Der Serien die man unbedingt gesehen haben muss - Thread

Eine schrecklich nette Famile ganz klar.
Al stürzt die Treppe runter:
"hey..halt wo bin ich..wer bin ich?"
"Achja ich bin Al Bundy"
"Ohh nein verdammt!"

haha:D
 
Ja, das ist wirklich Kult. Da wurde die Respektlosigkeit z.B. von South Park schon vorweg genommen. Al ist eine Ikone. :D
 
Bis Ted McGinley als Jefferson auftaucte...auch bekannt als Vorbote des Shark Jumpings^^.
 
Hmm, und Pretty in Pink ist die inoffizielle Vorlage zu Matrix...

Habe ich was von Vorlage geschrieben? Nein. :rolleyes:

Du kannst nicht bestreiten, dass zu dieser Zeit keine andere Sendung ähnlich war. Damals schaute ja jeder diesen bescheuerten Bill Cosby Mist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich was von Vorlage geschrieben? Nein. :rolleyes:
Es ging ja auch um den in meinen Augen unangebrachten Vergleich.

Du kannst nicht bestreiten, dass zu dieser Zeit keine andere Sendung ähnlich war. Damals schaute ja jeder diesen bescheuerten Bill Cosby Mist.
Irgendwie kann ich das schon. Married with Children kam doch nie über den Standard-Sitcom-Rahmen hinaus. Ich kenne mich bei der Sendung nicht unbedingt gut aus, weil ich die nie regelmäßig gesehen habe.
Sie hatte ja auch was cooles, weil sie sich selbst als Sitcom-Format betrachtet hat und das kommentiert hat, aber das haben die bei Fresh Prince of Bel-Air auch gemacht.
Und im Gegensatz zu South Park schien es mir bei Married with Children bloß darum zu gehen, respektlos zu sein, das kam nicht einfach so aus den Witzen heraus. Die bestanden nur aus "Al sagt jetzt mal was ganz doll Schlimmes.", so dass Bildungsbürger Mustermann denkt "Och nein wie köstlich!".
Provokation an sich kann ja auch witzig sein, aber da muss man sich dann schon einiges mehr trauen.
 
Habe ich was von Vorlage geschrieben? Nein. :rolleyes:

Du kannst nicht bestreiten, dass zu dieser Zeit keine andere Sendung ähnlich war. Damals schaute ja jeder diesen bescheuerten Bill Cosby Mist.

Vielleicht sollten wir unsere Pferde etwas zügeln bevor wir Bill Cosby als Mist bezeichnen. Ich denke Bill Cosby hatte eine nicht zu unterschätzende Bedeutung in der Akzeptanz von Afro Amerikanern und einem progressivem Familienbild. Eine der ersten Shows die eine Farbige Familie der oberen Mittelschicht, beide Eltern studiert, beide Berufstätig, welche ihre Familie liebevoll und mit einer gewissen liberalen Einstellung erzogen. Speziell die Frauenrollen in der Sendung waren doch überraschend stark, man muss sehen wir reden über eine Sendung aus den 80ern. Ok all das könnte man auch über the Jeffersons sagen aber ich glaube das Cosby trotzdem bekannter war.
Man muss auch sehen, dass Cosby durchaus Familienunterhaltung mit realen Characteren war und deshalb nicht ständig um Titten gehen kann.
Wieso?
Hört man öfter aber wieso gerade wegen Ginley? Protagonist warer ja nicht

Er wird so bezeichnet weil die Plots der Folgen immer bizarrer werden mit der Folge in der auftaucht. Ob es direkt was mit ihm zu tun hat? keine Ahnung aber er hat diesen Spitznamen halt irgendwie bekommen. Auch MArried with children (eine schrecklich nette Familie) ändert sich vom Stil massiv mit dem auftauchen von Jefferson hin zu dem massiven blödeleien unter der man die Sendung heute kennt. In Happy Days war es die 5. Staffel in er Ted auftaucht und in der das berühmte Shark Jumping passiert. Auch love boat hielt sich nur 2 Seasons nach Teds einstieg.
Aber speziiell married with children jumped the shark big time nach Jefferson Darcys auftauchen aber es passt durchaus zur Sendung weshalb sie es glaub ich überlebt hat. Naja in Dynasty hatte sein Auftreten keine solchen Folgen aber ich glaub die Sendung jumped the shark in der ersten Staffel^^.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hideto
  • Gelöscht von livebox
  • Grund: Doppelpost
BTW:

Becker

So der Prototyp von Dr. Cox und House, gemütliche 90er Jahre Sitcom mit genialen aber misanthrophischen Artzt den die Welt einfach nur ankotzt, aber einen guten Kern hat.

Seinfeld

Der Klassiker eigentlich, nur in Dt. nie wirklich angekommen. Erinnert mich immer bissel an Woody Allen, eigentlich gehts um nichts bzw. die vielen Neurosen die Charaktere die aus nichts viel Wind machen, dazu noch viele viele Running Gags, skurille Personen und ne richtige Zeitlinie, sprich die Charakter entwickeln sich weiter (oder zurück) und vergangene Personen tauchen immer mal wieder auf.
 
Scrubs, Lost, Family Guy schaue ich regelmäßig. Scrubs und Family Guy treffen genau meinen Humor und Lost ist einfach verdammt spannend :D
 
Hier wurden ja schon einige gute Serien genannt. Aber mir fehlten beim Überfliegen noch ein paar Klassiker.

The Prisoner (Dt.: Nummer 6, später 60er): Geheimagent, der seinen Job aufgegeben hat, wird entführt und landet in einem unbekannten Ort, wo alle nur mit Nummern bezeichnet werden und keiner entkommen kann. Die Entführer wollen wissen, warum er seine Arbeit quittiert hat, aber der Ex-Geheimagent (Nr. 6) verrät nichts. So wird immerwieder versucht auf andere Weise an ihn heranzukommen. Surrealität, Skurilität und Mindfuck sind ständig mit von der Partie und die Serie hat mit Sicherheit viele heutige Sendungen inspiriert. Sind insgesamt nur 17 Episoden, aber jede ist sehenswert!

Dann wäre da noch die ursprüngliche Twilight Zone (50er/60er). Läuft derzeit täglich auf Das Vierte. Jede Episode erzählt eine andere kurze Mystery-/Science-Fiction-Geschichte, die am Ende meist sehr intelligent, aber auch sarkastisch aufgelöst werden, was zum nachdenken anregt. Häufig stellt das ganze auch Gesellschaftskritik dar. Ebenfalls eine wegweisende Serie.

Viele mag der Erzählstil der beiden obigen Serien zu langsam und zu veraltet sein. Ich finde es aber richtig gut. Für mehr Action ist natürlich auch Batman mit Adam West und Raumschiff Enterprise was. Beides auf jeden Fall Serien, die ihren Charme und durchaus auch ungewollten Witz haben. :D

Um aber auch noch eine aktuelle Serie zu nennen, werf ich nochmal FlashForward in den Raum. Die gesamte Menschheit erlebt einen Blackout von ca. 2 Minuten und jeder sieht sich dabei in der Zukunft. Es wird versucht die Visionen zusammenzuführern, rauszufinden was und wer den Blackout verursacht hat, was mit den Leuten geschieht, die keine Vision hatten, ob die Zukunft vorbestimmt ist und so weiter. Alles ganz gut verstrickt, ich habe jeden Folge auf jeden Fall gespannt verfolgt. Leider floppte die Serie in den USA, was eine zweite Staffel leider fast undenkbar macht.
 
Um aber auch noch eine aktuelle Serie zu nennen, werf ich nochmal FlashForward in den Raum. Die gesamte Menschheit erlebt einen Blackout von ca. 2 Minuten und jeder sieht sich dabei in der Zukunft. Es wird versucht die Visionen zusammenzuführern, rauszufinden was und wer den Blackout verursacht hat, was mit den Leuten geschieht, die keine Vision hatten, ob die Zukunft vorbestimmt ist und so weiter. Alles ganz gut verstrickt, ich habe jeden Folge auf jeden Fall gespannt verfolgt. Leider floppte die Serie in den USA, was eine zweite Staffel leider fast undenkbar macht.

Da habe ich die ersten Folgen gesehen und als die Serie immer weiter nachgelassen hat, habe ich das Interesse verloren. Es wurde viel Potential verschenkt.
 
The War At Home , Rules of Engagement und 'Til Death find ich auch extrem geil.
Vorallem da ich ja als absoluter King Of Queens Gegner irgendwie ne Abneigung gegen diese Art Home-Sitcoms hab.
Laufen auch gerade alle i-wo im deutschen TV (meine RTL2 und Kabel 1).
Sind im O-Ton zwar geiler aber so gehts auch.
 
Die anderen beiden kenne ich nicht, aber "Rules of Engagement" (läuft seit kurzem auf Kabel 1) konnte mich bisher nicht überzeugen. Wirkt für mich wie eine schlechte Kopie von "How I Met Your Mother", nur ohne Barney,

Und: King of Queens ist toll. ;)
 
Rules of Engagement find ich eigentlich sehr symphatisch, vorallem manche Sprüche wie: "Und dann sitzt du wieder in einem Gefängnis aus leeren Bierdosen", "ah ja, Alkitraz....."
 
How I Met your Mother ist für mich immernoch das Friends der neuen Generation:D
Rules Of Engagement is ja mehr sone typische Familien-Sitcom, davon gibs ja Millionen.
Prince Of Bel-Air,Der Kram mit dem Olsen-Twins,Hör mal wer da hämmert und wie sie alle heißen...
 
Hab mir in relativ kurzer Zeit die ersten 4 Lost-Staffeln reingezogen...und was soll ich sagen: ich bin abhängig! :D
Man ertappt sich oft beim Mitfiebern. Und ich finde klasse, wie jeder einzelne Charakter teils positive, teils negative Reaktionen beim Zuschauer auslöst. Kenn ich sonst nur in Buchform von George Martin...
Dr.House ist auch immer wieder faszinierend. Toll ist, dass jeder in der Serie ein Ar*****ch ist, hehe. Die Sprüche sind bemerkenswert, kann man sich gar nicht alle merken, um sie im echten Leben einzusetzen ;)
NCIS hab ich seit der ersten Staffel verfolgt. Immer wieder tolles Krimifeeling mit sympathischen Charakteren. Und welcher Mann steht nicht auf Abbie? :D
Kennt jemand von euch Dead like me? Weiss gar nicht, ob das hier in D im Fernsehen lief (habe kein Fernsehen...). Sehr zu empfehlen, da sehr schwarzhumorig und reflektiert ironisch den Tod. Naja, wurde leider nach der 2. Staffel eingestellt. Gab aber danach noch einen Postpilotfilm.
Ebenso schwarz finde ich Six Feet Under. Bin erst in der 2. Staffel, aber das hat sich schonmal gelohnt! Herrliches Zusammenspiel innerhalb der Familie und extrem schräge Todesfälle.
Ah, und The 4400. Hat mich ziemlich gefesselt. Typisches Mysteryklischee, aber mit sehr detailverliebten Charakteren gezeichnet. Die Story selbst fand ich auch recht schlüssig und der Plot war interessant aufgebaut.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben