuchst zu verteidigen. Wenn funktionen einem die Arbeit zu nichte machen und man Workaround und Kompromisse eingehen muss, da die Funktion nicht das macht was es soll, muss ich mich damit doch nicht zufrieden geben.

Was heißt hier verteidigen? Ich habe doch nur aufgezeigt das es u.U. auch anders gehen könnte. Klar das es eine Umstellung der langjährigen Arbeitsbedingungen bedeutet, aber wenn es denn momentan nicht anders geht? Sagen wir mal so, wenn es deiner Arbeit sehr undienlich wäre, würdest Du dann überhaupt noch mit S1 arbeiten? Es muß ja wohl viele gute Argumente geben, das Du immer noch mit dem Sequenzer arbeitest, obwohl er Fehlerchen hat. Aber wie schon weiter oben angedeutet, welche DAW ist perfekt?:gruebel:

Das es in S1 einen noch nicht so großen und detailierten, tiefgehenden Funktionumfang wie in lange am Markt existierenden DAW gibt sehe ich vollkommen ein.
Allerdings offensichtliche Bugs dann nicht mehr. Warum? Das Entwicklerteam hinter S1 ist kein Neuling in der Entwicklung von DAW's. Sondern die haben schon Jahre davor in der Entwicklung von Pro Audio Software gearbeitet.

Wohl wahr, das hinter dem Entwicklerteam von S1 ein paar alte Hasen stecken, die vorher in der Cubase Ecke gewerkelt haben. Aber da ja S1 ein völlig neues Konzept hat als alles andere ist vieles was die Jungs da tun auch Neuland und da müssen die sich auch erst einmal durchwurschteln. Wie weit dann noch die Amis den Leuten auf die Finger klopfen, kann ich nicht sagen.

@Goniometer

Reflex sagt er hätte keine Probleme mit dem Teil? Ich habe jetzt noch einmal einige Versionen durchgeseppt und habe festgestellt, das es wirklich nicht gut ist was das kleine Fenster da liefert. Es ist stellenweise wirklich nur Sternenstaub, wenn ich das mal so sagen darf. Komisch ist aber, daß das große PlugIn Fenster die richtigen Werte analysiert. Gut ich kann jetzt damit leben, da ich auf das kleine Fensterchen nicht wirklich angewiesen bin. Ich arbeite eh meistens mit den großen PlugIn Fenstern, diese Anzeige - Tools sind für mich nur ein nettes Gimmick. Wenn ich was wissen will, dann vergrößere ich das PlugIn eh. Aber ich kann verstehen, das es auch andere Leute gibt mit anderen Arbeitsweisen.

Greets Wolle
 
Studio One ist in seinem Kern ja eine wirklich Klasse Idee. Und das Abmischen machen ich ja mit Studio One auch lieber als mit Cubase, weil es einfacher von der Hand geht.
Eine Umstellung der Arbeitsweise, weil eine DAW vielleicht anders funktioniert ist ja normal und da kann ich mich ja auch nicht beschweren, dass ich eben umdenken muss. Allerdings im Falle der Probleme, die ich geschildert haben, lieg es ja nicht an einem anderen Workflow, an den ich mich anpassen muss, weil der Workflow von den Entwicklern vielleicht auch so gedacht ist, sondern ich muss mich umstellen, weil gewissen Funktionen nicht so arbeiten, wie sie sollen. (Bugs)
Ich müsste ja gar nicht die Spuren vor dem Mix transformieren, und somit meinen Workflow unstellen, wenn Studio One es mal unterlassen würde, einfach das Panning wieder zurückzusetzten.
Genauso das Extrahieren von Grooves aus Audio. Wenn Studio One mal nicht, wie in 90% der Fälle, einfach das letzte Viertel der Mididaten einfach weglässt, müsste ich ja auch nicht dafür Ständig zu Cubase zurück. Weil da funktioniert es immer.

Im Grunde müsste ich mich gar nicht so sehr umstellen und könnte alles in Studio one machen. Wenn es dann funktioniert, wie es soll.
 
Ich wiederhole hier mal meine Frage vom 2. Juni:

Interessant finde ich u.a., dass wenn man die zugeklappten Ordner öffnet, die Spuren in den Ordern unterschiedlich breit dargestellt werden.
Die Spuren im Ordner "Drums" werden z.B. allesamt kleiner dargestellt als im Ordner "Percussion".

Ich wüßte nicht, wie man das erreichen kann... irgendwer ne Idee?

Das beschäftigt mich jetzt wieder, da ich von Sound & Recording eine S1-Datei runtergeladen habe (aus der de/constructed-Serie), bei dir auch versch. Spuren versch. Größen aufweisen.
Wie kann man das einstellen?

(Bitte jetzt nicht wieder eine Diskussion über Vor- und Nachteile von S1 lostreten :redface:)

P.S.: WolleBolle, schon irgendwas wegen der Performance-Anzeige rausgefunden?
(RAM wird bei mir nur am Laptop, aber nicht auf dem PC angezeigt)
 
Hat Presonus das Licence Management geändert?. Ich hab ein neues Laptop und hatte die Aktivierung meines alten Laptop gelöscht. Diese habe ich direkt wieder gutgeschrieben bekommen. Das war doch vorher nicht so oder?
 
Moin!

Hat Presonus das Licence Management geändert?. Ich hab ein neues Laptop und hatte die Aktivierung meines alten Laptop gelöscht. Diese habe ich direkt wieder gutgeschrieben bekommen. Das war doch vorher nicht so oder?

Deine E-Mail Adresse ist gleich und auch Deine Anschrift? In deed is it!:) Leichter für die Kunden.... ; man beachte aber den Vorgang! Abmelden >>> Anmelden!

Greets Wolle
 
Moinsen!

Allen S1 Usern FROHE WEIHNACHTEN!​

Vielleicht lag ja bei dem einen oder anderen wieder mal etwas Equipement unter dem Baum?

Greets Wolle
 
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Euch allen

HAPPY NEW YEAR!

und das alles in Erfüllung gehen möge was ihr euch wünscht! Und weiterhin viel Spaß mit Studio One!

Euer Wolle
 
Moinsen!

Da sitz ich hier und date up! Was?:gruebel: Mann oh Mann das wäre früher nie einem eingefallen. Ich habe hier einiges an Software auf dem Rechner im Studio und da ich durch diverse Gründe im letzten Jahr nicht so ganz immer dabei war, muß eben mal eine General Update Session her.:D Aber Jungs mal ganz ernst, muss das sooooooo lange dauern? Ich date hier diverse Programme ab und da sitzt man Stunden dran, allein für NI 4GB nur herunterladen 15 Minuten, das ist doch.....:eek: Dann die nervigen Neustarts, ja ich bin in Windoof unterwegs.:)

Nun ja was will man machen wenn man up to date bleiben will!?

Was macht ihr eigentlich so um euer System auf dem neuesten Stand zu halten und was macht ihr neben her? Ich sitze hier surfe im Musiker Board (was sonst) und trinke ein paar Bier achja und höre gute Musik, was will man sonst machen, wenn man Stundenlang updaten muß?

Greets Wolle
 
Ja, da gibt es definitiv Lustigeres.
Darum mache ich auch nicht jedes kleine Updätchen mit, sondern nur wenn sich wirklich was getan hat.

Computer neu starten muss man aber eigentlich nur bei Windows Updates und wenn es eine neue Version der Antivirussoftware gibt... musste ich bei Audiosoftware noch nie machen.

Was man während der Updates machen kann?
Am Besten beten, dass danach alles noch wie vorher funktioniert :evil: :bang:
 
Naja, da ich ja meine Kohle als Systemadministrator verdiene bin ich die Warterei bei Installationen und Updates ja gewöhnt. Was wäre nur wenn ich fürs Warten nicht bezahlt werden würde? :gruebel:

Daheim hab ich immer ne Klampfe in der Nähe stehen, und da wird dann halt bissle rumgklampft und auch mal die ein oder andere Halbe verdrückt. :D
 
Die Frage ist ja: Muss man den immer "up to date" sein?.
Ich mache nur noch dann updates, wenn es ein eventuelles Problem beseitig oder wirklich tolle neue Features dazukommen.

Bei 2 DAW und jede Menge Plugins wird man doch sonst bekloppt und ist nur noch mit Updaten beschäftigt. :ugly:
 
Moinsen!

Ich hoffe ihr seid alle schon im neuen Board angekommen und euch gefällt es hier genauso gut wie im alten! Logischerweise geht es auch hier wie gewohnt weiter, quasi das Alte in der neuen Verpackung.:hat:

Das MB hat eine neue Software, aber bei S1 noch nicht, was nicht heißen soll, das man dort schläft, aber ihr wisst ja, gut Ding will Weile haben...

Das nächste Update kommt bestimmt!

HERZLICH WILLKOMMEN IM NEUEN MUSIKBOARD ALLEN S1 FANS und die, die es noch werden wollen!
:prost::juhuu::great::)

Greets Wolle
 
Ich hoffe mal, das der Post in der
Studio One News & Updates-Abteilung richtig ist.


Da ja immer wieder Diskussionen und Fragen bezüglich einer möglichen V3 von Studio One aufkommen:

In der Facebook-Gruppe von Studio One hat Rick Naqvi (VP of Sales bei Presonus) ein interessantes Statement rausgelassen bezüglich einer möglichen V3 von Studio One. Dort steht zu lesen:

"I can fully understand people wondering about what is going on with Version 3. Yes, we have definitely been working on it and would have loved to release something this year, but we felt it was more important to put out a release that was really substantial while still trying to preserve the spirit and workflow of what makes StudioOne what it is. We may be rather quiet, but please know we are listening. Our goals for Version 3 will be to focus on music production enhancements, sound quality and stability. No, I can't say a date. But I can definitely say that our team is 100% focused on taking it up a huge notch and redefining the value proposition of StudioOne. And as you know, when V3 finally ships, we will continue to put out updates that ADD FEATURES as we have done with Versions 1 and 2 - not just bug fixes. We TRULY appreciate the loyalty and support from our customers who have allowed StudioOne to rise so quickly in popularity in just a few short years. We will not let you down."

Quelle: https://www.facebook.com/groups/presonusstudioone/
 
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Moinsen!

Sag ich nur..... Locker bleiben, Abwarten und Tee trinken, es wird viel geschrieben und vor allem spekuliert!

Greets Wolle
 

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