Der große Kurzweil Thread

  • Ersteller DschoKeys
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Kuckuck.

Um ein FC7 zur Zusammenarbeit zu überreden, muss man zum einen die Polarität des Pedals tauschen (das geht über einen Adapter), zum anderen aber auch den 50k log Widerstand gegen einen 10k lin tauschen.

Beides würde ich mir sparen und stattdessen ein passendes Pedal kaufen. Roland, Boss, M-Audio und natürlich Kurzweil-Pedale funktionieren.

Hinsichtlich des Boss-Pedal-Problemes: wenn es bei allen Programmen der Fall ist, kann der SCALE-Wert des Pedals im ControlSetup verstellt sein (default: 100 %).

Ich möchte das Pedal einfach benutzen und in tauschen etc. Welches Pedal funktioniert denn ohne Probleme und so wie soll und ist zu empfehlen ? Das fc-7 ist schon wirklich gut für diesen Preis funzt aber leider nicht korrekt am kurzen. Das von Kurzweil hatte ich nicht genommen da ich hier im Forum und auch bei thomann keine gute Bewertung gelesen habe. Ich war extra bei musikstore konnte das Pedal aber leider nicht ausprobieren da es nur verpackt zu bekommen war.

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Wenn's nur im Proberaum zerrt, dann übersteuerst du wahrscheinlich den Eingang des Mischpults dort. PC3 leiser regeln oder, falls vorhanden, Pad-Schalter an der DI-Box drücken. Dann Gain-Regler am Mischpulteingang so hoch drehen, so dass ein ordentlicher Pegel da ist, ohne dass es rauscht oder übersteuert. Habt dir denn in der Band keinen, der sich um den Proberaumsound kümmert? Der- oder diejenige sollte sich eigentlich mit der Austeuerung und Mixing der Instrumente über die PA auskennen.

Oder eure Endstufe oder Boxen im Proberaum sind halt sch... oder unterdimensioniert.

Chris

Werd ich so mal ausprobieren. Die Boxen sind definitiv nicht unterdimensioniert und auch sehr gut. Gab bisher noch nie Probleme. Ich hoffe der Test mit deinen tips wird helfen. Berichte dann darueber.
 
Ich möchte das Pedal einfach benutzen und in tauschen etc. Welches Pedal funktioniert denn ohne Probleme und so wie soll und ist zu empfehlen?

Wie gesagt, das FC-7 wird ohne Umbau nicht funktionieren. Mein Roland EV-5 funktioniert gut, aber das ist halt eher ein Plastikding - wenn auch stabil - und ist auch etwas leichtgängig und ich finde den (mechanischen) Regelweg etwas kurz. ich habe das mal für 35 EUR gebraucht bekommen, für den Preis ist es ok.

Zur PA: wenn du ohne DI-Box vom PC3 direkt in den Mixer gehst, solltest du natürlich zwei Line-Eingänge nehmen, falls vorhanden. Falls nicht, musst du den Eingangsgain am Mixer wahrschl. ganz runterdrehen und kannst den Master-Volume am PC3 nicht so weit aufdrehen.

Chris
 
Boss FV-500-L
 
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Habe ich hier auch zwei Stück, sind gute Pedale! Wenn es ein längerer Regelweg sein soll: Roland EV-7, das kostet aber richtig! Habe ich auch eins, schon seit 10 Jahren oder so, ist auch ein robustes Teil und vom Regelweg her noch etwas länger als das FC-7.

Grüße vom HammondToby
 
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Jetzt fängt mein Display auch an und wird auf der rechten Seite dunkler bzw. flackert. Einmal ging es auch schon kurz ganz weg. Habe schon die Serviceklappe geöffnet aber nix lockeres gesehen. Hab heute nen Auftritt. Hoffentlich fällt es mir nicht ganz aus. Habt Ihr vielleicht noch einen schnellen Tip ? Kann jetzt leider nicht den Kurzen völlig zerlegen, da fehlt mir die Zeit. Vor wenigen Tagen hab ich die Schrauben an der Unterseite mal nachgezogen, da ich fast schon 4-5 verloren hätte. Hoffe das hat nichts damit zu tun.
 
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Gar nicht schön...

Da habe ich keinen schnellen Tip.
 
Puuh, hat Gott sei Dank beim Auftritt nicht mehr geflackert. Ich hatte vorher mal die Serviceklappe auf aber nix gemacht. Habe die Klappe nun nur mit 4 Schrauben fixiert und die restlichen 3 Schrauben raus gelassen, falls ich nochmal dran muß.

Wäre jetzt auch für einen generellen Tip dazu dankbar. Nächster Gig ist in einer Woche.
 
........Vor wenigen Tagen hab ich die Schrauben an der Unterseite mal nachgezogen, da ich fast schon 4-5 verloren hätte. Hoffe das hat nichts damit zu tun.

Danke für den Hinweis, bie mir waren auch die Schruaben, die die Rückseite festhalten, locker..
Gruß Bobbes
 
Das Problem hatte ich bisher noch nicht.... wobei ich auch nicht nachgeschaut habe... Sollte ich vielleicht die Woche mal machen.
 
Wäre jetzt auch für einen generellen Tip dazu dankbar. Nächster Gig ist in einer Woche.

Wenn Du mal den Thread durchsuchst, findest Du da ein paar Infos zum Thema, hatten wir ja schon mehrfach. Wenn Du die Schrauben festgezogen hast, sollte erstmal alles gut sein. Offenbar läuft die Masseverbindung der Display-Stromversorgung über diese Schrauben.
 
Puuh, hat Gott sei Dank beim Auftritt nicht mehr geflackert. Ich hatte vorher mal die Serviceklappe auf aber nix gemacht. Habe die Klappe nun nur mit 4 Schrauben fixiert und die restlichen 3 Schrauben raus gelassen, falls ich nochmal dran muß.

Wäre jetzt auch für einen generellen Tip dazu dankbar. Nächster Gig ist in einer Woche.


Die Schrauben komplett auf der Platte lassen und anziehen, ansonsten kann es zu Masseproblemen kommen, was auch Auswirkungen auf dein Display haben koennte z.B. Flackern.
 
Hallo Kurzweil-User!Ich hab ein Problem mit meinem K2500 R ... Auch wenn Ferndiagnosen heikel sind, versuche ich mal das Problem zu schildern: heute fing der Expander nach rund 2 Stunden an, Störgeräusche zu geben - nicht laut, aber hörbar. Erst so, als liefe ein Flanger mit, später wurde das Geräusch hochfrequenter. Beim Umschalten der Klänge verschwindet das Geräusch kurz, kommt aber sofort wieder. 15 Minuten ausgeschaltet, Neustart: Ruhe - für 6 Minuten, dann ging das wieder los. Im Probenraum war es zwar warm, aber man konnte es aushalten, der Lüfte funktioniert ganz normal.Hat irgendjemand eine Idee, was das sein kann oder hat das schon mal selber gehabt?Kann man für die K-Serie Schaltpläne bekommen, oder wer/wo kann soetwas reparieren?Bin für jede Hilfe dankbar !Herzliche Grüße,Kroppy
 
P.S. Konnte das Problem etwas weiter einkreisen: es hängt mit den Effekten zusammen ...
 
Schaltpläne der K-Serie findest Du in der Yahoo-Gruppe zum K2600. Würde aufgrund der Komplexität aber besser einen Fachmann wie Achim Lenzgen ranlassen, der meines Wissens nach auch den offiziellen Service für Kurzweil in D macht:

http://www.synthesizerservice.de/html/us.php?lang=de

Der K2500 hat ja noch den Digitech-Chip drin, der gerne mal kaputtgeht - oder hast Du KDFX eingebaut?

Man sollte schon genau wissen, was man tut, wenn man sich an ein solches Gerät ranwagt, sprich: Reichlich Ahnung und auch Erfahrung mit Elektronik haben, insbesondere mit Digitaltechnik. Wer maximal Kabel gelötet hat bisher, läßt besser die Finger davon.

hört sich schon bissl nach dem Digitech-Chip an, bin aber nicht 100pro sicher. Im Netz gibt's etliche Berichte darüber, wie sich ein defekter Digitech verhält, da sollte sich was finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Digitech ist hinüber (das ist er übrigens recht gerne). Mögliche Lösungen: Der von microbug erwähnte Servicepunkt macht dir einen guten Pauschalpreis zum Austausch des Chips - ob es sich lohnt, ist auch eine emotionale bzw. Praktische Frage. Oder du verbaust KDFX und umgehst die Nutzung des Chips, wobei das nicht in allen Fällen das Störgeräusch vollkommen eliminiert. Oder du nutzt die "trockenen" Ausgänge und verwendest externe FX.
 
Hallo, und vielen Dank Euch Zweien für die Tipps! Dann hat sich meine Befürchtung ja bewahrheitet. Vielleicht werde ich mal anfragen, ob da was machbar wäre. Kann denn da noch was "Schlimmeres" passieren, oder "stört" der Chip einfach nur? Die Einzelausgänge scheinen in Ordnung zu sein. So oder so: ärgerlich... Ich habe übrigens kein KDFX verbaut (bekommt man das noch???)Grüße, ein etwas frustrierter Kroppy
 
Etwas Schlimmeres passiert nicht, ich habe jahrelang einen K2000 so betrieben und nur die B-Outs genutzt.
 
Ist denn der Digitech-Chip überhaupt noch als Ersatzteil zu bekommen? Ich erinnere mich, gelesen zu haben, daß das das größte Problem an der Sache darstellt.

Das Digitech-Board sitzt ja bereits im Analogteil (als nachgeschaltetes Effektgerät) und wäre theoreitsch daher überbrückbar (bzw der Returnkanal kappbar), dann würden die Störgeräusche entfallen. Praktisch ist es aber die Frage, ob das auch so wirklich funktioniert.

KDFX hat den Vorteil, nicht drangesetzt, sondern integriert zu sein, also ohne nochmalige Wandlung.

Externe FX sollten eine MIDI Program Change Map haben, dann kann man sie wie interne Effekte nutzen und muß nicht an 2 Stellen umschalten. Gibts bei Boss SE50/70 und einigen Alesis, bei Neueren weiß ichs gerade nicht. Allerdings haben die Erwähnten keine Bankselectoren, sondern nur die Nummern bis 127, das MIDI-Limit eben bei 1Byte-Übertragung.
 

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