Der Marshall JVM User Thread

  • Ersteller mr.slash
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Das Handbuch :rolleyes: Danke für den Tipp!

Eventuell steige ich bald in den Ring der JVM User mit ein, nachdem ich mit meinen Haze Eskapaden eventuell auf JVM upgrade, wenn denn das Geld da ist. Ich spiele immer mal wieder bei meinem Gitarrenlehrer seinen JVM205H über ne 2x12" mit V30 (er wählte diese nicht weil sie gerade so 'beliebt' sind, sondern nach dem Klang) und muss wirklich sagen, dass mich dieser Tone überzeugt. Mit meiner Hagstrom SuperSwede sehr klar, warm und dennoch mit genügend Bubb und Plopp für den Anschlag.
 
Fußleiste umprogrammieren?

hi leutz!
brauche kurze hilfe.

mein rythmus kanal ist der OD1 Orange und der Solokanal ist der OD2 Orange.

jetzt habe ich das problem dass ich mich REGELMÄßIG live mit dem fuß vertippe und nicht von OD1-o auf OD2-o umschalte sondern gern mal auf OD1-rot ...etc.
mir sind die knöpfe einfach zu eng beieinander sind.

einfach den MASTER für soloboosts zu erhöhen ist auch eher eine unbefriedigende angelegenheit, da mit eine priese mehr gain und kompression fehlt.

FRAGE:
kann ich meine fußleiste so umprogrammieren das der 1 oder 2 knopf auf der footswitch meinen 4ten kanal steuert?

dann würde ich einfach alle anderen knöpfe rausschrauben und hätte somit genügend abstand zwischen den knöpfen, sodass ich nicht mehr so genau hinsehen muss wenn ich etwas umschalte.
 
gugg einfach mal ins manual. da isses komplett beschrieben wies geht. hab mein manual grad auch nich greifbar, sonst könnte ich jetzt mehr dazu sagen. es geht auf jeden fall, ich weiß nur nich wies mit dem rausschrauben aussieht... ich denke mal das könnte probleme geben, hab mir aba noch nich das innenleben des footswitch angeguggt...
 
Du kannst die Funktionsweise des Footswitch ändern, dann kannst du dir auch auf die Plätze 1 UND 2 den OD1 und auf 3 UND 4 den OD2 legen... das könnte die Trefferquote steigern ;)
 
sehr cool,
habe gerade die manual gelesen...werde das heute gleich umprogrammieren!!!

thx leute
 
Fußleiste umprogrammieren?

hi leutz!
brauche kurze hilfe.

mein rythmus kanal ist der OD1 Orange und der Solokanal ist der OD2 Orange.

jetzt habe ich das problem dass ich mich REGELMÄßIG live mit dem fuß vertippe und nicht von OD1-o auf OD2-o umschalte sondern gern mal auf OD1-rot ...etc.
mir sind die knöpfe einfach zu eng beieinander sind.

einfach den MASTER für soloboosts zu erhöhen ist auch eher eine unbefriedigende angelegenheit, da mit eine priese mehr gain und kompression fehlt.

FRAGE:
kann ich meine fußleiste so umprogrammieren das der 1 oder 2 knopf auf der footswitch meinen 4ten kanal steuert?

dann würde ich einfach alle anderen knöpfe rausschrauben und hätte somit genügend abstand zwischen den knöpfen, sodass ich nicht mehr so genau hinsehen muss wenn ich etwas umschalte.

Also ich würd mir an deiner Stelle für 25,-Euronen ein altes Midiboard in der Bucht schießen. Da hast du deutlich mehr Platz und vo allem Möglichkeiten zum Schalten und Verwalten. ICH kam mit dem kleinen Footswitch des Amps auch nie klar....Und die Midiboards sind 0 kompliziert.

---------- Post hinzugefügt um 10:30:26 ---------- Letzter Beitrag war um 10:08:50 ----------

---------- Post hinzugefügt um 10:32:07 ---------- Letzter Beitrag war um 10:30:26 ----------

Hi,

ich habe mich jetzt doch entschlossen mich vom Tonelab SE aufgrund des Soundverlustes zu trennen. Wie sind denn eure Erfahrungswerte mit anderen Effektgeräten? Ich dachte da entweder an ein Rackeffekt-Gerät oder an Tretminen.
Stepptanz würde ich gerne vermeiden, aber ein möglichst unverfälschter Basis-Sound des JVM hat oberste Priorität!

Ich bedanke mich jetzt auch mal bei allen für euren bisherigen Support. Hier ist einiges geboten!!!! :great:

"Hat jemand Erfahrung mit Rackeffekten oder verschiedenen Tretminen am JVM?"


Ich habe auch versucht, den JVM ( in meinem Fall den 205H) mit div. Multieffekten zu koppeln. Irgendwie haben sie mir aber ALLE am Ton gesaugt bzw. ihn zu sehr beinflusst. Ich hatte das G-Major, ein altes Replifex und sogar ein sündhaft teures Lexicon MPX G2 davor. Letzteres war zwar sehr gut, hat aber trotzdem irgendwie den Originalsound verfälscht.

ALTERNATIVE: Hochwertige Einzeleffekte! ABER: Ja, der JVM reagiert mit zunehmendem Rauschen, je mehr Tretminen davor sind. Prinzipiell kommt er aber echt gut mit den alten Bodentretern zurecht. Wenn nur das Rauschen nicht .....

LÖSUNG: G-LAB GSC-3 Switcher/Looper vor den Amp!
Die Effekte werden in die 8 Loops eingeschleift und nur bei Bedarf angewählt und in die Signalkette gelegt. Den Amp switche ich gleichzeitig über das Midisystem des GSC 3. Klingt hervorragend! 1/1 Vergleich Gitarre-Kabel-Amp und Gitarre-GSC3-Amp = NULL Unterschiede, genial! Und der Wechsel von Cleansound mit Kompressor und Chorus zum Highgain lead mit Delay ist trotzdem nur 1 Fußtaster entfernt. (2, wenn man das Delaytempo noch angleichen möchte...)

Ich habe folgende Tretminen vor dem Amp bzw. in den Loops des GSC3:

BOSS C1 Chorus
Marshall Edward Kompressor
Rodenberg GAS 808
MXR Zack Wylde Overdrive

Im Effektweg hängt noch ein Marshall Echohead als Delay ( schlägt alle Delays der o.g. Multis um Längen!!!!( so man den nicht The Edge von U2 ist...) Und ist via Tap-Taster auch fernbedienbar, das Delay-Tempo)

Vor dem GSC3 ist noch ein TAD Wah Pedal und ein Korgt Bodentuner. Diese verursachen übrigens kein Rauschen beim JVM.

Das Ganze ist zwar etwas aufwendiger und auch kostspieliger als die Lösung mit dem Multieffektgerät, der Klang ist dafür aber auch ungleich besser!:great:





 
Hi,

ich habe auch schon darübernachgedacht, mein G-System durch eine Lösung basierend auch einem G-Lab Looper zu ersetzen.
Du schreibst, dass du im Loop des JVM noch ein Delay hängen hast.
Wie steuerst du das? Hast du da noch zusätzlich eine "Looperweiterung" von G-Lab (z.B. G-Lab MIDI 4 X Loop M4L) im Loop des JVM hängen, oder hast du nur das Delay im Loop hängen und steuerst den Effektloop (an/aus) des JVM per Midi?

Danke und Grüße
Matze
 
Ja richtig, ich schalte nur den Effektweg on/off via Midi. Man könnte von G-Lab natürlich noch die Erweiterung kaufen (4 Loops extra) und diese in den Effektweg hängen, wenn man jetzt mehr Pedale/Effekte zwischen Vor- und Endstufe hängen möchte. Mir reicht das Delay, Hall nutze ich dezent eingestellt vom Amp. Matscht live eh nur, wenn man`s übertreibt. Und ich brauche jetzt nicht die Sounds a la The Edge oder Dream Theater.

Das Delay Tempo schalte ich mit einem popeligen Fußtaster, neben dem G-Lab auf dem Board positioniert. Beim Einzählen des Songs schnell rythmisch 2x draufgesteppt und es passt vom Tempo, wenn ich es dann dazuschalte.

Ich bin totaler Fan von G-Lab seit ich mir das System zugelegt habe. Tolle Klangeingeschaften (man hört keinen Unterschied zur Gitarre-Kabel-Amp Variante), einfaches Verwalten von div. Tretminen und natürlich die Midi und Switcheigenschaften für die Gitarrenamps.

Nebenbei switche ich mit dem Gerät live zwischen meinem JVM und meinem Statesman Top. Übrigens OHNE irgendwelche Brummschleifen oder so. So ein gescheiter Switcher kost ja für sich auch mal eben 300,-Euro. Ich nutze jetzt live auch beide Amps, man kann aber auch seinen Backup-Amp schon in das System einbauen und so im Falle eines Ausfalls des Main-Setups sofort wechseln. Sehr nützlich. Ich nutze dafür die Ausgänge der Loops 5 und 6, da diese nicht mit Tretern belegt sind.
 
Hab heute mal das G-Major 2 kurz getestet. Ich blick aber noch nicht so gut durch.

Zur Verfügung hat man ja zwei Loops, Seriell wird empfohlen, steht aber bei beiden des JVM410H
Loop 1: Parallel / Serial Loop
Loop 2: Power Amp / Serial Loop


Wenn ich den FX-Loop deaktiviere habe ich ein deutlich höheres Signal als wenn er an ist. Muss ich jetzt IMMER den FX-Loop anhaben, und stelle beim G-Major 2 einfach Bypass ein wenn ich nur den Amp-Sound möchte oder wie ist das vorgesehen? Wenn ja, dann wäre der Leistungsverlust ja riesig, ich denke ich mach da noch etwas falsch.

Habe es dann mal in Loop 1 gelassen, komplett auf WET gedreht. Wenn man etwas weniger WET macht, ist der Lautstärkeunterschied geringer, allerdings kriegt man von den Effekten kaum noch etwas mit. Höheren Output konnte ich beim GMajor 2 auch nirgends einstellen.

Benutzt jemand die Kombination GMajor2 und JVM und hat eine Lösung? :confused:
 
also ich nutze diese kombi und habe meinen g-major im loop immer an. für crunch und od1/2 habe ich ein leichtes delay und nen leichten reverb drinne. macht das signal schön fett :)
 
Hallo,

ich habe zwar nur ein G-Sharp, die Vorgehensweise beim GMajor sollte aber gleich sein:

- beim GMajor "KillDry" aktivieren (nur noch das Effektsignal, aber nicht das ursprüngliche Signal wird ausgegeben
- den Wetregler auf 50% stellen. Ggf. nachregeln
- den Eingangspegel am GMajor einstellen. Evtl. den Taster auf der Rückseite drücken
- den Ausgangs bzw.Effektlevel am GMajor nach gutdünken einstellen

Jetzt kannst Du den parallelen Loop ohne (fast..) Lautstärkeunterschied ein/ausschalten

Gruß

Tom
 
Ich verstehe gar nicht, wieso ihr den Wetregler am JVM nicht auf 100% (also komplett seriell) stellt?!
Das müsste doch eigentlich zu Phasenproblemen mit dem ein oder anderen FX kommen, oder?
Wenn ich ab und zu noch mein G-Major 1 am JVM habe, dann einfach den Regler am JVM auf 100%, den Knopf vom Loop auf ich glaube -4dB, Ein- und Ausgangspegel am G-Major so eingestellt, dass wenn man den Loop am JVM deaktiviert, kein Lautstärkeunterschied mehr wahrnehmbar ist.
That's it...

Gruß
Matze
 
@angelofdeath666: Wenn du den FX-Loop deaktivierst, ist dann der Lautstärke-Unterschied auch so extrem?

@Tom181: Komischerweise ist die gängige Empfehlung den Seriellen FX-Loop zu verwenden, das mit dem Lautstärkeunterschied ist so wirklich besser, aber von den Effekten kommt auch nicht mehr annähernd so viel an.

@Damageplan: Gibt es beim G-Major (2) auch einen Regler der die Output-Lautstärke anhebt? Der Regler unter dem Input Level verändert nur den Effektanteil bei mir. Alle anderen Sachen die ich gefunden hab, waren schon auf 0 dB, mehr gab's da nicht. :mad:
 
Ich verstehe gar nicht, wieso ihr den Wetregler am JVM nicht auf 100% (also komplett seriell) stellt?!
Das müsste doch eigentlich zu Phasenproblemen mit dem ein oder anderen FX kommen, oder?
Wenn ich ab und zu noch mein G-Major 1 am JVM habe, dann einfach den Regler am JVM auf 100%, den Knopf vom Loop auf ich glaube -4dB, Ein- und Ausgangspegel am G-Major so eingestellt, dass wenn man den Loop am JVM deaktiviert, kein Lautstärkeunterschied mehr wahrnehmbar ist.
That's it...

Gruß
Matze

Hallo Matze,

zu Phasenauslöschungen kommt es nur dann, wenn das originale Signal auch vom Effektgeräte weitergeben wird. Daher entweder:

100% Wet = seriell:
Hier ist's egal, da das komplette Signal durch das Effektgerät läuft

1-99% Wet = parallel:
Unbedingt das orignale Signal im FX-Gerät deaktivieren (z.B. Killdry, etc.). Dann kommt es auch zu keinen Phasenauslöschungen

@Volker:
Ich habe keinen Lautstärkeunterschied feststellen können (Du hast ja zig Einstellmöglichkeiten).

Ob seriell oder parallel?
/ironie: Wer auf den reinen Röhrensound steht nimmt ausschließlich den parallelen Loop... /ironie aus

Ich verwende den parallelen Loop:
- kein Streß mit Phasenauslöschungen
- ich kann einfacher den Effektanteil regeln (geht an meinen G-Sharp relativ einfach)
- benötige kein "Leereffekt" für Sounds ohne Effekte
- warum soll ich das originale Signal immer durch die Wandler quälen?

Gruß

Tom
 
Das Wechseln von PRO auf CONSUMER hat's beim G-Major 2 rausgerissen.

Mein erster Eindruck von der JVM410H und G-Major 2 Kombination ist nun richtig gut.

Vielen Dank für den Support!
 
hey leute ich spiel schon seit längerer Zeit mit dem Gedanken mir ein Marshall JVM 205h topteil
zuzulegen.

Das Video hier hat mich echt beeindruckt

KLick

Nun meine Frage was haltet ihr davon.
Zur Zeit spiel ich ein Marshall MG 102 fx und ein Boss gt 10 zusammen
und da mir der Sound von beiden Geräten nicht mehr so zusagt,
sprich zu künstlich (Boss gt 10) und zu matschig (Marschall MG) is
will ich mir das Teil kaufen

Nun hab ich dann vor das Topteil an die Boxen vom Marschall MG anzuschließen
bzw das Topteil am Marschall MG anzuschließen, weil dann leider kein Geld mehr
für die Box da is....

Gitarre is die Ibanez GRG 170M
 
Hallo allerseits!
Ist der JVM 205C (oder der 210er) auch für Jazz, Blues und Fusion einsetzbar?
oder bin ich da am falschen Dampfer? Eher die 100W-Version, weil mehr clean-Reserven??:gruebel:
Danke & Grüße, Sigi
 
Der JVM ist für alles einsetzbar :great:
Ich wundere mich jedesmal, wie gut der Cleankanal klingt, von Marshall bin ich da weit schelchteres in diesem Bereich gewohnt.
Wie immer: Probieren geht über studieren ;)

Gruß
Matze
 
Wenn du über die 100W Version nachdenkst würde ich eher zum 410er greifen. Falls du mal angezerrte Sounds brauchst. Preislich ist der Unterschied nicht so groß, dafür gibts u.a. mehr Clean Varianten.

---------- Post hinzugefügt um 13:29:18 ---------- Letzter Beitrag war um 13:08:38 ----------

Klabusterbär92;5324284 schrieb:
Nun hab ich dann vor das Topteil an die Boxen vom Marschall MG anzuschließen
bzw das Topteil am Marschall MG anzuschließen, weil dann leider kein Geld mehr
für die Box da is....

Gitarre is die Ibanez GRG 170M

Kurzversion: Der JVM braucht eine richtige Box. Alles andere führt zu Schäden an den beteiligten Komponenten, und dafür ist selbst der MG zu schade.

Spar lieber noch für eine Box. Eine gebrauchte 1960er gibts bisweilen ab 300€, die 1960AV (die ich emfpehlen würde) meist nen 50er mehr. Die kleinen 1936 sollten um die 200€ zu bekommen sein, analog wird die mit AV ein paar Euro mehr kosten. Und dann gibts noch diverse sehr preiswerte Hausmarken, aber ich bin da Markenfetishist. Wichtig ist, das die Leistung der Box zum Verstärker paßt damit man lange Spaß damit hat. Eine sterbende Box kann die Amp nachhaltig beschädigen, was teure Reparaturen nach sich zieht.

Frag doch mal im Laden um die Ecke nach einem Packetpreis Amp+Box. Da sind i.d.R. ein paar Euros drin.

PS: Selbst ein MG kann über eine gescheite Box was ;)
 
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Wenn du über die 100W Version nachdenkst würde ich eher zum 410er greifen. Falls du mal angezerrte Sounds brauchst. Preislich ist der Unterschied nicht so groß, dafür gibts u.a. mehr Clean Varianten.

Ja, ich würde neben clean-sounds eher cremige und cruchige Overdrives brauchen. und einen singenden high-gain a la Santana.
Ist das mit dem 205 nicht drinnen? Stell ich mir auch schwieriger vor, da ja der Gain auf Grün/Clean ziemlich aufgedreht werden muss - und wenn ich dann auf orange schalte, die Sache sicher stark und laut verzerrt, oder?
Es gibt ja da diese "Greenhorn-Logik" > je mehr Kanäle, desto anfälliger der Amp... ist dem nicht so?
Grüße
Sigi
 

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