Der Serien die man unbedingt gesehen haben muss - Thread

Two and a Half Men schau ich mir bei Gelegenheit an, wenn ichs mal schaffe... äußerst sexistischer Humor auf eine liebenswerte Art. :D

Ach ja, das habe ich vergessen. Schaue ich sehr oft und gerne. Die Gag-Dichte ist sehr hoch und da sind auch kaum Rohrkrepierer dabei. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und herrlich schräg. Und Berta ist sowieso die allerbeste. :D

Und sooo sexistisch finde ich das jetzt nicht...
 
Juchu, ich bin nicht allein :D

Bin auch so ein absoluter junkie. 90% der Serien aber auch auf Englisch, da ich mit der deutschen synchro selten klar kommt und die sprache ansich recht gut kann ;)

Wurden ja schon viele genannt, ich brauch micht ja nciht wiederholen.

Sehr cool fand ich erst einmal "Trauma". Bisher noch nicht in deutschland. Leider - wie so oft - nach einer staffel abgesetzt.... Das lief aber parralel zu ner anderen guten sere 8ich glaube dexter) und hatte demnach eh nie eine chance.
Sehr geile sozialkritische "Arzt" serie. Wobei es hier eben um die Rettungssanitäter/NotärzteHelicopterpiloten auf den Straßen geht. Ich bin ansich (assuer scrubs ^^) kein Arztserien fan, aber die fan dich richtig richtig geil. Die erste folge sollte jedem für eine Meinung reichen :) [BTW: Wer NCIS schaut kennt ja DR. Benuár (ka wie man das schreibt). Die Tochter vom Frosch ^^ und zeitweise "freundin" von Toni. Die spielt hier auch eine Ärztin, sehr lustig ^^]

Was ich gerade im Lost thread geschrieben habe fehlt hier fast völlig:
Battlestar Galactica (2009) ansich die besten SciFi serie die es bisher gab. "Beste" da es wirklich eine durchgehende storry ist, wie man es eben sonst eher von "lost" und co kennt. Die Storry ist hammer,
rund und abgeschlossen und hat genug punkte wo man nur denkt "WAS ZUR .... GEIL".
Für die Serie muss man nichtmehr SciFi fan sein, man wird es durch die Serie einfach. Hier sollte man schon
die ersten 2-3 folgen sehen um ein richtiges Bild zu bekommen. Wer dann sagt "ist nciht meins"... Ok :)

ALIAS! <-- leute :) Von JJ, dem Lost macher. Was erst etwas ruhiger anfängt dreht sich im laufe der staffeln echt zu einem übelen kram. Ziemlich geile wendungen und ideen. Da passieren echt sachen.... Man merkt einfach hier schon den Lost stil. Es baut sich immer weiter auf.

Fringe <-- wieder JJ :D Ich mag den Mann. Die Serie startet auch eher ruhig mit ein paar hints. Wird aber im laufe der zeit immer durchdachter und verzwickter. Für den Stil reicht hier eine Folge... Um die komplexität zu sehen muss man schon die zweite Staffel angefangen haben...

Dann gibst noch: Chuck!, Entourage, Its always Sunny in Philadelphia (kranker kram ^^), Californication, Stargate SGU und Atlantis...
und eben alle genannten sachen.

Die alten Serien guck cih auch gerne. Hab alle MacGyver folgen ;)

btw: Dexter wurd mir auch empfholen, da hab cih die erste folge geguckt und fands voll lahm... Aber ich hab schon versprochen nochmal weiter zu sehen und der Serie noch ne chance zu geben ^^
 
Was ich gerade im Lost thread geschrieben habe fehlt hier fast völlig:
Battlestar Galactica (2009) ansich die besten SciFi serie die es bisher gab. "Beste" da es wirklich eine durchgehende storry ist, wie man es eben sonst eher von "lost" und co kennt. Die Storry ist hammer,
rund und abgeschlossen und hat genug punkte wo man nur denkt "WAS ZUR .... GEIL".
Für die Serie muss man nichtmehr SciFi fan sein, man wird es durch die Serie einfach. Hier sollte man schon
die ersten 2-3 folgen sehen um ein richtiges Bild zu bekommen. Wer dann sagt "ist nciht meins"... Ok :)
Habe das hier rumliegen, weil die Herren Southparkerfinder das so gelobt haben. Hatte es einmal kurz angefangen aber nicht wirklich geguckt. Aber irgendwann schaue ich die ersten drei. Irgendwann, irgendwann...

ALIAS! <-- leute :) Von JJ, dem Lost macher. Was erst etwas ruhiger anfängt dreht sich im laufe der staffeln echt zu einem übelen kram. Ziemlich geile wendungen und ideen. Da passieren echt sachen.... Man merkt einfach hier schon den Lost stil. Es baut sich immer weiter auf.
Ich fands zum Ende der ersten Staffel hin und in die zweite rein irgendwie nicht mehr spannend.
 
btw: Dexter wurd mir auch empfholen, da hab cih die erste folge geguckt und fands voll lahm... Aber ich hab schon versprochen nochmal weiter zu sehen und der Serie noch ne chance zu geben ^^

Dexter wird so ab mitte der ersten Staffel und vorallem ab Anfang der 2. Staffel wirklich ultra spannend. Läuft halt auf ein wenig langsamer an.

Bei der Serie hab ich nur Angst, dass sie nicht rechtzeitig zu Ende gebracht wird. Soll ja noch ne 6 Staffel geben. Hab ja wirklich gehofft, dass nach der 5. Schluss ist.
 
Galactica lohnt sich :D Wie gesagt, schau die ersten 3, dann weißt du ob du es wirklcih os lange liegen lassen willst.

Ich fands zum Ende der ersten Staffel hin und in die zweite rein irgendwie nicht mehr spannend.

Schon länger her, bin nciht im bilde wann was passiert.
Aber da kommt noch einiges was sich dreht. Ich fand es hat etwas angefangen wie ne typische episodenserie. Also ohne viel zusammenhang zwischen den Folgen. Aber dann wurd das echt krass, so dass es nurnoch storryfolgen gab. Vorallem später wenn sie wieder sie selbst ist...

Was ich noch vergessen hatte:
Supernatural Fängt ebenfalls etwas "ruhiger" an und entwickelt sich zu ner ziemlich geilen Serie, die sich immernoch toppen kann. Ausserdem hat die Serie echt witz. "Ghostfacers" oder ...
ach es gibt tausende fun videos: http://www.youtube.com/watch?v=ScOPaq81PUM&feature=related ^^
Oder die hellhouse folge "NUTS CRACKER" Und so weiter und sofort...
 
Wann gibts eigentlich den "Serien, auf die man getrost einen lassen kann"-Thread? :)
 
Wird jetzt wohl nicht mehr lange dauern:D

Einer meiner all-time-favs: The O.C
Toller Soundtrack,oft (von der Person abhängig) sehr geile Dialoge, viele Popkulturanspielungen und die Teenie-nötige Dosis Kitsch,Liebe,Tod,Kitsch,Liebe und Tod.
Is manchen natürlich too much^^
Erste Staffel ist meiner Meinung nach durchweg sehr geil,der zweiten geht etwas die Luft,Spannung,Ideen aus, bei 3 gehts wieder aufwärts und 4 erreicht wieder das Niveau der ersten.
Die Staffelfinals find ich allesamt großartig.
Sicher kein "Ultimate-Must-See" aber m.M.n Serien wie Gossip Girl,90210 und co meilenweit vorraus.

Apropos geniales Finale,bzw das m.M.n beste Finale ever: Six Feet Under.
Die ganze Serie ist ziemlich genial, die Storys durchgehend groß und das Finale...wow..Gänsehaut beim bloßen Gedanken.
 
Du mit deinen Konsensansichten immer...
 
Meine lieblingsserin sind im moment Eureka, Bones, My Name is Earl und Supernatural.
Damals habe ich viel NCIS geguckt, aber seit der 5ten staffel finde ich die serie nicht mehr so besonders.
Schade fand ich es auch als damals Reaper nach nur 2 staffeln abgesetzt wurde.
 
Damals habe ich viel NCIS geguckt, aber seit der 5ten staffel finde ich die serie nicht mehr so besonders.

Jep... Bellesario - der alte produzent - ist auch gegangen. Da hat die Serie echt viel mit verlohren.
Ich schau die zwar noch immer aber lange nicht mehr mit der Begeisterung.
 
Ich finde Gilmore Girls eher unerträglich.
Ab 9. Oktober läuft auf Arte das fantastische: Breaking Bad
Ich weiß nicht wie die deutsche Fassung st und wie stark sie geschnitten ist (Punkte dazu gäbe es genug) aber die UK DVD Box ist relativ güpnstig zu kriegen.
Mit einem fantastischen Bryan Cranston (bekannt als Hal in Malcolm in the Middle oder als Chef von Ted in How i met your mother).
Die Sendung ist das fieseste, kompromissloseste, düsterste und grimmigste was ich seit langem als Serie gesehen hab. Aber es ist so grandios und genial und fesselnd.
 
Da fallen mir noch zwei Klassiker ein, die man unbedingt gesehen haben muss:

Magnum - aber in der ursprünglichen Synchronfassung!

Detektiv Rockford - mit dem sympathischen Antihelden James Garner.

Gruß
Hank
 
Magnum hatte ich damals vor ewigen Jahren an warmen Sommerabenden auch ganz gerne mal gesehen, schönes Life is good Feeling.

NCIS bin ich seit der ersten Folge totaler Fan, auch die neue Staffel, obwohl es grade kein großen Story Ark gibt, finde ich absolut genial. Immer wieder diese Anspielungen auf die Vergangenheit, diese familiäre Atmosphäre die mir immer sehr wichtig ist, an sich auch immer das selbe aber es macht Spaß. Zumal in der aktuellen Staffel doch immer mal ein paar richtig krasse moralische Seitenhiebe kommen und die Charaktere unerwartete Dinge tun.

Fällt mir noch ein:

The Mentalist

Ich liebe den Hauptcharakter, seine Art ist so überlegen, frech und unterhaltsam, aber auch der ganze Story aufhänger ist sehr düster an sich, genau so wie in der 2. Staffel ein paar richtig krasse Dinge passieren. Finde die Serie wirkt sehr erfrischend vom Stil und der Hauptfigur.
 
Hm und grade mit Monk werd ich nicht warm.

Kann dem Typen irgendwie nichts abgewinnen, außerdem hallt da bei mir immer etwas Columbo nach.
 
Ersten 3 Folgen Breaking Bad gesehen, ist wirklich fantastisch, das geht ja richtig extrem los. Die Umwertung aller Moral würde ich sagen. Und so gut gespielt, so ehrlich und dennoch abgedreht. Manchmal muss man lachen und den Kopf schütteln vor kranker Ideen, dass andere mal ist es schonwieder sehr melancholisch und verzweifelt.
 
Ersten 3 Folgen Breaking Bad gesehen, ist wirklich fantastisch, das geht ja richtig extrem los. Die Umwertung aller Moral würde ich sagen. Und so gut gespielt, so ehrlich und dennoch abgedreht. Manchmal muss man lachen und den Kopf schütteln vor kranker Ideen, dass andere mal ist es schonwieder sehr melancholisch und verzweifelt.
Das waren genau meine Gedanken beim sehen^^ weiter bin ich bis dato aber auch noch nicht^^. :great:
 
Das erschreckende ist, dass ich, auch wenn der Hauptdarsteller nicht so symphatisch wäre, komplett seine Handlungen nachvollziehen und unterstützen kann, mal ehrlich, Penner die über Behinderte lachen, fiese Drogendealer und das verdammte System, einzig um die Neu-Konsumenten von Meth ist es schade, der Rest, fuck off....
 
Man kann die Positionen der einzelnen Charactere halt nachvollziehen. Sei es Walt, die seines Sohns oder seiner Frau. Man sieht eine Familie die quasi auf der Klinge balanciert. Aber vor allen Dingen merkt man schnell wie übel das Leben speziell Walt mitgespielt hat. Ich erwische mich echt dabei, dass ich wirklich denke "ja Mann koch ne Million Dollar". Ich finde es auch sehr interessant, dass die Sendung keine wirkliche eindeutige Moralische Position einnimmt. Speziell im Bezug auf Drogen eine eher unpopuläre Meinung, dass Cannabis doch eher harmlos ist. Die Sendung setzt einen selber Moralisch auf die Schneide da man mit einem Character mitfiebert der wirklich auf die Schiefe Bahn gerät.
Ich finde es auch klasse, dass die Sendung das Gefühl eines Films im Sinne eines Finchers vermittelt. Die Sendung wirkt durch die Kameraarbeit einfach unglaubich hochwertig. Schnelle Schnitte, teilweise dynamische steady cam, teilweise stationäre Kamera aber dennoch keine starren minutenlangen Einstellungen in denen zwischen zewei Winkeln gewechselt wird um die Sprechenden zu zeigen. Dazu noch viel Arbeit mit Licht, Schatten und dem generell eher ernüchternden Farbschema in dem alles liegt und zusätzlich dazu auch noch Charactere die alle irgendwie abgebrannt wirken. Man sieht ihnen an, dass sie einiges hinter sich haben.
 

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