Der Jackson / Charvel User-Thread

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Bin jetzt auch wieder ( nach langen Jahren) Charvel User. Bei dieser Schönheit konnte ich nicht nein sagen :rolleyes:.
 
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Jackson RR5 aus japanischer Fertigung
 
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Hab ebenfalls eine schwarz-goldene RR5 MiJ, meine absolute Lieblingsaxt, obwohl (preislich) höherwertige zu Hause stehen.
 
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Die Dinger sind auch relativ leicht und nicht wirklich kopflastig. Und ja, auch noch japanisch präzise verarbeitet:great:. Ich hatte das Glück, dass bei meiner der Lack an allen Ecken und Kanten noch dran ist-war wohl ein Sammlungsstück des vorherigen Besitzers.

Ich glaube aber, es wird Zeit für einen Air Norton in der Halsposition, ein SD JB überzeugt mich da nicht besonders. In der Brückenposition macht sich der gleiche Humbucker gut, aber der wird wahrscheinlich auch einem Dimarzio weichen müssen.
 
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Geile Axt, eine RR5 wäre auch was für mich. Würde sich gut neben meiner KV5 machen :D
 
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Hier auch noch meine MIJ SoCal, habe ich aber schon länger-war eine der letzten bei Thomann
 
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Ich sehe, wir haben einen ähnlichen Geschmack :D
Habe auch eine MiJ SoCal, und der SD JB wird in meiner KV5 demnächst auch getauscht ;)
 
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Naja, wir haben ja damals auf die gleichen neuen Jacksons gewartet, von daher keine Überraschung:D
 
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Ich schätze mal, dass es auch bald neue Gus G Modelle von Jackson geben wird.

Er wurde schon beim Graspop Metal Festival mit einer Jackson gesichtet:

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Sieht mir eher nach Fanned Fret Ibanez Kopie aus...
 
Das war nicht auf deinen Post bezogen, ist mir schon klar, dass das eine andere Gitarre ist.
Mal abgesehen davon hat Jackson es sicher nicht nötig, bei Ibanez zu "kopieren". Das ist wohl eher andersrum der Fall.

Hier nochmal die besagte Gus G Jackson:

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Bei aktueller Marktsituation reiten die anderen Marken Jackson derzeit schon weg. Mir fehlt mal was frisches. Die von Gus G wäre mal was neues für die Firma.

Hab den Thread länger nicht verfolgt. Dachte es ging um das Bild von mir.
 
Ich meinte, dass es zusätzlich zu deinem Bild noch etwas Neues gibt, war wohl missverständlich formuliert.

Jackson scheint schon bemüht zu sein, ab und an neue Modelle rauszubringen, so z.B. die LP Style Monarkh Serie.

Ich würde schon sagen, dass Jackson mit Ibanez, ESP und mittlerweile Schecter zu den "big 4" gehört im "Metal-Gitarren" Bereich.
Sie haben halt nicht so viele angesagte Endorser wie ESP samt Signature Modelle und auch nicht diese "Gitarrenhelden" wie Ibanez (Vai, Satriani, Gilbert und co).

Ich bin mal gespannt, ob es dann das günstigere Gus G Modell bei FMIC mit Schraubhals herstellen lassen (dort gibts auch schon die EVH Star Serie, die so anders nicht ist) oder es dann MII Neck-Through Modelle geben wird.
 
Und noch ein sneak Peak. Signature Modell mit interessanter Farbe. Sowas meinte ich mit frisch.
 
Das ist die Gitarre von David Davidson (Revocation) - ist nicht wirklich ein neues Design.

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Ich schätze mal, dass es auch bald neue Gus G Modelle von Jackson geben wird.
Er wurde schon beim Graspop Metal Festival mit einer Jackson gesichtet:

In Grunde ist das ja seine ESP Star. Es ist doch ein ständiges Hin und Her mit den Endorsern. Mille ist von Jackson zu ESP und Gus G. halt umgekehrt. Die Starform ist allerdings im Fender Konzern nicht neu. Siehe Charvel.
 
Da stimme ich Euch zu. Im Konzern steht Charvel ja eher für die eher in Richtung der Golden Years of metal (grob `79 bis `93) ausgerichteten Gitarren, sie sind (nicht negativ gemeint!) eher traditionell, d.h. überwiegend noch Stratbody-Maße in den Strats (fast keine Dinkys o.ä. mit tiefer ausgeschnittenem unteren Korpushorn, keine 2-Oktav-Hälse, kein greifgünstigerer Übergang vom Korpus zum Hals, Verwendung von Floyds oder traditionellen Messing-Trems etc.) und das ist auch in Ordnung, schließlich sind mit solchen Charvels die Artisten groß geworden (Eddie van Halen, Gary Moore, auch Steve Vai, Allan Holdsworth und viele andere). In den frühen 80ern hatte Charvel einen sensationellen Ruf, davon leben sie noch heute gut. Und zwar zu recht, sind tolle traditionelle Gitarren.

Jackson dagegen war immer schon fortschrittlicher, das stand auch für neue Experimente, Verbesserung des Vorhandenen.
Und genau dieser Aspekt erscheint auch mir etwas verloren gegangen. Klar, man kann die Gitarre nicht neu erfinden, vieles lässt sich kaum noch verbessern, aber auch mir fehlen in den letzten Jahren etwas die Innovationen. Was ist denn in den letzten Jahren passiert? Abkehr vom Floyd, Einführung von 7-. und 8-Saitern, Weglassen von Pickuprähmchen usw., leider alles von der Konkurrenz, eben etwa Ibanez, ausgelöst.
Die Qualität der Jacksons steht außer Frage, nur etwas mehr Innovation könnte mal so langsam wieder dazu kommen.
 
Ich weiß nicht... man sieht ja am Thema Gibson wie gut Innovationen beim potentiellen Kunden ankommen! :D
 
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Gibson hat meiner Meinung nach den "Fehler" gemacht, einfach mal eine ganze Modellreihe zu ändern anstatt diese in verschiedenen Variationen anzubieten. Jackson lebt finde ich dagegen von der Modellvariation. Im übrigen finde ich durchaus, dass Jackson gut mitgezogen hat modelltechnisch. Die 7 und 8 Saiter Modelle werden stehts gelobt und Gitarren wie das Signature Modell von Misha Mansoor, das gefühlt sehr beliebt ist, könnte in der Form, mit anderen Specs und Farben als Serienmodell richtig einschlagen. Ich denke, dass "Problem" bei den traditionelleren Jacksons mit dem klassischen Headstock ist, dass sie SO mit den 80ern und Metal im Stile dieses Jahrzehnts verbunden werden, dass es vielen aktuellen Musikern schwer fällt, modernere Metal und Hardcore Spielarten darauf authentisch rüber zu bringen, bzw. diese Gitarren einfach als unpassend erachten (was natürlich auch wiederum viel von Endorsern beeinflusst wird). Rein optisch und Image-technisch. Ich habe schon erlebt, dass sich regelrecht darüber lustig gemacht wird, wenn jemand mit einer -klassischen- Jackson bei ner Hardcore-Band ankommt. Von Vertretern in Jazz, Blues, Alternative o.ä. braucht man gar nicht erst anzufangen, auch wenn es natürlich auch da den ein oder anderen Jackson-Fan gibt.
 
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