Der Jackson / Charvel User-Thread










klickt die bilder ruhig ma an :great:

und bevor wer fragt
.. ja es ist die aktuelle jackson rhandy rhoads 3 bk aus japan :rolleyes:

was somm man da noch sagen ...
ja die iss goil und ja ich bin auch einer von eich jacksonfreaks :great:

:cool:
 
seh ich das eigentlich richtig, dass es im aktuellen Programm außer den USA Modellen keine weiße RR mit schwarzem Schlagbrett und schwarzer Hardware gibt?

Weil sowas würde mich auch noch mal reizen, oder halt die RR3 umlackieren. Die RR5 entspricht nicht so ganz meinen Vorstellungen und ist mir auch ein bisschen zu teuer.

Oder ic hmuss mal gebraucht die Augen offen halten.
 
Hi bin immer noch auf der Suche nach ner RR1 oder ner RR Custom. Ein Bekannter von nem Kumpel von mir hätte ne RR aus dem Jahr 88 oder 89 zu verkaufen. Jetzt wollt ich euch Insider mal fragen, ob das wirklich so schlimm ist mit der Verarbeitung der neuen RR1 seit der Fender Übernahme? Würdet Ihr euch dann eher die gut erhaltene 88-89, eine gebrauchte jüngeren Alters oder eine neue RR1 zulegen?
Stimmt das, dass die RR`s bis ein schließlich 90 nur im Custom Shop hergestellt wurden? Wenn das so ist, wäre ja die alte ne Custom??!!
 
Die Qualitätsunterschiede zwischen Pre- und PostFender Gitarren sind an den Haaren herbeigezogen. Das ist ein Mittel um bei Ebay noch einmal mehr Geld für seine alte Gitarre zu bekommen. Heutige Jacksongitarren sind immernoch genauso hochwertig wie vor der Übernahme durch Fender. Also lass dir da nichts erzählen.
 
nur weil fender schrott baut muss jackson doch kein schrott bauen, auch jackson jetzt zu fender gehört, heißt das nicht das jackson jetzt fender ist :D :D :D
 
Na ja, es ist ja schon ein Gerücht das sich hartnäckig hält und Fender hat damals ja schon ein wenig an der Firmenpolitik gedreht. Aber wie gesagt in der Qualität der Instrumente hat sich nichts geändert.
Wenn du allerdings die Möglichkeit hast eine alte gut erhaltene Customshop für gutes Geld zu kriegen würde ich das einer neueren normalen US RR1 vorziehen. Für die Customshopmodelle verwenden sie normalerweise das bessere Holz, etc.
Alle US Modelle werden soweit ich weis im Customshop hergestellt.
 
Köstliches Brot;2203300 schrieb:
seh ich das eigentlich richtig, dass es im aktuellen Programm außer den USA Modellen keine weiße RR mit schwarzem Schlagbrett und schwarzer Hardware gibt?

Weil sowas würde mich auch noch mal reizen, oder halt die RR3 umlackieren. Die RR5 entspricht nicht so ganz meinen Vorstellungen und ist mir auch ein bisschen zu teuer.

Oder ic hmuss mal gebraucht die Augen offen halten.

Du könntest natürlich auch von Jackson Stars eine Semi-Custom Order RR - ich nehme an mit Trem? - bestellen. Also ein Serienmodell mit anderer Lackierung...

Allerdings weiß ich nicht inwieweit sich das lohnen würde und du müsstest bis zu 4 Monate warten:redface: .

Hier nochmal die Farb- und Grafikauswahl die du für die Semi-Custom Order hättest:
http://www.jacksonstars.com/finishes07.html
 
Ich bin der Meinung, dass die Verarbeitungsqualität der USA "Fender-Jacksons" so gut ist wie nie zuvor! Aber mach das mal der "früher war alles besser" Fraktion" klar - hoffnungslos! ;)

Klar, es wird auch manchmal Murks gemacht, aber das war früher nicht viel besser. Und da es früher nicht die Möglichkeit gab, so einen eventuellen Fall in Internet-Foren schön durchzukauen, ensteht ein komplett falsches Bild.
 
Klar, es wird auch manchmal Murks gemacht, aber das war früher nicht viel besser. Und da es früher nicht die Möglichkeit gab, so einen eventuellen Fall in Internet-Foren schön durchzukauen, ensteht ein komplett falsches Bild.

Genau das ist der Punkt! Ich denke das der Prozentsatz der Gitarren die Fehler haben damals wie heute ungefähr der selber ist, die Leute können sich allerdings besser drüber austauschen und so machen die Sachen die Runde.
 
und dann noch eine frage zur qualität des floyd rose, drin lassen oder gegen schaller tauschen? Pickups sind Seymour Duncan Sh-2 und Sh-4 oder? Wie ist die Verarbeitung von der Gitarre, gibt es irgendwelche gröberen Mängel?
 
ich hatte eine rr3 aus der alten reihe, mit duncan designed tonabnhemern drin.
Von der verarbeitung war ich ziemlich enttäuscht. Die Potis waren ziemlich grob (an, mittel, oder aus).Wenn ein Poti geschlossen ist, kommt immernoch was über den andern PU durch, nur wenn beide potis zu sind, kommt kein sound mehr, auch wenn man den toggle nicht in der mitte hat. Die stimmung ging auch ständig flöten, was zum einen am trem gelegen haben könnte aber hauptsächlich, weil der hals zu viel spiel in seiner passung hatte. Egal wie fest man den anzog, er veränderte seine position.
Also gitarre zurückgeschickt und eine RR5 bestellt, die hat neck through und kein trem.
Doch auch da war ich erstmal schockiert. Eine leitung des brücken PU´s und die erdung war nich angelötet. Hab ich dann selbst gemacht. Die Potis allerdings sind auch bei der RR5 nicht die feinsten und das problem mit dem durchdringenden sound bei geschlossenem Poti is auch bei der RR5 vorhanden.
Die gitarre lässt sich aber so gut spielen, dass ich darüber hinwegsehen kann, und bei bei der RR5 konnte ich ja die mängel beseitigen. Die restliche verarbeitung ist Top!
 
hm das ist jetzt bitter ich dachte ich hab ne gitarre gefunden die was taugen würde, hat jemand erfahrung mit der neuen serie?
 
aber hey, ich hab bis jetzt mehr positives über die RR3 gehört als negatives...vielleicht hatte ich ein montagsmodell abgegriffen......
 
...das ist die richtige einstellung meyn jung :)
 
sry für doppelpost hab se gerade bei meinem händler geordert, der meinte wenns mir taugt soll ich se kaufen wenn ned soll ich es bleiben lassen
 
eine sache ganz kurz: Du solltest die Klampfe voher testen, sonst erwischt du eben auch möglicherweise n montagsmodell! Zu meiner JS-35 RR kann ich nur sagen, dass die die Verarbeitung top ist, die Potis haben lassen viele Variationen zu.
 

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