Der große Roland Jupiter 80/50 Thread

  • Ersteller defrigge
  • Erstellt am
Hab irgendwo gelesen, Richard Barbieri (Porcupine Tree) liebäugle mit der Kiste... so schlecht kann sie also nicht sein...

Aber dennoch: 4000.- CHF geb ich für das Teil niemals aus...
 
Hi @ All,

also, nach dem der Korg KRONOS 88 jetzt in Amerika zu dem (umgerechnet) unglaublichen Preis von 2630,- € vorbestellbar ist, denke ich mal, das der Jupiter 80 wohl auch eher zwischen 2499 - 2799 € kosten wird.

2500,-€ wäre sicher ein halbwegs fairer Preis. Und ich glaube, trotz des sehr sehr spärlichen Demo-Sound-Materials, was man bis jetzt auf YTube und sonst im Netz finden kann, wird der Synthi wohl doch einiges an Spass bereiten. Natürlich wird man ein wenig schrauben müssen. Aber dazu ist er ja u.a. auch gebaut.

Klar, es sind wenig Schraubmittel (Drehregler:)) vorhanden, aber mit einem (hoffentlich) guten PC-Editor geht das sicher allemal.

Na ja, schaun wa mal. Eine persönliche (positive:p) Beziehung zu dem Gerät kann man eh erst dann aufbauen, wenn man ihn für 1-2 Stunden mal ausgiebig angespielt hat.

LG

Dr. D
 
Hallo an die Gemeinde,

da ich viele Roland Geräte habe, will ich meinen Teil zum Jupiter 80 sagen.

Nun, wie ich im Interview so mitbekommen habe - bei meinem rudimentären Englisch -
geht es bei Roland darum, ein Instrument zu präsentieren, das täuschend echt Naturinstrumente und anderes
emulieren kann. Es geht, so habe ich das jedenfalls verstanden, NICHT darum dem Jupiter 8
näher zu rücken, weil er analog ist.

Analog war ja damals normal, und Naturinstrumente nachzubilden, also "echte" war wohl der Ansatz.
Heute denken wir ja anders als damals.

Roland denkt leider NICHT im Sinne der User, sondern in Form der Philosophie und da greift der Haken...
Offizieler Nachfolger des Jupiter8 war ja der JP8000 und ich finde, das war ein großer Wurf, die beiden
klingen verschieden, ja klar.... aber sind sich doch recht ähnlich.

Im groben Überblick überzeugt mich der Jupiter 80 auch nicht, obwohl ich seit Jahr und Tag auf Rolandinstrumente
schwöre, nur der G6 hat mich sehr enttäuscht. Ich warte eigentlich auf einen überholten Fantom, wo die Unzulänglichkeiten des Betriebssystems und des
Handlings behoben wurden, dann kommt mir auch wieder eine Workstation von Roland ins Haus.
 
Es ist doch erstaunlich, wie viel Skepsis man im Voraus aus diesem (und auch in anderen Roland-) Thread liest, noch bevor das Gerät auch nur irgendwo mal live anzutesten war. Statt großer Vorfreude und guten Erwartungen muss der Hersteller hier mit ner großen Portion Misstrauen kämpfen. Ich hoffe, dass zumindest dieser Umstand mal bei den Leuten von Roland ankommt. Denn jetzt bekommen sie die Rechnung dafür präsentiert, dass man die User beim Fantom G schlichtweg im Stich gelassen und deren Kritiken und Anregungen komplett ignoriert hat. Kann also doch ganz schön rufschädigend sein solch ein Verhalten. Ich hoffe wirklich, dass die mal merken, dass es so einfach nicht geht. Aber wahrscheinlich wird eh wieder nur der Jupiter-80 erscheinen und dann kann man vergebens auf Updates oder sonstige Produktpflege warten. Stattdessen wird nach zwei Jahren max. wieder ein neues "Wundergerät" veröffentlicht. Ich bin ja mal gespannt wie die Kommentare hier ausfallen, wenn die ersten User die Kiste zu Hause stehen haben...

Grüße!
 
Hallo Matzman,

vermutlich hast Du Recht, dass es sich um eine Art "Quittung" handelt.
Ich gehöre zwar auch zu den "verarschten" Fantom-G-Nutzern, halte mich mit Kritik am Jupiter schlicht und einfach zurück, weil es das Gerät überhaupt noch nicht gibt! Keiner von uns hat des Gerät je gespielt!
Das Konzept des Gerätes finde ich aus Roland-Sicht gar nicht so übel. Die haben den Sampler in der Workstation nie auf die Kette bekommen und es gab auch kaum Natursounds zu kaufen. Also gibt es ein Gerät, dass randvoll mit außergewöhnlichen Sounds ist und das ist oft der Grund, warum Keyboarder Workstations kaufen, nämlich um die beste Universalklangerzeugung aus dem Hause des Herstellers zu bekommen.
Wie das Gerät ankommt, ist dann schlicht und einfach von der Qualität der Sounds und den Live-Spiel-Möglichkeiten.

Um viele enttäuschte Roland-Herzen zurück zu erobern, muss das Gerät nun schlicht und einfach mehr für das Geld bieten als die Konkurrenz und das wird nicht einfach.
Ich empfinde es nicht als ungerecht, wenn viele Roland-Erfahrene "als Rache" einen Bogen um das Gerät machen. Das ist die einzige Möglichkeit, sich über mangelnden Support und ein halb fertiges Betriebssystem in der Vergangenheit zu bedanken.

Roland - jetzt ist Zahltag ;-)
 
Früher war eh alles besser :D Ich liebe meinen Roland XP-30, meine Korg X3, den heutigen Plastemonster fehlt doch einfach Charakter. Sie sind schnellebig, billig und unausgereift. Doch wer ist schuld? Ich sage wir alle!

Die Gesellschaft nimmt sich einfach nicht mehr die Zeit, schnelles Geld statt Qualität, wohin man sieht. Und wir wollen es doch auch billig haben. Es wird seitenweise über Preise diskutiert. Kaum jemand arbeitet "richtig" mit seinen Geräten, lohnt sich nicht, in 2 Jahren kommt doch sowieso ein neues raus.

Das mag alles etwas spitz formuliert sein, aber etwas Wahrheit steckt irgendwo. Der Markt reagiert einfach nur auf die Bedürfnisse, die Bedürfnisse der zahlkräftigen Mehrheit, das hier nur wenige dazu zählen fällt halt hinten runter. Zonk. :redface:
 
Hi @ All,

also, nach dem der Korg KRONOS 88 jetzt in Amerika zu dem (umgerechnet) unglaublichen Preis von 2630,- € vorbestellbar ist...


...Also, naja, ich denke, das ist mit Vorsicht zu genießen.

Ein Yamaha Motif XF8 kostet bei www.sweetwater.com aktuell 3499$ - das sind umgerechnet 2391€

Wenn ich aber hier in D mal nach dem aktuellen Preis für einen Motif XF8 schaue, bewegt sich dieser zwischen 3399€ und 3499€

Der Motif dient nur als Vergleich - aber meiner Meinung nach wird sich das mit Kronos und Jupiter 80 genauso verhalten.

In den USA umgerechnet etwa 1000€ günstiger zu bekommen als bei uns.

Greetz,
Stefan
 
Erst mal glaube ich nicht, dass sich Yamaha davon beeindrucken lässt, weil das Marktsegment für VAs und As einfach recht klein ist.

Und Roland: Nach dem der Juno schon für Rompler gebraucht wurde, nehme ich mal an, dass sie das gleiche mit Jupiter machen ;)
jawohl

---------- Post hinzugefügt um 10:33:37 ---------- Letzter Beitrag war um 10:32:47 ----------

so sehe ich das auch
Autsch.

...der Name wäre allenfalls angemessen, wenn es wirklich ein gut klingender echt-analoger oder ein verdammt guter VA ist, der dann aber schon richtig Maßstäbe setzen müßte - kein erneutes JP8k/V-Synth-recycling.

Wäre peinlich, wenn da wieder versucht werden sollte, unter großem Namen neue Plastikinstrumente zu vermarkten.

Bei den "neuen" Junos wird ja vom Hersteller argumentiert, daß "Juno" doch traditionell für günstige Einstiegsmodelle im allgemeinen stehen soll - und die Teile daher gerne auch digitale Romplerworkstations sein dürfen.
Demnach wäre der nächste Fantom-Nachfolger ja bestens für den Namen "Jupiter" qualifiziert :D
 
jawohl

---------- Post hinzugefügt um 10:33:37 ---------- Letzter Beitrag war um 10:32:47 ----------

so sehe ich das auch
Tja, nur dass der Jupiter damals von Roland gebaut wurde, um Naturinstrumenten durch Synthese näher zu kommen.
Von daher passt das Konzept doch, oder nicht?
 
@Leef

also ich sehe nicht den Konsumenten als Problem. Der Diskutiert zwar über Preise, aber ist ja trotzdem bereit 3000 EUR oder mehr für ein Keyboard hinzublättern und ich kann mich nicht erinnern, dass die Keyboards von Roland in den 90ern 6000 DM gekostet haben.. naja, wie auch immer. Ich denke, wenn überhaupt jemand Schuld an verbugten OS sind, dann sind es die Firmen selbst, die mit ihren Betriebswirten und Managern meinen sie müssen den Aktionären eine Gewinnspanne von X % pro Jahr liefern und da wird dann fest eingerechnet, dass die Kunden alle 3 Jahre neue Keyboards kaufen usw. Dadurch steigt der Druck auf die Entwickler, die ja auch nicht mit Absicht Fehler einbauen sondern einfach nicht genügend Zeit bekommen, diese wieder zu beheben. Wenn Roland wirklich wollte, dann könnten sie im Nachhinein auch noch Bugfixes für bereits abgesägte Produkte wie den Fantom G bringen. Aber Roland scheint ja der Ansicht, dass die Entwickler lieber am Fantom G nachfolger werkeln sollen, denn der wird dann im nächsten Jahr auf den Markt kommen müssen.... warum weiss eigentlich niemand so genau, außer die Geschäftemacher. Den Kunden sehe ich aber nicht als Schuldigen, jedenfalls nicht bei so teuren Produkten- klar wer sich eine Gitarre für 29 EUR kauft, der muss sich nicht wundern, wenn sie billig zusammen geleimt ist. Aber wir reden ja hier von sehr teuren Dingen!
 
Mir ist das mit dem Namen ziemlich wurscht, auch wenn's mir wenig einleuchtet oder zusagt.

Aber es ist ein altes Missverständnis, zu glauben, dass analoge Synths - einschließlich des Jupiter 8 - gebaut wurden, um Natursounds möglichst nahe zu kommen.
Natursounds sind lediglich eine Orientierungshilfe im Sound-Dschungel gewesen, und man hat Synth-Sounds zunächst nach ihren Ähnlichkeiten mit Natursounds gruppiert und z.T. auch ähnlich eingesetzt.
Wenn dann aber ein Synth "flötenartig" klingt, wie z.B. einige Jan Hammer Sounds aus der Mahavishnu-Orchestra-Zeit, dann besteht der Gag gerade NICHT darin, einer Querflöte möglichst nahe zu kommen, sondern darin, einen ähnlichen Grundcharakter mit SYNTH-Charakteristiken zu haben. Der Keyboarder kann dann Sounds und Spieltechniken verwenden, die z.T. auch an bestimmte Natursounds erinnern, aber Keyboarder der analogen Ära haben schnell entdeckt, dass ein Synth Bässe, Lead- und dann auch Flächen-Sounds erzeugen kann, deren Reiz gerade in ihrer Eigenständigkeit liegt!

Und so bestand der Haupt-Sinn beim Einsatz subtraktiver Synthese sehr schnell darin, eigenständige Sounds, von vertraut über leicht abgedreht bis völlig fremd, in den Mix einzubauen.
Einen Jupiter 8 lediglich zum Nachäffen von Natursounds einzusetzen, das wäre ein unglaublich lächerlicher Akt von Verschwendung kreativer Möglichkeiten gewesen.
Und deshalb haben die berühmtesten Benutzer des JP8 (darunter so verschiedene Leute wie Jean Michel Jarre, Donald Fagan, Phil Collins, Giorgio Moroder, Howard Jones, Michael Jackson, Simple Minds etc etc.) auch mehr und anderes daraus gemacht.

Der Jupiter 8 war zu seiner Zeit berühmt für seinen EIGENSTÄNDIGEN, UNVERWECHSELBAREN sound, und er blieb auch nach der analogen Ära DESHALB berühmt und ist noch in den letzten Jahren DESHALB in großen Produuktionen eingesetzt worden (z.B. in Alicia Keys "No One" oder in Lady Gagas "The Fame Monster" etc.).

Supernatural hin oder her, das Allerletzte, womit der Jupiter 80 glänzt (der beachtlich gute NACHGEMACHTE Sounds an Bord hat, da gibt's nix zu meckern), ist ein vergleichbar EIGENSTÄNDIGER, besonderer Sound.
Was also die Musikgeschichte betrifft, möchte ich schon jetzt wetten, dass die Berühmheit des Jupiter 80 eines Tages neben der des Jupiter 8 wie ein Furz im Wind wirken wird.
 
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Unboxing Video :D

 
Tja, nur dass der Jupiter damals von Roland gebaut wurde, um Naturinstrumenten durch Synthese näher zu kommen.
Von daher passt das Konzept doch, oder nicht?
Auf die Gefahr hin, daß ich mich hier schon wieder wiederhole, was ich auch tatsächlich tue:

Im Jahr 2011 paßt das Konzept ganz und gar nicht mehr. Im Jahr 2011 assoziiert keine Sau "Jupiter" = "Presetschleuder mit möglichst naturnahen Klängen für Covermucker". Aber es gibt verdammt viele Leute, die "Jupiter" = "fettester analoger Polysynth der Welt mit jeder Menge Echtzeitreglern" assoziieren.

Außerdem hat Roland groß und breit die Rückkehr einer Legende angekündigt, bitte vergeßt dies niemals. Roland hat zeitlebens drei Legenden gebaut: Jupiter-8, TB-303, D-50. Da ein Keyboard angekündigt wurde, fiel die Silberkiste raus. Dann kam raus, daß das Ding Jupiter heißen würde. Und ganz ehrlich, ich habe das in diversen Foren beobachtet - kein Mensch dachte da: "Oh geil, endlich gibt's 'n Jupiter, der für Covermucker auch was taugt und echter klingt als die scheußliche Analoggurke damals!" Die Leute haben, als sie einen Namen bekommen hatten, eher darüber diskutiert, ob das ein echter Analogsynthesizer wird oder "nur" ein VA, der vielleicht, vielleicht auch nicht, versuchen wird, wie der Jupiter-8 zu klingen.

Alle haben gehofft, einen modernen Jupiter-8 zu bekommen - etwa so, wie der Voyager ein moderner Minimoog ist oder die x0xb0x eine moderne 303. Zur Not als VA, aber auch wirklich nur zur Not. Niemand hätte damit gerechnet, daß das Ding ein Rompler wird. Alle haben gehofft, daß Roland einmal, ein einziges Mal im 21. Jahrhundert was richtig macht.

Und dann entpuppte sich der Jupiter-80 als 100% reiner Vollblutrompler. Der nur dann wie ein Jupiter-8 klingen wird, wenn sich vielleicht ein, zwei Multisamples fix und fertiger Jupiter-8-Sounds in das Gerät verirren.

Und trotzdem usurpiert das Ding den Namen Jupiter und die Farben des Jupiter-8, wird als Rückkehr der Legende des Jupiter-8 vermarktet, und für die (episch gescheiterte) Identifizierung mit der Legende Jupiter-8 wird dann auch noch ein satter Aufpreis verlangt.

Ganz allmählich mal klar, warum Leute wie ich mit dem Jupiter-80 unzufrieden sind? Hinweis: Nein, nicht, weil er für einen Rompler ohne Sequencer und Sampler zu teuer ist.


Martman
 
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Weil für dich ein XP-80 vielleicht das beste der Welt ist?

Meine Güte, ich frage mich echt, wie man sich ewig an einem Namen aufhalten kann. Es ist ein Name. Mehr nicht!! Wenn Roland das für sinnig hält, ist doch ok?! Korg hatte auch schon einen M3 und hat wieder einen gebracht. Wirklich genau den gleichen Namen. Das hat auch nur die gestört, die beim suchen das falsche Gerät gefunden haben.

Von uns weiß doch keiner wirklich genau, was Roland zu der Zeit mit dem Namen Jupiter verbunden hat, oder? Und genauso wenig können wir damit dann vergleiche mit dem heutigen anstellen. Die Zeiten ändern sich und die Geräte ändern sich auch. Zu der Zeit war eben genau so ein Keyboard gefragt. Wie ich oben schon geschrieben habe, ist das heute einfach nicht mehr der Fall. As oder VAs sind einfach nicht mehr der Hauptanteil am Markt.

Ich denke, dass der Jupiter 80 ein Vorbote auf eine noch gute Workstation oder Roland verabschiedet sich wirklich ganz vom Workstationmarkt. Aber wenn ich mir anschaue, was hier genutzt wird, dann halte ich so ein Keyboard für sehr sinnvoll. Wenn die Sounds gut genug sind, dass man keinen Sampler mehr braucht, kann man ihn auch weglassen.
Und für mich z.B. der jetzt mit Mainstage loszieht, wäre ein Key. ohne Sampler und Sequ. genau passend.
 
Genau - der Name ist doch Schall und Rauch. Die Jüngeren wissen doch eh nicht was ein Jupi 8 (nicht verwechseln mit Jopi Heesters) ist. Ansonsten können wir Verbraucher froh sein, daß gerade jetzt Roland so etwas auf den Markt wirft. Das wird den Preis für den Kronos doch etwas im Zaum halten. Ansonsten hat mir das, was ich bisher gehört habe, so schlecht nicht gefallen. Persönlich brauche ich keinen Sampler, Sequenzer und allzuviele Regler (die geben eh zu schnell den Geist auf). Ich gehe fertig programmiert auf die Bühne und ändere in Realtime nichts mehr. Ich brauche die hier im Forum oft diskutierten Sounds in bester Qualität und habe keine Lust noch zusätzliches Geld für igrendwelche Libraries auszugeben.
 
Ich verfolge die Diskussion analog und digital schon lange. Ich kann den großen Unterschied nicht ganz nachvollziehen. Ich habe mir vor ca. 25 Jahren
den Juno 106 als meinen ersten Synth gekauft nach vielen Jahren auf der Orgel weil er gut klang und es nicht viele andere gab. Ich hab ihn immer noch mit defekten Soundchips und 9 abgerissenen Slidern was mir damals nach einem Gig mit meiner Rockband passierte. Er klingt gut. Seit 5 Jahren besitze ich ein Roland Varios und spiele oft den VA Varios8 als erweiterte Jupiter8 Emulation. Er klingt oft besser und stellt von der Ausstattung ein verbessertes Original dar.
 
Vom Konzept dieselbe wie der M-Audio Venom. Samples!

Quelle?

Nach dem, was ich bisher in Erfahrung bringen konnte, hört sich das anders an:

"Why would the Jupiter have a Tone Edit screen where you can select "VA" waves and PCM waves on diferent parameter settings if it was all made out of PCM waves?"

"Basically he says it's a new VA engine with modeled oscillators, and an option to use a PCM sample instead if and osc waveform."

"Actually - I must correct my last post for accuracy. The Roland (employee and not distributor) I spoke to said that the oscillators are virtual analogue. He did not say that the whole engine is Virtual Analogue."

Für mich klingt das nach DSP-generierten Wellenformen. Aber das Marketing scheint bei Roland derzeit eh der Pförtner zu machen, von daher...
 
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