Der große Kurzweil Thread

  • Ersteller DschoKeys
  • Erstellt am
Jap, hat er.


Das beste habe ich mir heute wieder gebracht. Brav ein Setup programmiert. Schlau wie ich bin ohne Pedal gespielt und nichts schlimmes dabei gedacht.

Das ganze bei der Probe ausprobiert und was merkt man? Scheiße und zu großzügig programmiert bzw. nicht nachgedacht beim Pedalspielen.

48 Stimmen können ganz schön wenig sein, wenn man mit mehr rechnet :D
 
Blöde Frage: Die dynamische Stimmenverteilung reagiert auch auf Anschlastärke, oder? Ich habe bei ein und dem selben Part mal aussetzer und mal keine :(
 
hab kein kurzweil, aber normalerweise sollte dann der ton als erstes erlöschen, der am leisesten klingt. weil du ja die dynamik immer anders spielst, erlöscht meist ein anderer ton. würd ich mal scharf behaupten.
 
Nein, das macht er eben nicht.

Meines wissens nach rechnet er aus, welcher Ton am wenigsten gehört wird. Das muss nicht zwingend der leiseste sein. Aber ich lasse mich da gerne eines besseren be...
 
ausrechnen welcher am wenigsten gehört wird? das gibt aber ne tolle mathematische funktion.
 
Is ja auch 'n Kurzweil, die Sorte Workstation, die V.A.S.T. hat und immer im Multimode läuft. Die kann man nicht mit Yamaha, Korg und Roland vergleichen.


Martman
 
Mahlzeit,

ich habe gerade die Keyboards gelesen und muss sagen, der Test viel doch recht gut aus, wenn man bedenkt, dass wir ein recht frühes OS haben :D.

Was mich interessieren würde: Stimmt es, dass die AuxOust nicht als Einzeln zu nutzen sind, sondern wirklich das gleiche Signal wie der Main haben?
Das wäre ja schon mal nicht so toll. Da wäre dann die Frage, ob die Schaltung so ist, dass man es über die Software noch ändern kann.

Auf den Bildern wirken die Fader recht kurz. Sind die kürzer als beim K, oder sieht das nur so aus?

Die "neue" Speicherstruktur mit den Kategorien hat mich ein wenig verwirrt :)

Äußer sich doch mal einer.

Gruß
Thorsten
 
Wie ich dir ja schon in ICQ sagte: Ich glaube bei den Fadern sieht das nur so aus, weil die Kappen wesentlich breiter sind als die alten...
Zumindest hatte ich nicht das Gefühl, dass die Längen sich groß unterscheiden...

Zum Rest weiß ich leider auch noch nichts, aber vielleicht kriege ich ja gleich die Keyboards am Bahnhofskiosk... ;)
 
Hi zusammen !

Der Test liest sich wirklich seeehr vielversprechend. Das mit den Outs 3+4 soll wohl für Monitoring sein - was m.E. allerdings keinen Sinn macht. Da sollte man wirklich einzel-Outs belegen können.
Insgesamt hört sich das für mich so an, als ob es meine bisherigen 3 Keys in einem vereint......
Aber nein - meine Hammond geb ich nicht wieder her... oder doch ?....... und warum ?.........
ach neee ....... ! Ist doch unnötig......... ! aber die ganze Schlepperei.....!?

Hmmm - werds auf jeden Fall mal anspielen.

cu


Michael
 
Hi
Bei einem Schweizer Händler soeben gefunden. Was sagt Ihr zu den "LE" ?

PC3-X (88 Tasten) CHF 4'490.-
PC3-76 (76 Tasten) CHF 3'890.-
PC3-LE88 (leichtgewichtet) CHF 3'490.-
PC3-LE61 (61 Tasten) CHF 1'890.-

gr. Pinki
 
Also von den LEs weiß ich noch überhaupt nichts. Hast du da vielleicht mal nen Link zu?
Bei Kurzweil auf der Seite steht jedenfalls noch nichts davon ;)

Hab die Keyboards übrigens bekommen und werd den Test gleich mal ausführlich studieren, sobald ich meine Aufgabenblätter gebändigt habe... :rolleyes:
 
Davei Weiser hat auf Sonikmatter dazu folgendes gemeint:

Dave Weiser schrieb:
There is no PC3LE at this time.

There had been some erroneous "product plans" floating around with some of our distributors.

For now, you'll want to check here on Sonik - that's where you can find the info which is 100% accurate.

Sorry for the confusion. We're getting our channels of communication fixed up presently....

Dave

Grüsse vom HammondToby
 
Hm, da bin ich mal gespannt, ob Dave bisher nur hinterm Berg damit hält, oder ob das wirklich noch einer der fiktionalen Produktpläne ist, der durchgesickert und mal vorab berechnet wurde. Ich denke, er würde sich bei Sonikmatter zu einem Kommentar durchringen, wenn er so weit ist ;)

@Pinki: leider hab ich gerade auch keine PC2 im Blick, sorry. Ich halte aber mal die Ohren offen. Soll's eine 76er oder eine 88er sein?

Grüsse vom HammondToby
 
Hi Toby,
ich suche den 76er
Danke & Greetings
Pinki
 
Sagt mal... da wir hier doch ein paar Kurzweil-User haben... und vom PC3(x) jetzt schon als Workstation gesprochen wird...

Wie stellt ihr euch einen K3000 vor? Was sollte ein neuer Super-Kurzweil haben, um die Tradition der K-Serie würdig fortsetzen zu können?

Ein paar Ideen meinerseits:

- wieder vier Modelle: 61 Tasten, 76 Tasten, 88 Tasten/Hammermechanik, Rack

- polyphoner Aftertouch (Channel Aftertouch ist dann natürlich auch noch möglich)

- mindestens 96fache Polyphonie (die bei V.A.S.T. ja etwas anders berechnet wird)

- Dynamic V.A.S.T., auf die Anforderungen einer richtigen Workstation aufgebohrt und vielleicht mit noch mehr Algorithmen als in der PC3-Reihe (damit entfällt auch der Wunsch nach zusätzlichen Syntheseverfahren, denn die meisten davon kann V.A.S.T. sowieso)

- zumindest datenmäßige und strukturelle Abwärtskompatibilität zu K2000, K2500 und K2600

- beiliegende Legacy-CD mit den Werkssamples der alten K-Generationen und im Gerät vorhandener Importassistent (erkennt das Format anhand des Suffix)

- Importfähigkeit aller wichtigen Softsampler-Datenformate wie Gigasampler und HALion, außerdem Soundfont-Import (wir erinnern uns, schon der K2000 konnte z. B. Akai, Ensoniq und Roland importieren, als es noch keine Softsampler gab, und heute gibt's ja außer WAV fast nichts mehr, was man noch in Hardwaresampler importieren kann)

- evtl. Importfähigkeit auch der Formate der großen japanischen Drei

- Slots für zeitgemäßen Sample-RAM (aktueller RAM ist nicht nur schneller als z. B. alter SDRAM, sondern auch billiger und in größeren Einheiten zu bekommen); Limit nicht unter 2 GB

- SATA-Festplattencontroller, zumindest im Rack für 2 Platten und RAID-0/1-fähig (vielleicht sogar einen SAS-Controller, die sind auch SATA-kompatibel)

- USB 2.0 extern: 1× To Host, 4× To Device (davon 1× vorne)

- Firewire extern: 1× mLAN, 2× To Device (geht beides auch optional)

- Möglichkeit, externe Brenner inkl. DVD-RAM anzusteuern

- serienmäßige Sampling-Eingänge statt Sampling-Option, symmetrische Klinken und AES/EBU, die auch zur Echtzeitbearbeitung (Live Mode) verwendet werden können

- Audio-Ausgänge: je nach Modell 3 oder 5 analoge Stereopaare mit symmetrischen Klinkenbuchsen + AES/EBU + optional 8-Kanal-ADAT; Klinkenbuchsen außer bei den Mix-Ausgängen auch wieder als Insertbuchsen nutzbar

- optionaler ADAT-Eingang zwecks Audio-Recording

- D/A- und A/D-Wandler bis zu 24 Bit, 88,2/96 kHz

- Effekteinheit mit Digitech FX, KDFX (jeweils für Abwärtskompatibilität) und den Effekten aus Rumour & Mangler (aktueller)

- erweiterter Adreßraum für jeweils mindestens 4000 Samples, Keymaps, Programs, Effects, Setups (dezimal organisiert)

- anständige Grundausstattung mit Werkssounds (mehr als 200 bitte) + 4 ROM-Expansion-Slots

- endlich die Möglichkeit, eigene neue Quick-Access-Gruppen definieren zu können (die Dinger sind praktisch, aber ständig voll)

- 76- und 88-Tasten-Modelle natürlich wieder mit je 2 Ribbons

- Blaswandleranschluß bei allen Modellen

- zweiter MIDI Out mit 16 eigenen Kanälen, so daß auf 32 Kanälen gesendet werden kann

- deutlich größeres Display, muß kein Touchscreen sein, und wenn, dann Multitouch

- Rackversion mit abnehmbarem Frontteil, quasi Rack- und Desktopgerät in einem (wir wissen ja, daß ein K****R niemals auf 1HE oder in einem M3-mäßigen Pultgehäuse unterzubringen sein wird, zumal bei Kurzweil das Rackmodul eher mehr auf dem Kasten hat als die Keyboards)

- 9 programmierbare Fader nebeneinander bei allen Tastaturversionen, aber nicht die kurzen vom PC3(x), sondern die langen Workstation-Fader

- leistungsfähigerer Sequenzer mit verbesserter Bedienung (Transporttasten!) und mindestens 64 Spuren, die frei auf die 16 internen Parts und die MIDI-Out-Kanäle routbar sind


Martman
 
Mahlzeit,

einiges würde ich so unterschreiben, anderes brauche ich gar nicht, deswegen fasse ich das mal kurz zusammen (vielleicht auch länger) :D:

- Alle vier Modelle wäre ne gute Idee. Das Rack wieder 3 HE oder mindestens 2.

- polyphoner Aftertouch wäre schö :)

- 96 Polyphonie, jap :)

- mit dem Vast in der K26xx Serie bin ich eigentlich bedient. Da muss nicht mehr

- die Abwärtskompalibität wäre schön, aber kein muss. Macht alles nur teurer. Ne Software dafür wäre nett.

- die alten Samples brauche ich nicht wirklich. Einige werden mit Sicherheit eh weitergenutzt, und/oder zumindest neu gewandelt.

- Importfähigkeit verschiedener Formate ist ne gute Sache

- Ram ebenson wie oben :)

- SATA für das Rack wäre sicherlich fein. Da sich das scheinbar durchsetzt, wäre es für alle Versionen cool. Zwei brauche ich nicht wirklich, da kann man sparen.

- USB würde mir jeweils einer reichen, wobei man da schon mit nem HUB ran können sollte

- Firewire Option wäre wirklich fein

- Sampling sollte man direkt mit den vorhandenen Eingängen können. Am besten auch mit den Insert/Outs :D

- Ausgänge: Drei paar Klinke oder besser XLR!! Wieder als Insert und nicht so beschaltet wie im K2661, sondern wie in den anderen.

- KDFX wie gehabt :) Nur mehr Power. Digitechchip brauch ich nicht mehr. (Rumor und Mangler laufen auf KDFX Basis, wie auch das PC3x)

- Werkssounds hat man schon in den größeren Ks wesentlich mehr gehabt. Ich hab jetzt schon an die 600 Aufwärts. Das reicht :)

- QA wie bisher. Da kann der 2000er wohl weniger.

- Ribbon würde mir einer reichen, der aber auch im 61er.

- Das Display soll sogar so bleiben. Ich finde die Seitenaufteilung sehr gelungen. Wenn das größer wird, bekommen die das vielleicht nicht mehr so sauber auf die Kette. Touchscreen will ich gar nicht haben.

- das mit dem Frontteil ist ne sehr gute Idee!!

Viel mehr wüsste ich jetzt auch nicht außer:

- Leichter als der andere Quark am Markt, aber bitte genau so solide wie bisher.

- nicht zu teuer.

Um es kurz zu machen: Eigentlich wäre ich mit einer Zeitgemäßen aktualisierung zufrieden. Also USB, Firewire, Effekte, Ram, HD, Polyphonie. Ansonsten ist der K26xx genau das, was man braucht ;)
 
Man könnte ja zumindest bei den Keyboards umsteigen auf 2½"-SATA-Laptopplatten. Erstens sind sie zierlicher, zweitens immer noch ein ganzes Ende schneller als Narrow-SCSI-II-Desktopplatten, und drittens sind sie dafür gebaut, durch die Gegend getragen zu werden und sich auch mal einen Stoß einzufangen. So kann man Platz sparen, Energie sparen und seinen Kurzen mit HDD auch mal einem Roadie anvertrauen. Und die aberwitzigen Speichermengen aktueller Desktopplatten braucht in einem Kurzweil wohl kaum jemand.

Aber wahrscheinlich werden sich eh Solid-State-Laufwerke durchsetzen, bis der K3000 kommt...

Das Problem bei den Speicherplätzen ist: Wenn man den Kurzen mit, sagen wir, 400 Sounds kauft und 4 Erweiterungen einbaut, wird bei Programs die Luft schon sehr dünn. Alternativ könnte man den ROM-Sounds einen eigenen Satz von 999 Nummern verpassen.


Martman
 
Naja, dann löscht man halt Sounds:) Kann man bei Bedarf ja wieder nachladen. Mehr als 1000 Sounds im direkten Zugriff brauchen wohl die wenigsten.
 
@ giovanni78

Hi,
ich habe jetzt mal das Problem dem Kurzweil Support in USA geschildert. Mal gespannt bin was die sagen.
Es ist doch irgendwie ein Schwindel. Ich habe 128 User-Setups und kann die gar nicht alle benutzen, weil der Speicherplatz fehlt. In meinen Augen eine Fehlkonstruktion 1. Ranges.
Was passiert eigentlich wenn ich ROM 1 + 2 noch dazu reinpacke ? Ist dann ganz Schluss mit dem erstellen der eigenen Setups ?

gr. Pinki
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben