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Diese Accessories-Line ist echt der Knaller. Anstatt das J80-Stativ und ihren legendären V-Stand wieder aufzunehmen, pappen sie ihren Namen auf irgendwelche Allerweltsmodelle, inklusive schönem Apex-Klon (dasselbe Modell wie von Adam Hall?) und umgelabeltem Laptopstand-Zeug. Vom Rest gar nicht erst angefangen.
Was sonst? Ein elektronisches Cajon, der A01 der auch nach dem dritten Blick noch kaum Sinn ergibt, die Frage, wie limited die Boutiques jetzt sind, ist immer noch nicht geklärt, und und und.
Das FP30 gefällt mir aber. Schöner Angriff auf P45 und SP170, in der Preisklasse hab ich den transportablen Rolandsound tatsächlich noch vermisst.
Finde ich ehrlich gesagt ziemlich spaßig. So kann man ein bisschen sein Rhythmusgefühl trainieren und lernen, gehörte Beats in ihre einzelnen Bestandteile zu zerlegen und nachzubauen. So für zwischendurch in der Bahn oder im Bus kann ich mir das schon gut vorstellen. Wenn noch eine Funktion dabei ist, eigene Patterns zu erstellen, so dass man auch selbst ein paar Skizzen erstellen kann, umso mehr. Zumal die Bedienweise der TR-808 in meinen Augen immer noch einer der intuitivsten und schnellsten Wege ist, elektronische Drum-Beats zu erstellen.
Jetzt habe ich Angst, dass Akai den MelloWolf vorstellt und damit nach analogen Drum Machines und analogen Polysynths auch noch analoge Sampler ruiniert.
Mhmm…die Bedienoberfläche gefällt mir. Scheint auch eine Art Oszilloskop eingebaut zu haben (wird das jetzt zum Trend?). 8bit-Synths mag ich an sich auch, aber mit (polyphonen!) virtuell-analogen Synths lässt sich das meiste aus dem Video auch problemlos nachbauen, da erwarte ich dann schon noch ein paar LoFi-Wellenformen zur Differenzierung.
Bleibt natürlich das Problem des Miniatur-Formats. Die offizielle Mini-Tastatur lehne ich ab. Und an einen Controller noch ein Controller-Keyboard anzuschließen erscheint mir auch ein wenig mühselig. Daher würde der interne Synth bei mir wohl eher nur über USB-Midi genutzt werden. Und dann nehme ich lieber gleich ein ordentliches Plugin. Könnte ich mir vorstellen, ist aber auch nichts, was ich wirklich kaufen würde.
Finde ich sogar ziemlich interessant. Die Module an sich haben für mich bisher keinen wirkliche Nutzen, aber wenn man intern noch mal mehrere andere Module miteinander kombinieren kann, dann hat man mit einem von diesen Geräten schon die Möglichkeiten eines kleinen Modular-Setups. Quasi Reaktor 6 noch mal in Hardware-Form und für externe Audio-Signale. Da die Software kostenlos ist, hat man so für den Hardware-Preis von ~285€ ein Hardware-Modul, das neben der eigentlichen Funktion (Bitcrusher, Verzerrer, Delay oder Filter) auch noch eine virtuelle Modular-Wand beinhaltet. Diese lässt sich wie Hardware verkabeln, dazu aber auch noch speichern und wieder abrufen. Für Sounddesign finde ich das ziemlich großartig. Kann mir gut vorstellen, dass ich mir so ein Ding hole.
Die sind sogar seit letztem Juli zu kaufen. Was aber neu ist, ist die Möglichkeit, neben den Werksmöglichkeiten auch noch die Software-Module aus dem Video darauf laufen zu lassen. Oder zumindest wurden am 19.01. bei der entsprechenden Software 16 neue Software-Module ergänzt, darunter unter anderem Oszillatoren, Filter und MIDI-to-CV, wodurch man innerhalb eines solchen Moduls schon einen kleinen subtraktiven Synthesizer hat.
Der Markt an Kabeln dürfte eigentlich schon gesättigt sein, daher reizt mich das nicht wirklich. Aber die Stative scheinen mir durchaus nützlich, dort hat man je nach Modell nicht ganz so viele Alternativen und so könnte eins von Roland durchaus in die nähere Auswahl kommen. Solange nicht der eingebaute Roland kommt, dass man die Stativhöhe nur über eine iPad-App regeln kann.
Nochmal deutlich: Das sind nicht die neuen Roland-Module - neu ist nur das System 500 im Eurorack-Format!
Roland Intros System-500 Complete Set ‘A Modern Classic’
At the 2016 NAMM Show, Roland is introducing the SYSTEM-500 Complete Set – an all-in-one modular synth that they call ‘a modern classic’.
The Roland System-500 Complete Set is based on the classic SYSTEM-700 and SYSTEM-100M,. Made for Eurorack format, it’s a complete system, with multiple oscillators, filters and effects. It comes in a custom case with patch cables.
Complete analog modular synthesizer with multiple oscillators, filters and effect
512 module with two voltage controlled oscillators with saw, sine and square waves
521 module with two voltage controlled filters with selectable high-pass filters
530 module with two voltage controlled amplifiers each with multiple CV inputs
540 module with two ADSR envelopes and invertible LFO with five waveform types
572 module with classic phase shifter, delay, gate delay and invertible LFO
Vintage Roland analog sound in a modern instrument
Includes case, power supply, and braided patch cables
Versatile wood and metal case is portable, stackable and can sit flat or angled
Numerous CV connections for an array of modulation possibilities
Roland says that the SYSTEM-500 Complete Set delivers “the classic character and playability of a vintage Roland modular synth, with all the advantages of a modern instrument.”
Pricing and Availability for the Roland System-500 Compete Set are TBA. See the Roland site for more info.
ROLI Reveals Seaboard RISE 49 , A 4-Octave Controller
Music creation startup ROLI today introduced the Seaboard RISE 49, the four-octave model of its Seaboard RISE controller, during Media Preview Day at the 2016 NAMM Show. Featuring a larger playing surface, the Rise 49 introduction comes about four months after the debut of the two-octave Rise 25, and expands the family of Seaboard RISE controllers.
The Rise 49 comes bundled with digital audio workstation Bitwig 8-Track, one of many DAWs compatible with Equator, Roli’s software synthesizer and sound engine. Bitwig is built to take full advantage of Multidimensional Polyphonic Expression (MPE), an emerging category of music hardware and software that includes the Seaboard Rise. All Seaboard creators will now receive Bitwig 8-Track for free, helping them make and record multidimensional music right out of the box.
Also included with the wireless and portable Rise 49 is a soft carrying case for “making music on the go.” For making “portable” music, the Rise 49 can be paired with Noise, Roli’s free app. Using MIDI over Bluetooth, Noise is a mobile sound engine that lets music-makers work wirelessly with just a Rise and a mobile phone. Available on iPhone, Noise will soon be available across other iOS and Android devices.
Updated Equator software synth. “Significant” updates to Equator, the multidimensional software synthesizer included with every Seaboard Rise, also launched this week. Over 100 new presets have been added, and startup times are now faster. In another update, music-makers can now work with velocity-sensitive multi-samples as well as tempo sync.
834 mm x 210 mm x 25 mm / 4.2 kg (32.8 in x 8.3 in x 0.9 in / 9.2 lbs)
Continuous pedal input (1/4″ jack)
USB 2.0-B port (MIDI out and power)
USB A port (for charging peripherals)
9–12V 2A DC port
Internal rechargeable battery for up to 8 hours of wireless play
MIDI compatibility over USB and Bluetooth
System Requirements:
OS X 10.8+ / Windows 7+ / iOS
Intel Core i5 2.5GHz or faster
4 GB RAM minimum / 8 GB RAM recommended
2 GB available disk space for Equator installation
Pricing and Availability.
Roli’s Rise 49 controller retails for $1199 (£949, €1299) and is currently available for preorder on the Roli website. The controller is expected to ship in late February 2016, and be available via Roli’s network of retailers in North America and Europe in the first quarter of 2016.
Hat zwar nicht die Klangerzeugung des grossen integriert, aber dennoch ist zum Beispiel das Demo von Ujiie des grösseren Seabord "Grand" beeindruckend anzuschauen.
Wenn es das ist, was ich im Oktober (war´s glaube ich) schon mal angespielt habe, ist das ziemlich irre. Da geht einiges nicht nur über Druck, sondern auch über seitswärtige Bewegungen und das ganze Teil ist ein einziger Ribboncontroller.
Ich habe für mich festgestellt, das es zwar geil ist, aber in einer anderen Liga spielt. Synthexperimente, ggfs. ausdrcksvolle Naturinstrumente, etc. - da ich aber Schwerpunkt Orgel und Piano versuche ist mir diese Lösung zu teuer - sollte 3,5 k kosten. Der kleine Controller (nur Steuereinheit ohne Synth ist wesentlich billiger, glaube 1,5 k - muss dann aber mit Rechner betrieben werden.
At the 2016 NAMM Show, Boss is introducing the VO-1 Vocoder Pedal – a stompbox that lets you transform your tone into electronic voices, classic talk box sounds, and more.
Dave Rossum hat übrigens ausser dem "Evolution" (Variable Character Ladder Filter) noch den "Morpheus" (Stereo Morphing Z-Plane Filter) sowie den "Control Forge" (Programmable Universal CV Generator) und den "Satellite" (Universal CV Generator) angekündigt: http://www.rossum-electro.com
Wenn es das ist, was ich im Oktober (war´s glaube ich) schon mal angespielt habe, ist das ziemlich irre. Da geht einiges nicht nur über Druck, sondern auch über seitswärtige Bewegungen und das ganze Teil ist ein einziger Ribboncontroller.
Ich habe für mich festgestellt, das es zwar geil ist, aber in einer anderen Liga spielt. Synthexperimente, ggfs. ausdrcksvolle Naturinstrumente, etc. - da ich aber Schwerpunkt Orgel und Piano versuche ist mir diese Lösung zu teuer - sollte 3,5 k kosten. Der kleine Controller (nur Steuereinheit ohne Synth ist wesentlich billiger, glaube 1,5 k - muss dann aber mit Rechner betrieben werden.
Ich hab das große Seaboard unlängst lange im Laden angespielt. Hinterließ eher gemischte Gefühle. Dieses Datenrad ist ultra nervig und schwer zu bedienen, kein Display in der Preisklasse geht gar nicht, man hat null Feedback. Es braucht sehr viel Kraft um einen Ton heraus zu bringen, expressiv ist bei mir anders. Dazu hat der After Touch ab einem gewissen Druck (recht stark) einen merklichen Sprung gemacht, was bei allen Programs, die auf AT regiert haben, gleich war. Kann sein, dass diese zwei Sachen mittles Kalibrierung handhabbar sind.
Generell bin ich da (einhändig) mit einer Standard Tastatur und zwei Wheels eigentlich nicht wirklich schlechter aufgestellt bis auf den Poly AT und die von dir erwähnte seitwärts Bewegung, die sich aber wieder mit einem gewöhnlichen Ribbon genauso emulieren lässt.
Ich fand das ganz witzig - ist aber nicht meine Art zu spielen und ich komme auch mit dem traditionellen Besteck (Tasten Schwarz / Weiss und den Rädchen und Reglern ) besser zurecht. Auf Umgewöhnen hab ich keine Lust - das wäre es mir nicht wert.
Ich wäre dem durchaus aufgeschlossen, die erste Begegnung war aber eher ernüchternd. Ich muss mich da mal einlesen und nochmal im Laden ran. Grundsätzlich ist es schon witzig.
Die EX5 gab's schon in Silber, den DX7II gab's schon in Silber, und Korg selbst hat jahrelang alle größeren bzw. cooleren Synths silbern gemacht (Prophecy, Trinity, Z1, Triton).
Abgesehen davon kann Korg bunt besser als alle anderen. MicroKorg, MicroKorg XL, MicroKorg XL+, nicht zu vergessen die bunten M50. (Hat je einer eine grüne M50 in freier Wildbahn gesehen? Also außerhalb eines Ladens?)
Mit Eurorack kann rein von der Funktionsvielfalt weder Moog noch DSI mithalten und das kam 1995/1996 raus. Damals gab es auch noch andere Kompaktsynthesizer, z.B. Spectral Audio Protone oder Studio Electronics SE-1.
Anno '94, sechs Jahre vor der Wundertüte SE-1, kam ja meines Wissens auch schon der Waldorf Pulse, mit dem ein Teil der immensen Minimoog-Nachfrage abgefischt werden sollte. So ganz Minimoog war er nicht, obwohl eindeutig inspiriert, aber speicherbar und vor allem ein Neubausynth und kein potentieller Werftkandidat.
Studio Electronics selbst hat ja schon 1989 Minimoog-Boards auf Kundenwunsch aus abgeranzten Gehäusen befreit, in 19"-Kisten gebaut und als Midimoog verkauft. Weil nicht genug Kunden mit abgeranzten Minimoogs ankamen, haben sie ihn als Neubau namens Midimini weiterproduziert. War aber weiterhin Minimoog-Technik plus MIDI, also entsprechend puristisch. Der Versuchsballon für den SE-1 war der ATC-1 mit Mördersound, aber dem Bedienungs-Sexappeal eines MKS-70.
Der Moog Reboot und Dave Smith Instruments haben nur die Verkaufszahlen in andere Regionen gehoben. Die Pionierarbeit, dass sich Analog wieder verkaufen lässt, haben andere vorher geleistet.
Als der Voyager kam, gab's ja schon so einiges an kleinen und großen Echtanalogen von den MFB-Kisten zu dreistelligen Preisen bis hin zum inzwischen schon wieder ausgelaufenen Zehntausendmark-Andromeda, nach dem die Nachfrage ja auch erst nach Produktionseinstellung richtig losging (weil das Teil da in die Nähe der Bezahlbarkeit rückte).
Dave Smith hatte durch die Connections zu Curtis (Hersteller von kompakten Synthesizer Bausteinen, siehe CEM-3340 [VCO] & Co) ganz andere Möglichkeiten günstig zu bauen und durch Sequential Circuits immer noch einen großen Namen.
Dave hatte ja auch nie die "Ehrenpflicht" wie Moog, ganz puristisch diskrete Synths zu bauen. Er hatte ja damals mit den Propheten welche der ersten chipbasierten Synths, also warum nicht so weitermachen? Mit der Kombination aus Curtis-Chips und moderner Analogtechnik konnte er wunderbar klein und kostengünstig bauen. Der Tetr4 hat vier vollwertige Stimmen beim Gehäusevolumen einer VHS-Kassette, und der Prophet '08 ist nur so groß, weil irgendwo die Regler hin müssen – die eigentliche Klangerzeugung ist winzig und im Gehäuse viel Luft.
Vor allem mußte Dave keine komplett neuen Synths entwickeln, sondern er hat die Dinger einfach um seit Jahrzehnten vorhandene und erprobte Curtis-Chips herumgebaut. Zum Vergleich: Im Voyager dürfte nicht allzuviel tatsächliche Minimoog-Model-D-Technik stecken, zumal der Voyager ja zum einen speicherbar und zum anderen mit im 21. Jahrhundert verfügbaren Teilen baubar sein sollte. Vom Little Phatty ganz zu schweigen, der noch mehr von Grund auf neu entwickelt wurde (von ein paar Standards wie die Filterkaskade abgesehen).
Der nächste Schritt war dann ja, tatsächlich so konsequent zu sein und die alten Schaltungen wiederzubeleben. Noch weniger Entwicklungsaufwand: eventuell MIDI, eventuell USB als Saftquelle, Anpassung an die heutige Teilesituation, und wenn man Korg hieß, hat man das Platinenlayout in der Größe ein Stück runterkopiert. Das Ergebnis waren wunderbar puristische Reissues von Klassikern, die gerade deshalb, weil sie so puristisch nach den Originalplänen gebaut wurden, so kostengünstig waren (Oberheim SEM, Korg MS-20, ARP Odyssey). Aber das gibt's auch noch nicht so lange, und das ging eigentlich erst los mit der Idee, die TB-303-Pläne zu nehmen und danach einfach mal ein Neubaugerät zu bauen zum Bruchteil des Preises einer fertigen Gebraucht-303 – fertig war die x0xb0x. Hirnschmalz brauchte man da nur für Workarounds für nicht mehr erhältliche Teile und die paar Zusatzfeatures, aber der Klangerzeuger an sich war im Grunde schon Jahrzehnte vorher entwickelt worden und mußte nur nachgebaut werden.
2007 (war doch nicht 2008 wie oben geschrieben) sah es Analog-mäßig auch schon ganz anders aus als fast 10 Jahre vorher, u.a. weil die Klassiker auf dem Gebrauchtmarkt deutlich teurer geworden sind.
Deswegen war das eine prima Zeit für den Prophet '08: Damals stiegen auch die Preise von weniger "moogmäßigen" Polysynths in Sammlerregionen auf. Und da stellte Dave uns, die wir damals immer noch an den nicht sinken wollenden Gebrauchtpreisen des obendrein seltenen Andromeda knabberten, des bis dahin einzigen neuen Polysynth des 21. Jahrhunderts, einen vollwertigen achtstimmigen Neubausynth für zwei Kiloeuro hin. Das Ding kostete weniger als ein Virus und mußte sich klanglich echt nicht verstecken.
Roland baut vollanaloge Eurorack-Module? Also, so richtig echt alles analog? Ohne Plugout?
Ich glaub, es geht los.
Mal was ganz was anderes, was mir so in den Sinn kam: Ich greif mal auf 2017 vor. Da feiert ja der MicroKorg seinen 15. Geburtstag. (Das Knacken des Verkaufsrekords der M1 haben sie ja nicht zelebriert, leider.) Jedenfalls wird's dann wieder Zeit für Sondermodelle. Womit rechnet ihr? Meine Einschätzungen: irgendwas aus diesem Fundus.
MS-20-Look mit schwarzen Seitenteilen, komplett schwarzem Gehäuse und weißem Aufdruck im MS-Stil
Polysix-Stilimitation in schwarz/blau
Superoffensichtlich: Poly-800-Stilimi in dunkelgrau, weiß und cyan, nochmals limitierter mit Reverse-Tastatur
ARP Blue Marvin, vielleicht sogar mit Alu-Seitenteilen
ARP Whiteface
ARP Black & Gold
ARP Halloween
Im Spätherbst komm ich auf jeden Fall nochmal drauf zurück.
Fast schade, daß der R3 seinen Zehnten dieses Jahr nicht mehr feiern kann, den hätte ich gern in die 707-Farben getaucht. Obwohl, ein R3-Nachfolger mit "King Korg inside" (oder King Korg + MOD-7, um der Optik gerecht zu werden und Yamaha zu ärgern) in allen vier 707-Farben, am besten noch mit Gurtpins, hm...