"Der Sauna Club"

  • Ersteller derMArk
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Tampa? Meinst wohl Tama. ;)

Gibt es durchaus, bei billigen Drums ist das meist der Fall.

Aber nicht nur. Sonors Phonic Rosewood Bassdrum hatte auch Metallhoops und die war sicher kein Einsteigerteil.
http://www.sonormuseum.com/1979/1979smallcat/1979smallcat.html

Auch bei einigen Acryl Drums sind/waren die BD-Hoops aus verchromten Stahl.

Holzreifen dämpfen den Ton. Ein Metallreifen klingt wie eine große Triangel.
Da muss man die BD dann auf alle Fälle dämpfen oder zumindest Felle mit Dämpfringen aufziehen, sonst klingt es zu lange nach. Besagte Sonor Phonic hatte z. B. ein internes Dämpfersystem.

Ok, sind hier zwar Snare-Hoops, die soundmäßigen Auswirkungen sind aber bei BDs ähnlich.

 
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Falls sich hier noch jemand mit Synths beschäftigt ist "Superbooth 2016" vielleicht ein Begriff, da gab es das hier zu sehen:

Superbooth_DO0034.jpg


Superbooth_DO0068.jpg


Quelle: http://www.sequencer.de/blog/synmag-superbooth-16-berlin-synthesizermesse/25655

Aber fragt mich nicht wie das klang/klingt. ;)
 
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auch mal ne Möglichkeit eine Bassdrum zu spielen :D
 
Miese Soundqualität, aber hier gibt's ein Physical Modelling Schlagzeug als Software von U-HE zu hören, ist auch vom Superbooth 2016:

 
Ja, das gibts schon ewig, kauft wohl keiner ;)
 
Zum Vergleich Saturn vs. Orion gibt's hier was interessantes zu lesen:
http://www.drummerforum.de/forum/76741-mapex-orion-vs-mapex-saturn-klangliche-unterschiede.html

Geil sieht es ja schon aus.

Scheint dieselbe Farbe wie hier im Video zu sein, da sieht es besser beleuchtet aus:



Edit: Die 18x16" Gong Drum gibt's hier zu hören/sehen:



Edit2: Es gibt gerade auf SPON einen interessanten Artikel über die Wurzeln vom Schlagzeug:
http://www.spiegel.de/einestages/trommelverbote-in-den-usa-no-drumming-laws-a-1083840.html

Und ein paar Fotos von eher ungewöhnlichen Schlagzeugaufbauten:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/s...gen-und-drum-gitarren-fotostrecke-135755.html
 
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Gerade beim Drumcenter gefunden. Der Aufbau ist sehr gewöhnungsbedürftig. Mapex Orion 24x16" Bassdrum, 14 x 12" TomTom und 18 x 16" Gong Tom. Zum Absoluten Knallerpreis von 699,00 Euro.

Schon sehr seltsame Zusammenstellung. Zwar schon ein Schnäppchen: die Bassdrum alleine dürfte neu fast das doppelte des jetzigen Setpreises gekostet haben.
Allerdings aufgrund fehlender Racktoms (die man auch schwer auftreiben wird) echt kaum verkaufbar.
 
Schon sehr seltsame Zusammenstellung. Zwar schon ein Schnäppchen: die Bassdrum alleine dürfte neu fast das doppelte des jetzigen Setpreises gekostet haben.
Allerdings aufgrund fehlender Racktoms (die man auch schwer auftreiben wird) echt kaum verkaufbar.

Oder aber n Käufer möchte durchaus ne 14" Racktom und ne 18" Gong Tom als Floortom.... interessant ist es allemal.
 
Oder aber n Käufer möchte durchaus ne 14" Racktom und ne 18" Gong Tom als Floortom.... interessant ist es allemal.

Wobei eine 12" tiefe "Racktom" nicht sehr ergonomisch sein dürfte (vor allem bei einer 24" BD nicht).

Man könnte allerdings die Gong-Tom als Floortom umbauen und die 14" um z. B. die Hälfte kürzen (kann man sich noch eine Snare davon bauen).
 
Da müsste ich allerdings sagen: Dafür wäre mir das Set zu schade. Es gibt aber auch Spezialisten, die wiederum ohne Racktoms auskommen, oder welche, die eher Rototoms über die Bassdrum setzen würden, oder aber wieder welche, die irgend nen anderen Mist da hin setzen würden. Exzentriker gibts auf der Welt mehr als genug.

Mal by the way: Die Gong Tom klingt ja wirklich mal super. Aber: ich finde, dass es trotzdem was anderes wäre, eine richtige Gong Tom zu haben. Wenn ich mich recht entsinne, kommt auf ne Gong Tom ein Fell, das 2" größer ist als die Trommel (zumindest ist/war das bei den Tama-Teilen so).
 
Wenn ich mal soweit bin, dass ich mir über´s Schleppen, Transportieren und Aufbauen keine Gedanken mehr machen und ich mich nur noch ins gemachte Nestchen setzen muss,
denke ich vielleicht mal über eine Gong-Tom nach....:D:D
 
Erlaubt ist, was gefällt. Ich hab auch schon die tollsten Setkonfigurationen gesehen. Wäre jetzt nicht meins, aber cool waren sie dann doch und wenn's klingt - super.

Wenn man Platz hat (Aufbau und Transport) ist eine Gong-Tom schon eine feine Sache. Aber wie Stevie sagt, ist das meist das Problem. Ich bin seit ein paar Jahren überzeugter Minimalist (ich muss nämlich alles selbst transportieren, schleppen und aufbauen :mad:).

Auf alle Fälle muss wohl auf so eine Gong-Tom ein Bassdrum-Fell. Ist ja auch ein Holzspannreifen drauf und da funktionieren normale Tomfelle nicht.
 
Ihr Minimalisten allesamt :D

Genau wegen dem Verhalten wollen alle nur noch auf einem Mini-Set spielen.. ich trau mich ja schon gar nicht mehr, mein Schlagzeug auf Veranstaltugnen auf die Bühne zu stellen, weil kein Arsch heutzutage auf ner Ballerburg spielen will.

Ich transportier das Teil gern (Und finde desn Transportaufwand nicht übermäßig höher, als bei einem Standardkit. N Rack ist echt ne Erleichterung gegenüber Stativen).

Wenn ich das Teil da hin stelle und andere drummer 200000 Teile abbauen, und ich das wieder aufbauen muss, da wird die Pause einfach zu lang.

Wo sind sie hin, die guten Zeiten :engel:
 
weil kein Arsch heutzutage auf ner Ballerburg spielen will.
Ich schon. :D
Solange ICH das Ding nicht transportieren, schleppen, auf- und abbauen muss. :tongue:

Einer meiner Lieblingsgigs ist in letzter Zeit die Open-Jam-Session im Bayreuther Zentrum. Da muss ich nur meine Sticktasche mitnehmen. :great:


Es kommt halt drauf an wo man spielt. Wenn ich bei einem Festla spiele, wo ich den Anhänger bis vor die Bühne fahren kann und 5 Mann zum Schleppen und Auf- und Abbauen habe, nehme ich auch alles mit, was ich habe.

Wenn es aber in einer Kneipe ist, wo wir fast schon aufeinander stehen müssen, um Platz zuhaben, ich den Krempel durch die halbe Stadt tragen und um halb 4 Uhr früh den Plunder alleine einpacken muss, nehme ich nicht mehr mit als dringend notwendig.
 
Wenn es aber in einer Kneipe ist, wo wir fast schon aufeinander stehen müssen, um Platz zuhaben, ich den Krempel durch die halbe Stadt tragen und um halb 4 Uhr früh den Plunder alleine einpacken muss, nehme ich nicht mehr mit als dringend notwendig.

So ist es...und trotzdem sind es oft die besten Gigs :prost:
 
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Och ich hab auch in ner Kneipe vor 5 Leuten mit der Burg gespielt. Der Platz war da (Das war ne Ecke, in die ohnehin nur ein Schlagzeug und dann nix mehr passt).

UND:
Gestern hab ich meine Yamaha Doppelfußmaschine mit Direktbetriebenen Schlegeln bekommen. Erster Eindruck:
Ein Traum. Ich hab nie so was präzises unter den Füßen gehabt. Es fiel mir auf Anhieb leichter als mein bisheriges Pedal (Fame).

Jetzt wird die zweite Bassdrum zum Bierhalter umfunktioniert und ist nur noch optisch relevant.

Wermutstropfen: Wie bei den meisten Pedalen: Das Masterpedal trifft genau mittig, das Slave pedal daneben... bei 20" macht das schon was aus. Und: Die Beater sind nicht so meins. Da muss ich bei Zeiten neue kaufen.

Die Schönheitsfehler sind übersehbar. Die Kardanwelle hat eine etwas abgeschliffene Stelle (wurde auf nem Jazzfestival gespielt - kein Plan wie man da die Welle so abgeraspelt bekommt) aber ich bin sehr zufrieden mit den Laufeigenschaften.
 
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Doppelfußmaschine bei Jazz? Gibt's eine Aufnahme bei der man sowas mal hören kann. Kann ich mir irgendwie gerade schwer vorstellen.

Das Masterpedal trifft genau mittig, das Slave pedal daneben...
Also meins habe ich so ausgerichtet, dass beide Beater gleich weit von der Mitte entfernt sind. Meine Bassdrum ist allerdings mit 22" auch etwas größer.
 
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Guck dir Louie Bellson an :D Der hats erfunden.

Ich kann das Pedal schlecht anders ausrichtigen, weil es dadurch, wenn ich die Arretierung anziehe, das Pedal in eine schiefe Lage bringen würde. Ich weiß, dass hier mindestens einer dieses Yamaha Pedal hat. Du auch, Sonicwarrior?
 

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