Der große Kurzweil Thread

  • Ersteller DschoKeys
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Also ich bekomme da:
Test returned 1 error
Flash ID error: 0x76EC
Internal flash test passed
Das könnte heißen, dass er beides checkt, denn wenn der "internal" Test trotz eines errors "passed", dann wird ja offenbar auch ein externer durchgeführt...?
 
Ha! Genau die gleiche Fehlermeldung wie bei mir. Danke dir für's Testen. Bin mit dem Kurzweil-Support in Kontakt, wenn ich ein Ergebnis hab, meld ich mich.
 
Kein Ding, bin gespannt auf die Auflösung ;)
 
Hm, wenn ich den Wert bei DEC1 verändere bekomme ich leider nicht das was ich will. Weil der Klang selbst beeinflusst wird und nicht der Sustain (äh ja, ich hoff mal, dass das jemand versteht). Ich halte die Taste und der Ton klingt aus, je nach DEC1-Wert. Ich brauch den Ton aber unendlich klingend (je nachdem, wie lange ich die Taste eben drücke), und erst wenn ich Sustain benutze und die Taste dann loslasse, soll er ausklingen.

Mach ich was falsch oder fordere ich da zuviel von meinem PC3 (glaub ich nich :p)?!
Hab jetzt keinen Kurzen vor der Nase, aber...

Wenn das wie eine Fläche ist, wo per Pedal eine Releasephase eingedrückt wird, müßtest du alle Levels vorm Note Off voll aufdrehen und alle nach dem Note Off voll zu. Die Dauer der ersten Releasephase (Kurzweil hat mehrere Releasephasen) müßte mit dem Sustain-Controller einstellbar sein.

War's das?

Mein Bedürfnis kommt nicht von ungefähr. Auf meiner PSR wurden praktisch alle Voices im Sustain so gehandhabt. Es gab kein unendliches Klingen bei gehaltenem Sustain, es wurde immer "gefaded".
Randerklärung: "Sustain" bei Heimorgeln und Tischhupen = "Release" bei Synthesizern.

Jetzt komme ich direkt auch mal mit so einer Frage:

Ich will folgendes: Wenn ich die Taste los lasse, geht es ja in die Releasephasen. Mal angenommen, ich habe da 5 sekungen eingestellt, dann klingt das Teil ja in Ruhe aus.
Jetzt möchte ich aber, wenn ich die gleiche Taste wie vorher drücke, dass die Releasephase abgebrochen wird und der Sound von "vorne" startet, oder macht er das bei den meisten Sounds schon aus dem Grund raus?
Für jede Taste separat oder insgesamt?

Vielleicht könnte man eine FUN bauen, die beim Note On die Release-"Gesamtzeit" auf 0 dreht und beim Note Off zurück auf 5 Sekunden.


Martman
 
Hi Leute,
zwei kleine Fragen an die PC3 Spezialisten.
1. Ich möchte einen Sound mit dem PitchWheel um eine volle Oktave nach unten ziehen. Was muss ich denn da wo- und wie einstellen ?
2. Gibt es irgendwo im Menü eine Einstellmöglichkeit, dass der PC3 sich nach dem Einschalten auf ein bestimmtes Setup einstellt ? ( Meine User-Setups fangen bei 130 an, es wäre schön wenn der PC3 nach dem Hochfahren dieses anzeigt )
Danke für Tips
Shine On
blackstageline
 
2. Gibt es irgendwo im Menü eine Einstellmöglichkeit, dass der PC3 sich nach dem Einschalten auf ein bestimmtes Setup einstellt ? ( Meine User-Setups fangen bei 130 an, es wäre schön wenn der PC3 nach dem Hochfahren dieses anzeigt )

Huhu.

Setup 130 auswählen, auf die Master-Seite gehen und dort mittels "save" die Master-Table speichern. Beim nächsten Neustart des PC3 ist Setup 130 ausgewählt.

Viel Spaß. :cool:
 
1. Ich möchte einen Sound mit dem PitchWheel um eine volle Oktave nach unten ziehen. Was muss ich denn da wo- und wie einstellen ?

Hatte erst "ModWheel" gelesen und war schon in den DSP-Einstellungen drin... per PitchWheel ist es einfacher:

Program > Edit > Common > Pitch Bend Range Up bzw. Pitch Bend Range Down je nach Wunsch einstellen. Ein Halbton sind 100 cent (ct).
 
Hallo Tim,
Danke für deine Hilfe. Pitchwheel im Program-Mode - ok. Aber wie ist es dann im Setup-Mode ?
gr. blackstageline
 
Nach ein paar Stunden PC3 ist meinerseits folgendes festzuhalten.

Akustische Pianos: Sehr gut, hier wird sicherlich nicht Wert aus das letzt Pfund Realismus gelegt, aber ich denke, vor allem Live werden die Pianos sehr gut funktionieren, wobei bei mir der Hall aus den Presets gestrichen wird. Mein RP-X wird wohl live arbeitslos...

Rhodes/Wurli/Clavinets: Fantastisch. Punkt.

Orgel: Soweit ok. Mit der Lesliesimulation bin ich noch nicht 100%ig zufrieden; "eiert" mir noch zu stark, außerdem klingt die Zerre noch zu unausgewogen. Vom Grundsound passt es aber auf jeden Fall - vielleicht helfe ich da mit einem externen Treter nach, oder verwende weiterhin die B4II, bei Gigs bei denen ich viel orgle. Der Keyklick hat mich auch nicht ganz überzeugt; klingt etwas nach plastik. Das ist aber alles schon gemeckere auf sehr hohem Niveau; die Orgel klingt im PC3 imho deutlich besser als die, im Motif, M3 und Fantom.

Streicher/Orchester: Hammer! Da ich diese Gattung an Sounds sehr häufig brauche, bin ich sehr froh, endlich in einem Hardwaregerät Sounds dieser Güte zu bekommen; mein Rechner wird wohl ganz deutlich entlastet werden.

Synths: Fett. VAST bietet unglaublich viele Möglichkeiten und ist sehr, sehr leistungsstark - ich würde sogar so weit gehen, dass man jemandem, der auf der Suche nach einem VA ist, einen PC361 empfehlen könnte.

Gitarren, Bässe, Drums, etc. - Ok; aber nicht überragen. Habe ich schon besser in Workstations gehört. Für meine spezifischen Anwendungsfälle aber auch unerheblich. Diese Sachen brauche ich, wenn dann, sowieso nur im Studio; und dort gibt es spezialisierte Plug-Ins - bzw. eben non-virtuelle (sprich: Echte ;-)) Instrumente.

Von der Bedienung her, ist mir weder bei der Arbeit am Instrument selber, noch im Editor etwas negativ aufgefallen - wobei sich das wohl noch ergibt, da ich bisher noch an der Oberfläche der Möglichkeiten kratze. Wenn ich dann mal meine Setups auf dem Teil programmiert habe, sehen wir weiter.

Ein paar Sachen, die noch erwähnt werden sollten, ist die sehr gute Verarbeitung, die reibungslose Kommunikation mit meinem Mac, die Soundorganisation (mE. genial!) und v.A. die Tatsache, dass Sounds beim Presetwechsel nicht abreisen und, dass man die Möglichkeit hat, Sounds in einem Programm per Tastendruck zu deaktivieren, sodass der Sound auch keine Polyphonie mehr verbraucht (für mich als Triton-User etwas besonderes ;-))

Die Tastatur beim PC3 (ohne X) ist sehr gut - gerade für Keyboarder, die eine Vielzahl an Sounds auf einer Tastatur bedienen wollen - vom Klavier, über die Synths bis zu den Orgel geht alles ohne Probleme.
Bei größeren Livegigs werde ich mir je nach Anwendung eben noch eine 88er Hammermechanik dazustellen.

Fazit: Hammer Live-Board, mit dem ich wohl noch lange Spaß haben werde.
Danke auch nochmal an Jens Bergander vom MS für den Support!
 
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Nadann willkommen bei den (begeisterten) Kurzweilern ;)
Mir fällt gerade nichts ein, was ich deinem Bericht noch hinzufügen wollen würde. :great:
 
Danke auch nochmal an Jens Lüpke vom MS für den Support!

Du meinst bestimmt Jens Bergander, Jens Lüpke ist der Rhodes-Jens (im Forum auch als Jenzz unter Wegs) von Taste&Technik ;)

Ansonsten kann ich Dir nur zustimmen, die Kurzen sind live immer eine Bereicherung für mich gewesen. An die Menüführung gewöhnt man sich auch schnell und mit ein bisschen geschicktem Programmieren kann man auch eine Menge live in einem Setup bewerkstelligen mit Zonemutes usw....

Grüsse vom HammondToby
 
Aua, wie peinlich; hatte mit den beiden zeitgleich Mailverkehr - daher der Dreher ;-)
 
Ich wusste, dass sowas kommt... :p
Was wäre denn das korrekte Wort gewesen, liebe Dana? ;-)
 
Ich hab nur nachgehakt, nicht die Korrektheit der Aussage in Frage gestellt ;)
 
Nach allem, was man hier lesen kann, wächst bei mir auch das Interesse an einem Kurzen wieder. Ein K2500 war bei mir einige Jahre der Hauptklangerzeuger. Jetzt bin ich zwar anders ausgestattet, aber für einen Kurzen sollte immer noch Platz sein.
Leider konnte ich den PC3 noch nicht selbst testen, und die Klangbeispiele, die ich im Netz gefunden habe, waren sehr wenig überzeugend.
KB3 z. B. hatte sich beim K2500 trotz vieler Versuche (auch mit externem Equipment) als nicht besonders brauchbar erwiesen. Das müsste jetzt schon wesentlich besser sein, um einen Kauf zu rechtfertigen.

ukm
 
Folgendes ist mir schon mehrmals passiert:

Ich benutze zum Spielen in der Band den QA-Modus. Per FootSwitch schalte ich mich durch die Bank. Soweit alles gut. Doch ab und zu, und aus mir unerklärlichen Gründen, werden in der QA-Bank abgelegte Setups so "verunstaltet", dass ein Spielen bzw. Zuhören unzumutbar ist. Dieses "Verunstalten" äußert sich mMn dabei jedes mal gleich - ein oder mehrere Layer des Setups (ich glaub ein Programm war auch mal betroffen) werden irgendwie willkürlich transponiert und ergeben dann mit den anderen Layern schmerzende Dissonanzen. Es klingt alles total schief und krumm, bis man den PanicButton betätigt. Dann läuft scheinbar wieder alles normal.

Ähnliche Erfahrungen? Dummer Fehler meinerseits? Auf OS-Update warten?

Weitere Frage am Rand:
Hat jemand ne "tolle" Master EQ Einstellung, die er ggf. teilen mag. Mein PC3x klingt noch recht basslastig. (bin zwar schon zu ner Lösung gekommen, aber würde mir gerne auch andere einholen)
 
servus- hab meinen pc3x gestern zwar spät aber doch noch rechtzeitig bekommen- mein problem heut am abend gibts den ersten gig mit dem neuen teil-
und ich hab zwar schon eigentlich alle einstellungen gut hinbekommen und meine setups gemacht, aber muss jetz noch ein setup ändern und zwar soll da sowas wie n rhodes hinkommen mit "bitcrusher" effekt-falls man das so schreibt-und falls es das beim pc3 gibt- unser bandoberhaupt verlangts so- und ich als unerfahrener tastenknecht sollte das umsetzen- kann mir da jemand helfen- also wie das mit effekt drauflegen geht??- nicht das ich zu faul wäre nachzuschlagen, aber da blick ich noch nicht ganz durch!

mfg
 
Leider konnte ich den PC3 noch nicht selbst testen, und die Klangbeispiele, die ich im Netz gefunden habe, waren sehr wenig überzeugend.
KB3 z. B. hatte sich beim K2500 trotz vieler Versuche (auch mit externem Equipment) als nicht besonders brauchbar erwiesen. Das müsste jetzt schon wesentlich besser sein, um einen Kauf zu rechtfertigen.

ukm

Dann hör doch hier mal rein:

http://www.esnips.com/doc/bb432e9b-bc86-40aa-b64f-435eaed4129b/Hilal-test-Pc3x

Gruß,
Thomas
 

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