Die 80er - ne verrückte Zeit (nicht nur) für Gitarristen

  • Ersteller Guitarcoach
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Und dann auch noch die Fruit of the Loom-ärmellos-T-Shirts! Jeder hatte eines, am besten noch mit Tattoos auf den Armen getragen, auch wenn die Eltern das gar nicht gerne sahen. Knallenge Jeans, in die man nur mit dem Schuhlöffel reinkam. Meine Spezialität war es immer, mich vor der Probe in die gefüllte Badewanne zu legen, damit die Hosen auch schön eng bei der Probe waren. Man mußte zwar damit rechnen, wenn man beim Spielen in den Spreizschritt sprang, um das Solo zu betonen, daß es im Schritt "ratsch" machte und frau unten luftig dastand. Übrigens, bei den Kerlen war es genauso... :evil:. Interessant war es, weil viele Kerle damals keine Unterhose trugen, ein richtiger Gitarrenmosher zeigt halt, was er hat und seis nur dank einem Sockenknödel. Peinlich nur, wenn die enge Hose platzt und die Sockengaudi herausfällt.

Was die Äxte betrifft, die mußten auch metalmäßig ausschauen, und wenns die billigste Sperrholzgitarre war. Rein mit den Nieten, bis das Teil gute 4 kg wog und nur noch aus Nieten bestand. Sound war egal, es wurde mit 3-4 Verzerrern voll nachgeholfen, Hauptsache, das Ding sah geil aus.

Wenn schon lange Haare, der Adonis-Body mußte auch dazu passen. Ab in die Muckibude, die Jungs wollten alle so ausschauen wie die Muskeltypen von Manowar. Lange Haare und Speckrollen, welch ein Graus.
 
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LOL, das sehe ich (Bj 1965) heute noch genau so!

in den 80ern bin ich da schon eher von der technischen Seite herangegangen, man könnte auch sagen, von der sportlichen , hahaha. Pink Floyd hat mir schon gefallen und auch die Brothers in Arms hatte was - aber das waren für mich einfach "Bands" im eigentlichen Sinne, bei denen eben jemand Gitarre spielt. Da fand ich nichts außergewöhnliches was mich gekickt hätte oder was irgendwie neu gewesen wäre. Van Halen oder Yngwie ... das war etwas, was es so vorher noch nicht gab und von einer solchen Kunstfertigkeit, dass ich es beeindruckend fand. Heute finde ich so etwas zwar immer noch beeindruckend, aber für mich stehen inzwischen andere Schwerpunkte im Mittelpunkt. Ein guter Song ist ein guter Song - egal wie virtuos jemand ist. Früher habe ich das anders gesehen.

Ich habe das eben auf eine einfache Formel gebracht:

Yngwie und Co hätten das was Knopfler und Clapton spielen auch spielen können, zwar sicher mit einem anderen Vibe, aber ich denke ohne Probleme machbar. Ein Knopfler oder Clapton wären aber nie im Stande, auch nur annähernd das zu spielen, was Yngwie oder Gilbert gesielt haben. Klar ... müssen sie auch nicht, warum auch - aber das war für mich die Formel zur Frage: Wer ist der bessere Instrumentalist ;-)
 
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Am lustigsten waren immer die Streitereien unter den Hinter-den Ohren-die-Eierschalen-noch-kleb-Gitarristen, wie der bevorzugte Gitarrist wohl dieses oder jenes Stück gespielt haben könnte. War das Tapping oder Flageoletts oder gar die ganze Hand? Welches Plek wurde benutzt, welche Saiten, welches Fuzz? Testen am lebenden Gitarrenobjekt, und wehe, es klang nicht so, wie es sein sollte. Dann war alles andere schuld, bloß nicht das Können des verkappten Steve Vai, der damals schon das große Vorbild war und mit Zähnen und Klauen schon mal in der "Kampfarena" um die Ecke per Fäusten auf Biegen und Brechen verteidigt wurde... :) und anschließend beide Kampfhähne das Ganze mit einem gemeinsamen Bier begossen haben, mit der Erkenntnis, daß Malmsteen doch der bessere Klampfer sei und Steve Vai ein Saitenwichser....

Ich will diese geile Zeit wieder haben!!!
 
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*seufz* Die 1980er ... Glam-Metal, Spandex und Aquanet sind für mich auch in 2020 noch immer die heilige Dreifaltigkeit.

Klar, waren alle fürchterliche Poser, aber m.E. sind in dem Gewimmel um die radiotauglichsten Metal-Balladen viele vollkommen unterschätzte Gitarristen/Bands/Songschreiber untergegangen. Ich hatte das Glück, die Hochphase von 1978 bis 1992 voll auskosten zu können.

Ende der 80er in einem Gitarenladen arbeiten zu dürfen, war so ziemlich die coolste Sache für mich. Sozusagen das Äquivalent zum Bonbon-Geschäft. Und natürlich hatte ich Cowboystiefel, die total abgelatscht waren, zerissene 501 und über dem T-Shirt ein Sakko mit hochgeschoppten Ärmeln an:D.

Trotz meiner heißen Liebe zum Glam-Metal und der aufkommenden Floyd-Mania war für mich in dieser Zeit meine Sunburst Les Paul Standard und meine Fenix Les Paul Custom das Besteck der Wahl. "If you can´t play it on a Les Paul you simply haven´t practised enough" (Na ja, unter anderem Slash, John Sykes und Zakk Wylde haben das ja legitimiert).

Trotzdem war meine beste Entscheidung 1992 den Wunsch, Rockstar zu werden zu Gunsten eines BWL-Studiums und einer etwas sichereren Perspektive aufzugeben und Musik nur noch als Hobby zu betreiben. Zum Glück war die Konkurrenz so groß, dass selbst meinem dusseligen Kopf die Entscheidung nicht schwer gefallen ist.

Und dreißig Jahre später höre ich bevorzugt immer noch genau die Musik aus dieser Zeit am Liebsten.
 
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war für mich Police, Talking Heads, U2, Cure, The Church, Prince ...

ja, da sagst du was. Neben den ganzen Metalbands waren einige der oben genannten für mich auch damals schon ziemlich cool.
Insbesondere Police (!), Talking Heads, Prince (!), The Cars, B52´s, Billy Idol (!), John Cougar Mellancamp, Huey Lewis, Grace Jones (!), Frankie Goes to Hollywood. Auch Michael Jackson fand ich damals schon mega - zumindest die Off the Wall und Thriller - danach kam imho nur noch Schrott.
 
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Ui, für die 80er bin ich vmtl. einfach 10 Jahre zu alt, dennoch bleibt man ja nicht unbeeindruckt und es gibt doch etliches was nachhaltig hängen geblieben ist, die frühen Police z.B. mit dem vielen Hall, Kompressor und Delay, der wundervoll songdienliche Marr bei den Smiths, schlimmes Neil Young Konzert wo der Drummer E-Drums spielte „Pasch-Bumms-Tschak-Usch“, überhaupt das Jahrzehnt mit den m.E. übelsten Drumsounds überhaupt und eigentlich noch schlimmer nur die Keyboards *grusel* und die ersten programmierten Loops aus diesen Yamaha- und Casioteilen, dafür gabs auf der anderen Seite ein wundervolles kurzes Revival das sich irgendwie Pop-Jazz nannte und wirklich wieder vorzügliche Gitarrenarbeit ablieferte (z.B. Working Week, Shade), dazu eine wirklich coole, scharfe und präzise Funkgitarre von Prince, nicht zu vergessen David Sylvian mit Brilliant Trees, Pat Metheny mit Lyle Mays (as falls Wichita, …), Joni Mitchells alltime Höhepunkt „Shadows and Light“ mit Jaco Pastorius und Pat Metheny und gleichfalls auf dem Olymp der 80er Laurie Anderson mit Mr. Heartbreak und na klar, Anne Clark und auch Tom Waits. All dieses Poser - Spandex - Fönwelle - Heavy - und Rockzeugs ist irgendwie kmpl. an mir abgeprallt (weil vmtl. zu alt), ich erinnere lediglich, dass in der Disko manchmal dieses Jump von diesem Van Hälen lief, das fand ich zumindest vom Gitarrenklang her kraftvoll und gut gemacht ebenso dieses Such a Shame (oder so ähnlich) von Talk Talk.
 
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Ach ja - WENN etwas 80er ist - dann MTV. Musikvideos waren damals ein Kunstform, die teilweise so kurioses Zeug hervorgebracht hat, dass man schon merkt, dass die 80ern auch ein sehr verdrogtes Jahrzehnt waren.

und etwas anderers ist auch 80er:

RIESIGE Snares mit Reversed Hall ... hahaha - ging gar nicht ohne.
Genauso wie Linn Drums oder das Fairlight - wobei das bei Metal kaum eine Rolle spielte
 
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Cowboystiefel - kicher, krummgelaufene Absätze, und wenn man dann auch noch mit übertriebenen O-Beinen mit der Klampfe da steht, als sei man grade von einem sehhhr breitrückigen Gaul oder Stier abgestiegen, ein Bild für die Götter. Wers beim O-Bein-Posen zu arg übertrieben hatte, dem wurde von hinten oftmals mit besagtem Stiefel klargemacht, wie affig das ausschaut und man am besten nur Viertelspagat fährt. (Erklärung: Entweder in die Mitte, oder was witziger war, ein Bein nach außen weggeschoben.)

MTV - und dieses kleine Songheftchen, in denen der Songtext abgedruckt war. Gabs alle 14 Tage am Kiosk und wehe,das Lieblingslied war nicht dabei.

Hatte der Klampfer etwas Geld, wurden seine gitarristischen Ergüsse aufgenommen. Bandsalat aus der Kassette, serviert in den Rollen und Spulen des Kassettenrekorders. Es gab schon CD-Spieler, die waren aber unbezahlbar, ich hatte den Sony Discman, aber selbst brennen konnte ich nicht. 400 DM waren damals schon ein Haufen Geld....

Die Gitarristen konnten damals aufrüsten, wie sie wollten, riesige Marshallwände, Doppel-bis-Dreifachhalsgitarren, Stachelarmbänder und undund, die Show gestohlen hat ihnen der Drummer mit seiner oft riesigen Ballerburg im Rack!

Und dann erst die Hochgeschwindigkeitsschlachten der einzelnen Klampfer... je schneller,desto besser....
 
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Und dann auch noch die Fruit of the Loom-ärmellos-T-Shirts! Jeder hatte eines, am besten noch mit Tattoos auf den Armen getragen, auch wenn die Eltern das gar nicht gerne sahen. Knallenge Jeans,

ich hatte keines, auf diese Aussage lege ich Wert :) meine FotL Shirts hatten alle Ärmel. Aber ... die angesprochenen Jeans ( Sasch ) hatte ich auch, natürlich mit den obligatorischen Löchern - und vor allem gab es die Adidas Allround - die waren auch sehr verbreitet. Gerne auch mit schwarz/weißen Karos bemalt ... Lol
Ein weiteres Mode Fauxpas waren die omnipräsenten Cowboystiefel ( später wenigstens Motorradstiefel ) und ggf. auch eine Weste und / oder Motorradlederjacke. Lange Haare waren Pflicht
 
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Ich hab 1976 angefangen mit Gitarre.

Da war es noch schlimmer:

- Hertiecaster und Marlboro Verstärker
Zum Glück ging es mit dem Punk gerade los.

Outfit: Wrangler Jeans, Chucks und T-Shirt

marlboro_g50r_1.jpg


csm_Hertiecaster_Aufmacher_persp_17725f38cc.jpg
 
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nicht zu vergessen David Sylvian
.. ohja, die letzten Japan-Alben gehören für mich auch deutlich zum richtungsweisenden Erbe der 70er. allerdings gitarristisch eher uninteressant, oder?
Die Brian Ferry Alben der 80er habe ich auch immer wegen ihrer luftigen Arrangements beneidet :D
Tears for Fears war übrigens sowas, was mich trotz ja extremer pop-Ausrichtung erwischt hat. Die Sachen kann ich auch heute noch hören, ohne Würgereiz.
 
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Lange Haare, am besten noch mit Dauerwelle, je wilder und länger desto besser. Siehe Bob Ross mit seinen Malsendungen.:)

Ohrringe, auch für die Kerle - Pflicht! Und auch wüste wagenradgroße Sonnenbrillen, mit gelben Ringeln auf dem Gestell. Zum Schreien. Wer als Popklampfer unterwegs war, für den waren Karottenhosen Pflicht. -> Modern Talking.

Jeder Klampfer, der zu dieser Zeit das Pech hatte, zum Barras einberufen zu werden, wollte auf einmal Altenpflege machen oder Kröten über die Straße tragen. Nicht aus Nächstenliebe, sondern wegen der langen Haare, die dann dranbleiben durften. Kennzeichen : diese kleinen Buttons am Hemd: Make peace not war!

Die Älteren sahen diese Leute gar nicht gern, waren sie doch Hippies.
 
einen Marlboro Amp hatte ich auch... mit Tremolo und Reverb... ich mochte das Teil... ansonsten ... PUH - die 80er (bin selber Jahrgang 63)... ne Wilde Zeit.... Röhrenjeans, Lederhosen, Opel Kadett C Coupe und Manta... VoKuHiLa ... oder "Matte" klar... nen Ohrring.

Jede Menge üble Gitarren - wobei ich u. A. eine Luxour Strat hatte (Hardtail)... die war schon recht ordentlich... Ich war (und bin) immer gegen den Mainstream gewesen (zumindest offiziell)... fand aber die "Neue Deutsche Welle" cool... ansonsten war ich Damals auch schon eher bei Muddy Waters, Elmore James und anderen Bluesern .. oder gutem Südstaaten Rock... OK, Grace Jones war und ist auch ne coole Socke... und die Mädels... Löwenmähne, Schulterpolster... und gerne etwas "kalt wie Hundeschnauze"... Yes Sir... die gute alte Zeit
 
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Für mich war das 80er Line Up von King Crimson ein Highlight. Mit Adrian Belew und Tony Levin, den ich schon bei Peter Gabriel (nach Genesis) groß fand. Die früheren King Crimson Scheiben habe ich erst danach für mich entdeckt...

Überhaupt: Robert Fripp, der hat viel Zeug gemacht, dass ich abfeiern kann. Heroes von Bowie (E-Bow), mit David Sylvian hat er auch einiges auf die Beine gestellt (Ambient Sounds, Frippertronics).

Gitarre ist mehr als nur Geschredde, auch in den 80ern!
 
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Und im Sommer im Park... uah, jede Menge Anti-Gitarreros, (Schrammler, jaja, ich weiß ! :) ) die grade mal einen Akkord konnten und sich vor ihrer Liebsten zum Affen machten. Im Hintergrund die Bongos, keine Cajons. Jede Wiese wurde zum Freiluft-Open-Air umfunktioniert. Honky-Tonk-Festivals sozusagen, ohne Eintritt und Freejazz-Sessions sowieso.

Anschließend wurde der Klampfer gepackt und ab in den See zum Plantschen, wie Gott uns schuf. Abends zum Aufwärmen am Lagerfeuer (da hat keiner gemotzt wegen Brandgefahr und es ist auch nie was passiert), bei Sonnenuntergang (hach,wie romantisch) Klampfe raus und je nach Können das obligatorische "Smoke on the Water" (hat gepaßt, weil Brennmaterial feucht war) oder Hare Krishna oder sonstige Schnulzen genudelt. Danach kreiste der Joint, wer ihn wollte, wer nicht, auch recht, und anschließend verschwanden die Pärchen sonst wohin und wer solo war, kümmerte sich ums Essen oder ging nach Hause.
 
Der gute alte Glam Metal:hail:

Ende 80er war aber auch eine Zeit des Hochrüstens: Haare immer länger und mit mehr Haarspray, Hosen immer enger, Gitarren immer eckiger, Klamotten immer bunter. Und Manowar immer truer:rock:

Und die Gitarrenfraktion? Die Soli wurden immer länger, schneller und extravaganter. Für den kleinen Anfänger war das schon problematisch: es wurde ja suggeriert, dass jeder Gitarrist die Schredding-Sau sein muss, ohne Fingerakrobatik war man nichts und machte man sich lächerlich auf der Bühne. Aber gut, irgendwie sind wir da durch mit unseren Korea Strats und Les Pauls (spiele meine immer noch regelmäßig) und haben gelernt und Erfahrung gewonnen.

Die Quittung auf dieses höher-schneller-weiter kam dann auch schon Anfang 90er: Grunge. Der trendbewusste Gitarrist brauchte seine Shredding-Skills plötzlich nicht mehr und konnte jetzt mit 3 hingeschmierten Akkorden pro Gig und kunstvollen Tüten-bau-Skills die Damen beeindrucken.
 
Kommt davon, wenn mans übertreibt und ausschaut die ein Pfau. Stundenlanges Haarebürsten, dazu Wolken von Haarspray, Gefahr von Buschbränden, wenn dabei die Kippe anblieb, manche Frisur war am Ende nur noch verkohltes Gestrüpp. Modern Talking dank Nora (kennt Ihr noch die Halsketten, die jeder Musiker getragen hat, wo dann der Name der Geliebten dranhing? ). Diese kleinen Metallbuchstaben für 1 DM im Schmuckladen (ich habe auch noch so eine Kette) und im Falle einer Trennung das restliche ABC hervorgekramt oder getauscht wurde, um die neue Geliebte sehfertig zu machen? Wer klampfte, trug einen Gitarrenbutton seiner Wahl an der Jeansjacke, auch wenn er nichts konnte, aber Schein war damals mehr als sein. Hauptsache, das Posen saß!

Kein Wunder, daß die Damenwelt bald was rustikaleres wollte. Dazu kamen die Filme als Rambo mit muskelbepacktem Stallone, Manowar wurde der Knüller, halt die Zeit der Wikinger, so mit Lendenschurz und Eroberungsoutfit. Die softeren Damen bevorzugten Gitarristen mit Bubiaussehen, zum Herzen - Mutterinstinkt halt.
 

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