Der Jackson / Charvel User-Thread

Stimmt, ich habe mal danach gegoogelt und es sieht so aus, dass Fender seit ziemlich genau 3 Jahren auch farbige Ballends hat.

Aber...

D'addario:
e - silver
B - purple
G - green
D - black
A - red
E - brass

Fender:
e - blue
B - yellow
G - green
D - silver
A - red
E - brass

Damit handelt es sich bei Jackson immer noch um D'addario
 
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Moin Jungs & Mädels ;)

...was interessantes gibts grad in der Bucht; wer also noch was im Sparschwein hat dürfte sicher seine Freude damit haben...:great:

--> Jackson Fusion USA
--> Jackson Stealth USA CS

Gruss Biskaya
 
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Ne Eerie Dess Swirl Dinky hätt ich mir vor ein paar Jahren fast neu gekauft. Wurde dann aber gerade als ich das Geld zusammengekratzt hab aus dem Programm genommen. Das ist und bleibt schon ein verdammt geiles Finish.
 
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Moin,

das Finish ist echt der Hammer.
Zu bekommen ist das aber noch. Schau mal bei CMC-Guitars vorbei.
Silver swirl war eigentlich auch längst aus dem Programm. In den USA ist das aber kein Problem da ranzukommen.
Auch der Preis beim Import ist überaus moderat wenn man das mit Deutschland vergleicht (Wenn man denn einen Händler findet, der das überhaupt macht)
Ich schreibs nochmal: Wirklich schade, daß Fender den Support für Jackson in Deutschland so stiefmütterlich behandelt.

Ich bin gespannt für was die USA Dinky weggeht. Ich hatte erst überlegt, da mitzubieten, aber ich bin versorgt.

munter bleiben
Skotty
 
Indonesien wenn ich mich recht entsinne.
 
Ist doch bei der neuen Pro Serie so, dass:
Schraubhals = Mexiko
Neck-Thru = Indonesien.
 
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Iwo hiess es mal; Dinkys in Mexico / Soloist, Rhoads & KV in Indonesien.....anyway; DKA7 ist bolt-on; also Mexico! :D

...danke Buzz
 
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Jemand schon Erfahrung damit? Oder muss ich ausprobieren? :D Naja mal schaun was das Konto am Ende des Monats sagt...
 
ich konnte in den letzten 6 Wochen in 3 shops die neue Pro Serie testen ( keine 7-er, aber: indonesich: KVMG, Soloist; mexikan. DK2).
Zum Vergleich standen /hingen oft noch Jackson USA, jap. Pros (Restmodelle) und die neue X-Serie daneben.
Soundmäßig am amp habe ich sie erst gar nicht angespielt, weil sie mich nicht "vom Hocker gehauen" haben ... :

- preislich find ich sie mit fast 800 € zu hoch angesetzt. ein paar hundert mehr und man kann mit etwas Glück eine gut erhaltene
USA Jackson erstehen. Neue jap. Pros waren billiger, oft noch mit Jackson -case (zb 2012 die letzten RR3).

-der Hals ist bei allen Modellen sehr dünn, wie bei der DK1/ DK2. dass dachte ich mir schon bei den bolt-ons, aber nicht bei den neck-thru
( denn die Jackson Mille mit neckthru und satinen Hals hat auch das dickere Halsprofil der US Soloist ( wenn ich mich recht erinnere), aber die (Mille) gehört auch zur indischen X-Serie )
manche mögen die dünnen Hälse, die DK2 war auch ein großer Erfolg, ich finde diesse Halsprofil auch nicht unbedingt schlecht, aber ich bevorzuge das etwas dickere/rundere Halsprofil der US Jacksons (außer DK1 ...) oder der neuen X-Serie, der Hals liegt -für mich- viel besser in der Hand, es spielt sich alles fast wie von alleine, mit sehr geringer Muskelspannung. aber das kommt sicher auch auf die Handgröße ... an.

- der unlackierte/satine Halsrücken ist nicht besonders gut verarbeitet, er ist etwas uneben und rauh, wobei er bei der mexikan. bolton besser/glatter war als bei den indonesischen. Im Vergleich hierzu waren die japan. Pros perfekt glatt und "smooth" zu spielen, wahr. auch wegen einer sehr dünnen Klarlackschicht.
ich konnte im direkten Vergleich eine KE3 und eine DXMG ( MG-Serie, ich weiss) in den shops spielen, die waren einfach um Welten
besser, perfekt glatt , besser geht es nicht.

- diese unlackierten Hälse scheinen nicht gut geschützt zu sein, mit Öl oder einer dünnen lackschicht, denn diese neuen Pros waren erst
seit ca. 2 Wochen in den shops, und das Holz war schon etwas schmutzig/schwärzlich vom Anspielen der Kunden.
ich habe schon 10 jahre alte jap. Pros in der Hand gehabt, deren Halsrücken war wie neu, keinerlei Verfärbung.

Zusätzlich störten mich einige rein optische Dinge, die natürlich Geschmackssache sind:

- die "direct mount" PUs haben keine PU- Rrahmen, sehen deswegen irgendwie klein aus ( egal ob EMGs oder SDs)
dafür sind aber bei jedem PU seitlich 2 große Löcher ... !

- die meisten neuen Pros haben keine großen Jackson-typische Sharkfininlays ( gehört für mich zu einer Jackson ).
wenn doch (zB die KVMG), dann aber in dem kaum sichtbaren Alu-Look

- die Ebenholzgriffbretter bei den neck-thus sehen edel aus, aber das Palisander bei der mexikan. DK2 war sehr "fleckig", hatte
3-4 versch. Brauntöne, sehr ungleichmäßig verteilt.
Im Vergleich hierzu standen 2 Gitarren der X-Serie daneben: beide hatten sehr, sehr dunkles Palisander ( fast Ebenholz-Look) ,
gleichmäßig über das gesamte Griffbrett .

mich würde interessieren, wer noch die neuen Pros angespielt hat und welche Erfahrung er dabei hatte . viel. habe ich ja Montagsmodelle erwischt ( ist aber unwahrsch. wegen der Streuung in 3 shops)

ein paar Seiten vorher fragte einer nach eine Jackson King V mit EMGs, ob die neue KVMG oder eine jap. bessere wäre. ich würde ihm zu einer gebrauchten
KV2 oder KV5 raten, wenn es neu und billger sein soll zur KVXMG.
 
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welcher Shop hat noch Japan JAcksons, Big Jim?
 
Moin,

Danke für den ausführlichen Bericht.
Hast Du die USA-Jackson auch da angespielt?

munter bleiben
Skotty
 
Hmm dann lass ich das wohl eher und halt mal ausschau nach ner Japan oder USA Jackson... vllt find ich ja was gutes...
 
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Moin,

Auf eine USA Jackson zu warten lohnt sich! Wie ist Dein Budget?

Oh ja! Das kann man wohl sagen.

Ich hatte letztens eine indonesische Soloist SL2H in der Hand. Überhaupt kein Vergleich (Verarbeitung, Sustain, Ton)
Sicher war die auch nicht schlecht, für den Preis auch sicherlich angemessen, aber eine USA toppt das mit Leichtigkeit.

Die hier gepostete Dinky ist ja für 810 Euro weggegangen. Glückwunsch an den neuen Besitzer.

munter bleiben
Skotty
 
810 euro ist schon mal ordentlich stoff für die "alte"
aber schönes ding auf jeden fall
 
@ pennywize

die meisten grösseren shops haben noch irgendwo im Eck eine alte japan. Jackson rumstehen.
gehen aber mittlerweile natürl. sehr schnell weg.
Anfang Juni war ich zB für 2 Tage in Frankfurt, bin natürlich auch zu session music, dort stand noch zB eine DXMG, steht auch heute noch auf deren webpage .


@ skotty

naürlich habe ich auch alle US jackson in die Hand genommen. Komischerweise kann man dies in den meisten shops ohne probleme machen, ohne dass
ein Verkäufer panisch angelaufen kommt. bei den teueren Gibsons ist es gar nicht gern gesehen, sie einfach zu nehmen und nur einfach anzuschauen ....
eigentl. sind die US Jacksosn ja noch teurer als der Großteil der Gibsons, aber für die verkäufer zählen Jacksons nicht so viel.
schon bei den 600 € Gibson LP Faded habe ich in einigen shops Schilder gesehen: NICHT ANFASSEN !

@ killerklaue

spiel selber eine neue Pro mal an, immer mehr shops haben die jetzt drin stehen.
viel. gefällt dir ja das Halsprofil ( ist für mich wichtiger als die Frage ob lackiert oder satin, auch der Halsradius ist mir wichtig) und du findest
das rauhere Holz am Hals besser als das superglatte einer DXMG. vielen sind wahr. die auch die Löcher neben den PUs egal und der fehlende
PU-Rahmen.
da für mich der Halsradius und das Halsprofil enorm wichtig ist, bin ich auch ein Fan der X-Serie, den die haben genau die exakten Maße der
US Jacksons, welche für mich die angenehmsten Hälse überhaupt sind.

- - - Aktualisiert - - -

noch ein Nachtrag zu oben:

- zu den Ebenholzgriffbrettern: ein Verkäufer meinte, dass dort bei der Farbe wahr. "nachgeholfen" wurde, denn die Indonesischen Ebenholzgriffbretter
sind viel schwärzer und dunkler, als die der 3x so teueren US Jacksons. die US Jacksons haben einen Grauton, die indonesischen aber tiefschwarz.
da könnte etwas dran sein, aber ich denke dass viele Hersteller ihre Griffbretter heutzutage nachfärben.


- die Nachricht, dass Jackson jetzt auch bei Fender Mexiko produziert fand ich eigentlich erfreulich, denn die mexikan. Fender Gitarren stehen den
günstigen (!) US Modellen nicht nach ( meiner Meinung nach, bin aber auch kein Fender Experte).
die mexikan. Fender Strats haben sehr gut verarbeitete Hälse, die von dick lackiert ( also durchsichtiger Klarlack , zB bei der 70s classic ) bis
sehr satin und nur geölt ( zB Fender Standard Strat, ähnl. wie bei den US Charvel San Dimas) reichen.
auch die Palisander-Griffbretter sind immer sehr dunkel, einheitlich, nicht fleckig.
deshalb war ich sehr verwundert, dass das selbe Werk dies bei der DK2 nicht so hinbekommt, wie bei den Strats.
ich habe nachdem ich die neue DK2 angespielt habe, mir auch eine mexik. Fender Strat. geholt ( 300 € billiger als die DK2 !!!) und war begeistert
von der Verarbeitung und Bespielbarkeit der fender, aber gleichzeitig noch enttäuschter von der Jackson.

weiß jmd., ob die wirkl. im selben Werk hergestellt werden, oder in einem anderen Werk in Mexiko ?

selbst die noch billigeren Squiers haben superglatte Halsrücken und schönere Palisandergriffbretter .....

bei der DK2 habe ich viel. wirkl. ein Montagsmodell erwischt, dass dummerweise kein schönes Palisander hatte.
 
Hallo,

ich hab auf einer amerikanischen Seite eine gebrauchte Soloist SL1 USA von 2007 gefunden, die mich schon anmacht! Noch dazu für umgerechnet nicht mal 600€. Hat jemand Erfahrungen mit dem Import von Instrumenten? Ich hab versucht beim deutschen Zoll im Netz fündig zu werden, da steht aber irgendwie nur "fachchinesisch".

Gruß - DorJan
 

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