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Ziemlich schwieriger Vergleich, wie ich finde....PC3 oder Nord Electro 3...
...suchst, ja, das können beide, Piano udn Rhodes liefern beide in Superqualität, da wird's echt schwer, zu sagen, welcher hier besser abschneidet. Bei Orgel sind wir usn sicher einig, dass da der NE die Nase vorne hat, was nicht heißt,d ass der PC3 hier schlecht abschneidet. Tastaturmäßig ist der PC3 klar besser, was Pianos angeht, für Orgel wiederum der Nord....ein gutes Basisteil für Piano, Orgel und Rhodes
Der fällt doch sicher raus aufgrund der Hammertastatur. Dann schon der Stage Compact. Der ist wieder mutlitimbral (zumindest in Grenzen), hat die meisten Features des NE, sowie die zusätzliche Synth-Einheit, mit der man einiges an Sounds, die das gegenüber dem NE PC3 liefert, kompensieren.Schau doch mal nach einem gebrauchten Stage 76. Das könnte vielleicht auch was für dich sein.
War das M3 oder M50?Korg scheidet aus wegen miserabler Tastaur (61,73 Tasten).
Klang: Piano 3+ (erster Eindruck, war nie ein Fan des Mikropianos. Alternativen scheinen aber vorhanden zu sein).
"Here's a glimpse of what will most likely be in the ROM: drums and percusion, bass, guitar, synth waveforms and hopefully some new brass. There will probably be other stuff as well, but I can't say any more right now."
Display: 5+ (bei der Komplexität des Gerätes und der Untauglichkeit eines Softwareprogramms eines Fremdanbieters beinahe Ausschlusskriterium). Immerhin nicht ganz klein und mit sinnvollen Informationen (Controller, Klang usw., aber auch noch schlecht ablesbar)
Konzept (Alles scheint möglich) klasse, realistische Umsetzungsmöglichkeit: sehr beschränkt.
Inwiefern fandest du es schlecht ablesbar? Hab da eigentlich keinerlei Probleme. Der Software Editor ist im Übrigen durchaus brauchbar, wobei ich eigentlich alles direkt am Board erledige. Mein Vater pflegte zu sagen, dass das Problem immer 30cm über dem Gerät liegt.
Danke Duplo, du warst auch ein Mosaikstein zur Entscheidung
Das Display ist nicht graphikfähig und die Schrift sehr klein, insofern liegt mein Problem etwa 80 cm über dem Gerät
Und die sinnvolle, zielgerichtete Verkettung der Effekte und Editierung des Sounds ist entsprechend der Komplexität der Möglichkeiten wahrscheinlich schwierig, aber auch hier fasse ich Meinungen zusammen, wenngleich diese auch von mir bekannten Kurzweilspielern unterstützt werden
Das steht auf dem Kurzen nicht drauf. KDS (Sampling(?)) gibt es, allerdings ist der Anschluss mit einem Deckel(?) versehen.dr_rollo schrieb:Das KDFX erkennst Du am KDF Anschluss
Das Thema Riffs habe ich noch nicht verstanden. Im Handbuch stehen zwar einige Sachen aber ich hab den Grundsatz noch nicht verstanden! Ist das eine Möglichkeit eine Sequenz, die man mit dem Sequenzer aufgenommen hat, in einem Setup in eine Zone zu legen und sie dann wie ein Sample abzufeuern? Das wäre ja lustig!