Der große Kurzweil Thread

  • Ersteller DschoKeys
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Is ja geil!!

Kinners ich freu mich! Das werden lange Nächte:D
 
ja. Genau das ist eine Anwendungsmöglichkeit von Riffs. Man kann 16 davon gleichzeitig in einem Setup verwenden und diese entweder eigenständig oder synchronisiert zueinander triggern.
Tim

Ja, und nicht nur triggern. Auch transponieren über eine Key-Range der Zone ist möglich.

Und schaut euch doch mal http://www.youtube.com/watch?v=Z1XZuHSIFYc genauer an, und zwar ab Position 3:35.
Es sieht so aus, als ob da ein Riff live eingespielt und dann sofort verwendet wird. Geht das tatsächlich, oder hat er da geschummelt? :rolleyes:
Na zum Glück hab ich am Wochenende wieder Zeit zum Experimientieren. :D
Vielleicht geht das ja so: leeren Song mit Program-Change vorbereiten, Metronom abschalten und als Riff in eine Setup-Zone eintragen. Dann live die Riff-Sequenz aufnehmen und sofort im Setup triggern. Ob das wohl funktioniert? Um eine Aufnahme abzuschließen, muss man ja das Speichern noch bestätigen. Vielleicht muss man auch in der leeren Sequenz bereits einen Rücksprung zum Start mit vorbereiten (und damit die Riff-Länge vorab festlegen) und dann einfach die Aufnahme im Merge-Mode laufen lassen. Dann hätte man ja so was wie einen live-Stepsequenzer.
 
Zitat von teddytaste01w

Hi Monte,

hast du mal einen Link zu dem AMAZON Bericht? Ich kann das nicht finden

Hier der Link (war nicht Amazon, sry)

http://http://testberichte.ebay.de/Kurzweil-PC3-PC3x-PC3LE_W0QQugidZ10000000015087462

Der Schreiber hat mir nach Rücksprache dies in 2 mails noch einmal beschrieben.

Die Geschichte mit den Riffs abspielen finde ich auch interessant, beim LE gibts ja da die 8 weißen Pads. Es würde mich auch interessieren, inwieweit hier midisequenzen oder ähnliches über physikalische Controller in Setups "abgefeuert" werden können. Ich habe gelesen, dass es geht. Allerdings habe ich nirgendwo etwas über die interne Speicherkapazität gelesen. Vielleicht weiß da jemand etwas?
Eine andere Frage fällt mir noch ein: Läßt sich die Gesamtlautstärke der Setups einstellen und abspeichern, nachdem die Parts einzeln in der Lautstärke gereglt wurden?

Grüße

Peter
 
KDS (Sampling(?)) gibt es, allerdings ist der Anschluss mit einem Deckel(?) versehen.
Es steht noch "Digital Multi Effects" (KDFX(?)) drauf.
Es ist ein Sample und digitale I/O Board vorhanden. Ist das dann evt. dadurch über einen derer Anschlüsse geregelt?
Die Buchse mitdem KDS kommt mit dem KDFX mit, wenn ich nicht völlig falsch liege, ist also eher ein Indiz, dass kein KDFX verbaut ist.
Ich habe nur gesagt, dass ich das Update tricky fand, bei strogon hat's wohl ohne Probleme geklappt. Schrotten wirst Du den Kurzen sicher nicht, nur wird er bei fehlgeschlagenem OS Update und ohne entsprechende Objekte keinen Ton von sich geben.
 
Eine andere Frage fällt mir noch ein: Läßt sich die Gesamtlautstärke der Setups einstellen und abspeichern, nachdem die Parts einzeln in der Lautstärke gereglt wurden?

Hi Peter,

die Lautstärke lässt sich für jede Zone getrennt definieren, eine Gesamtlautstärke für ein Setup ergibt hier wenig Sinn und würde dem Konzept widersprechen (wenn du vor dem Gerät sitzt, wird das auch recht schnell klar).

Ansonsten: lass ich nicht durch irgendwelche Tests unnötig verrückt machen: der Editor arbeitet seit einigen Versionen doch recht zuverlässig. Jedoch bin ich - und vermutlich viele andere - sehr viel schneller, wenn ich direkt am Display arbeite. Nicht schön, aber effizient. Und grafikfähig. Bis zum OS 1.35 musste man den Editor bemühen, wollte man die INFO-Pages editieren. Ab V. 2.00 geht das am Gerät selbst, die INFO-Pages generieren sich hier sogar selbst.

Riffs, d.h. in Setups verwendete Sequenzen lassen sich durch fast alles auslösen: Buttons, Slider, Tasten, Events innherhalb von Sequenzen etc. Da der PC3 ohne "K" keine Samples laden kann, ist der Speicherplatz kein realitätnahes Problem, vermutlich wirds oberhalb von 1000 Songs eng. Bisher hab ich hier noch kein Limit erfahren müssen.

;)


Tim
 
Im Bootmenu zeigt er unter "Run Diags" KDFX mit "not found" an.
In der Beschreibung steht:
Hersteller: Young Chang Akki, Korea
Erstauslieferung: Ende 1995
Tastatur: 76 leichtgewichtet (K2500 Keyboard); 88 gewichtet (K2500X)
Controller: Pitch, Modulation, Small Ribbon, Large Ribbon, Switch 1/2
Effekte: 4facher Stereo-Effekt; optionaler Effekt-Chip mit 4 Bussen
Display: 64-x-240 Pixel-LCD
Audio-Anschlüsse: 8 Einzelausgänge, 1 Summenausgang mit Effekt, Kopfhörer
Speicher: max. 128 MB Sample-RAM, ab Werk 0 MB; max 28 MB Sample ROM, ab Werk 8 MB; max. 1256 kB Programm-RAM ab Werk 120 kB
Digitalschnittstellen: SCSI mit Thru (Apple DB-25-Buchsen); SMP-2 Sample-Karte inkl. AES/EBU-, S/PDIF- und Optical-In/Out Controller-Anschlüsse: 2 Continuous, 1 Breath, 4 Switch
Sequenzer: 32 Spuren
Maße/Gewicht: 1380 x 450 x 130 mm;
ca. 33 kg (K2500X) ; 1215 x 459 x 130 mm
ca 25 kg (K2500 Keyboard)
Bosonderheiten: Höchstmaß an Kompatibilität zu verschiedenen Sample-Formaten; großer Ribbon-Controller teilbar auf drei Flächen, gute Tastatur
Habe auch noch mal eine mail mit dieser Frage an die Werstatt geschickt wo er letztens war.
 
In der Zeit, die du mit Rätseln und Hinweisen suchen verbracht hast, hättest du das Gerät schon längst aufschrauben und nachschauen können, ob das KDFX eingebaut ist. Hier siehst du, wie das ungefähr aussieht. Auf der Platine steht auch irgendwo KDFX drauf.

Chris
 
Eben. Sei ein Mann und schraub die Kiste auf. Sowas ist eh gut für die Beziehung zwischen euch beiden.

Tim
 
Eben. Sei ein Mann und schraub die Kiste auf. Sowas ist eh gut für die Beziehung zwischen euch beiden.
Na ja, das ist eine Hürde, die sowieso jeder K2500 Besitzer einmal nehmen muss. Beim K2600 und PC3 haben sie dann wenigstens Service-Klappen eingebaut, um Erweiterungen sowie speicher nachzurüsten.
Nochmal zurück zum KDFX: Es ist nicht nur die KDS-Buchse, ander man äußerlich das KDFX erkennen kann, sondern auch die beiden XLR-Buchsen und den Optical-Anschluss, was mir beides gar nicht mehr bewusst war. Hast Du die bei Deinem nicht, hast Du auch das KDFX nicht eingebaut.
Meine Meinung generell zum Kurzen: Man kann eigentlich auch ohne KDFX leben. Worauf ich weniger verzichten kann, sind die zusätzlichen ROMs (Piano, Contempory und Orchestra). Die erkennst Du von außen nicht, müsstest die Objekte nachinstallieren und schauen, ob die Sounds dann verfügbar sind (Piano 750-..., Contempory 800-..., Orchestra 900-...).
Das einzige, was Du über das Display erkennst, ist eingebautes P-RAM.

---------- Post hinzugefügt um 15:41:22 ---------- Letzter Beitrag war um 15:34:52 ----------

Eben. Sei ein Mann und schraub die Kiste auf. Sowas ist eh gut für die Beziehung zwischen euch beiden.
Na ja, das ist eine Hürde, die sowieso jeder K2500 Besitzer einmal nehmen muss. Beim K2600 und PC3 haben sie dann wenigstens Service-Klappen eingebaut, um Erweiterungen sowie Speicher nachzurüsten.

Nochmal zurück zum KDFX: Es ist nicht nur die KDS-Buchse, ander man äußerlich das KDFX erkennen kann, sondern auch die beiden XLR-Buchsen und den Optical-Anschluss, was mir beides gar nicht mehr bewusst war. Hast Du die bei Deinem nicht, hast Du auch das KDFX nicht eingebaut.
Meine Meinung generell zum Kurzen: Man kann eigentlich auch ohne KDFX leben. Worauf ich weniger verzichten kann, sind die zusätzlichen ROMs (Piano, Contempory und Orchestra). Die erkennst Du von außen nicht, müsstest die Objekte nachinstallieren und schauen, ob die Sounds dann verfügbar sind (Piano 750-..., Contempory 800-..., Orchestra 900-...).
Das einzige, was Du über das Display erkennst, ist eingebautes P-RAM. Aber auch darauf könnte man eigentlich verzichten. Einer meiner beiden hat auch nicht diese Erweiterung, und seitdem ich sie, was Programme udn setups angeht, nicht mehr auf dem gleichen Stand halten muss, ist das auch kein Thema. Notfalls löscht man halt mal Programm- oder Setupplätze oder Songs und hat wieder Speicher frei.
Was die ROMs angeht, würde ich bei dem Kauf eines K2500 immer darauf achten, dass die bereits drin sind, da man sie nur sehr schwer noch nachbekommt. Meine Quelle in USA kann die mittlerweile auch nicht mehr liefern.
 
Das einzige, was Du über das Display erkennst, ist eingebautes P-RAM. Aber auch darauf könnte man eigentlich verzichten. Einer meiner beiden hat auch nicht diese Erweiterung, und seitdem ich sie, was Programme udn setups angeht, nicht mehr auf dem gleichen Stand halten muss, ist das auch kein Thema. Notfalls löscht man halt mal Programm- oder Setupplätze oder Songs und hat wieder Speicher frei.

Was ohne P-RAM Expansion nicht so gut funktioniert ist, die Factory-Sounds vom K2600 nachladen, da passt teilweise nicht mal eine einzige Bank in den Speicher. Aber ohne KDFX ist das sowieso nur bedingt sinnvoll.

Chris
 
Und schaut euch doch mal http://www.youtube.com/watch?v=Z1XZuHSIFYc genauer an, und zwar ab Position 3:35.
Es sieht so aus, als ob da ein Riff live eingespielt und dann sofort verwendet wird. Geht das tatsächlich, oder hat er da geschummelt? :rolleyes:
Also, ich habs ausprobiert: das geht nicht wirklich live. Die Riff-Sequenz muss vorher eingespielt sein. Das Aufnehmen in einen Song, der gleichzeitig durch ein Setup als Riff verwendet wird, wird kurzerhand blockiert - solche Spielereien erfordern dann wohl doch externes Equipment...
Außerdem ist generell die Setup-Zone zum Spielen blockiert, sobald Riff=On gesetzt wird. Der Meister in dem Video hat also wahrscheinlich 2 Zonen mit identischem Program (einmal mit und einmal ohne Riff) verwendet. (Oder man versucht, beim Spielen über den Editiermodus von Riff=Off zu Riff=On zu wechseln und gleichzeitig zu triggern - das kriegt man aber kaum nahtlos hin.) Schade, so geht eine Zone im Setup für andere Sachen verloren, wenn man bspw. zuerst ein kurzes Intro spielen möchte, das dann nahtlos in ein gelooptes Riff überleitet. Oder habe da noch eine Einstellmöglichkeit übersehen?
 
Mahlzeit zusammen,

entgegen einer früheren Aussage von mir habe ich eine kleine Frage. Ich habe ja bekanntermaßen ein PC3 also die 76 Tasten.

Es geht um Aftertouch. Beim Fantom musste man zwar rodentlich in die Tasten langen, aber es war dann recht gut zu kontrollieren. Beim PC3 bekomme ich das mal gar nicht hin. Da kann ich gar nichts gefühlvoll dosieren. Liegt das an mir, an meinen Einstellungen oder ist das wirklich nicht so leicht mit der Kiste?
 
Guten Morgen,

ich habe den Kurzen gerade nicht neben mir und noch nicht alles im Kopf, ist das was anderes als die Einstellung: Easy, hard, hardest und so weiter?
 
Genau so ist es.
 
Prinzipiell ist es das, wobei es linear, easy, hard etc. sowohl für die Velocity- als auch die Pressuremaps gibt. Für den AT ist die Pressure entscheident. Bei der PC3x hab ich damit keinerlei Probleme dementsprechend wird sich auch die PC3 mit der verbauten Standard-Fatar normal verhalten. Änder mal die Werte und schau über MASTER > UTILS > MIDI, wie sehr das die Werte beeinflusst.
 
Dann war ich da schon und das hat irgendwie nicht den erhofften Effekt. Ich spiel da gleich noch mal mit rum. Aber danke für die Bestätigung, dass ich zumindest am richtigen Regler drehe.
 
Hast du das vermeintliche Problem im Program- oder Setup-Mode? Interne Sounds oder externe Geräte?
 
Nut Intern im Setup Mode. Im Programm-Mode habe ich das noch gar nicht probiert, oder nicht drauf geachtet merke ich gerade :(

Deswegen gehe ich mal davon aus, dass noch an den Einstellungen im Setup-Mode liegt. Je nach Volumen der Zone und den ganzen Grenzen. Kann das sein?
 
Prüf dann mal im Setup-Mode unter PRESS, ob da die Werte für Scale, Add oder Curve verändert wurden. Damit lässt sich der Aftertouch zusätzlich verbiegen.
 

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