Der große Kurzweil Thread

  • Ersteller DschoKeys
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Hi,
glaube nicht, dass es da Probleme gibt. Das war in der alten K2500 Serie so, da musste erst das Piano-Rom rein, dann konnte man erst das Orchestral installieren. Geh doch mal auf die Kurweil US Seite, und schreibe den Support an. Die geben eigentlich schnell Auskunft.
Music-Store in Köln hat es, und ab und an ist es bei Ebay zu kriegen.
Gr. Pinki
 
Noch ein Setup-Hinweis für K-Benutzer: Auch kurzweilintern werden Setup-Einstellungen nicht "zurückgesetzt". Worauf auch, wenn der Kurzweil 16fach multitimbral ist, die Setups aber nur drei Parts ansteuern können, deren MIDI-Kanäle frei wählbar sind? Wenn man ein Keyboard lokal spielt, fällt das nicht weiter auf, weil ohnehin nur die Parts im Setup auf die Tastatur geroutet sind. Spielt man den Kurzen aber über MIDI, kann man immer alle 16 Parts ansteuern. Und Einstellungen auf einem MIDI-Kanal, die mit einem Setup getätigt wurden, werden mit dem nächsten Setup weder zurückgenommen (es sei denn, das nächste Setup verwendet den Kanal auch), noch wird der Part abgeschaltet.

Vorteil: Man kann den Kurzen mit Setups auf allen 16 Parts einstellen, man braucht dafür aber sechs Setups, die nacheinander angewählt werden (eins für Kanal 1 bis 3, eins für 4 bis 6 usw.). Und dann bleiben im sechsten Setup theoretisch noch zwei "Slots" übrig für externe Instrumente. Zum Glück hat zum Beispiel ein K2000 satte 900 freie Setup-Speicherplätze.

Nachteil: Man muß bei externer Ansteuerung höllisch aufpassen, daß man wirklich nur die gewünschten Kanäle anspielt, denn die Kanäle, die in einem Setup nicht enthalten sind, bleiben aktiv und auf den Einstellungen des letzten Setup bzw. den Einstellungen, die man im (bei Kurzweil auch multitimbralen) Program-Mode getätigt hat.


Martman
 
Morgen Martman,

wie immer schön geschrieben :) Aber ich brauche nur zwei Setups höhö :D.
Nein, um das oben sinnvoll zu erweitern: Bei den größeren also ab K2500 braucht man für so eine Aktion dank den 8 Parts im Setup Modus nur noch zwei Setups.

Gruß
 
...und kann mit dem dritten seinen ganzen externen Gerätepark fernsteuern. Es sei denn, man hat kein Leben außerhalb einschlägiger Synthesizerforen.

Mein Wunsch für eine K3000: Setups mit 32 Parts. :D Hrhrhr...


Martman
 
Neuer Tip: Wenn man einen Kurzweil von einem anderen Keyboard aus ansteuert und an besagtem anderen Keyboard ein Expression-Pedal hängt, mit dem die Lautstärke geregelt wird, sollte dieses Pedal auf Expression gestellt sein und nicht auf Volume. Expression interpretiert der Kurze, indem er intern die Lautstärke regelt. Volume interpretiert er, indem er absolut (!) die Einzellautstärken der aktiven Parts einstellt. Und damit wären sämtliche Lautstärkeneinstellungen in einem Setup zum Deibel.

Interessantes Detail am Rande: Wenn man im Setup die Lautstärke eines Parts regelt, sendet der Kurze das als MIDI-Daten, was schon mal ziemlich störend sein kann. Beim Setupbasteln erlaube man dem Kurzen also auf keinen Fall, MIDI-Daten an irgendein anderes Gerät zu senden. Ob sich das abstellen läßt, indem der Part statt auf Both auf Local gestellt wird, hab ich noch nicht testen können.


Martman
 
Übrigens, für alle die schon viel zu lange auf den PC3x warten:

http://www.youtube.com/watch?v=_IEfflS8KcM

:D :D :D


Nein das ist nicht von mir, das ist von einem User aus dem Sonikmatter Forum. Aber ich fands so genial, das musste ich posten... ^^
 
Sehr sehr genial :great:

Aber er hat leider Recht... Ich kenn da auch so jemanden, der wartet... :rolleyes:
 
Zum verrückt werde. Seit Wochen suche ich schon einen gebrauchten PC2 - Nichts zu finden.
Habe schon einige Suchanzeigen aufgegeben. Nix - Keine Reaction.
Wenn einer von euch weas weis, bitte bei mir melden.
Danke


Shine On

PInki
 
Hi!
Hab das PC3X gestern bei meinem Händler (Wien) angespielt. Ist soundmäßig ziemlich gut, aber wenn ich den Touch-Screen des Oasys denkem doch etwas veraltet im Handling und Design.
Gruß
August
 
Naja, erstens ist der PC3 kein Oasys-Konkurrent und zweitens kann man da wohl drüber streiten.
Ich brauche kein riesiges farbiges Display, auf dem dann später eh nur (oder zumindest hauptsächlich) überflüssiges Zeug angezeigt wird, schöne animierte grafische Fader und Potis, zum Beispiel... Stattdessen reichts mir, wenn ich direkt die Werte sehe, als Zahl...
 
Hi,

da muss ich Distance recht geben. Wenn ich mich an einen Kurzweil setze, kann ich direkt loslegen. Beim Oasys sitze ich jedesmal und denke: Was nun?
 
Die größe des Displays sagt erstmal wenig aus - die Zeiten sind vorbei, wo das mal beeindruckend war ;)
Man darf nicht vergessen, daß an einem Musikinstrument (= Performance-Werkzeug) ein Display in den meisten Fällen eine Krücke ist, um möglichst viele Parameter abzubilden, für die man nicht in Hardware-Bedienelemente investieren will.
Vorteile bringt sowas nur bei abstrakten Bedienvorgängen wie Sample-Editing, Soundverwaltung und eben Sequencing - alles Sachen, die eher Studioarbeit sind und man nach Möglichkeit eh' am liebsten am Rechner macht.

Aber alles was mit "Hands-on", "Performance" und "Intuition" zu tun haben, möchte man doch am liebsten schnell und direkt im Griff haben, direkt und ohne Umwege am Instrument erledigen, und das geht nun mal am besten mit Potis, Fadern und eindeutig zugeordneten Buttons.

Ein ganzes Tonstudio mit bunt animierten Fadern im Display zur Verfügung zu haben gibt dir die Illusion, alle Möglichkeiten der Welt unter Kontrolle zu haben.
Welche davon sinnvoll sind und du in der Praxis nutzt, steht auf einem anderen Blatt.
 
Um mal die Diskussion von hier aufzugreifen:
Meinst du ?

Er kann alles was der 2600 kann und mehr, bis aufs Sampling, und zwar wesentlich umfangreicher und effektiver.
32 Layer pro Preset, dynamic V.A.S.T, Virtual analog, B3 Emulation (und ensprechend viele Fader), 16 Effektinserts, Anti Aliasing Oscilatoren, um mal ein paar technische Dinge zu nennen.
Ja ich weiß, aber das sind ja hauptsächlich "Aufbohrungen", weniger wirkliche Neuheiten.
32 Layers und KB3 konnte der K z.B. ja auch schon, hatte nur einen Fader weniger.
VAST ist aufgebohrt durch noch mehr Möglichkeiten, die Insert-Zahl ist aufgebohrt, übrigens auch die Polyphonie, aber das ist ja alles nichts revolutionär neues...
Höchstens die VA1-Engine könnte was ganz neues sein, das weiß ich aber nicht genau...

Wie gesagt, ich bin selbst hochgradig interessiert am PC3, aber wer da jetzt die große Workstation-Revolution erwartet (oder, wie irgendjemand in einem anderen Thread andeutete, einen Oasys-Killer), der wird meiner Ansicht nach ziemlich sicher enttäuscht werden...
 
Höchstens die VA1-Engine könnte was ganz neues sein, das weiß ich aber nicht genau...

Jup, die VA-1 ist neu. Ursprünglich aus den Single-Cycle-Oszillatoren entstanden, zumindes anfangs, und dann noch mal komplett neu programmiert. Vor allem wegen den neuen DSPs ist das mit dem Aliasing (fast) kein Thema mehr...

Blöderweise klingt die KB3 immer noch wie im K und die 128 Setups finde ich etwas wenig, sonst würde ich auch voll auf die PC3 fliegen, so warte ich aber noch und behalte den K2661... obwohl: 16 Zonen im Setup sind schon komfortabel, bin aber auch beim K noch nie wirklich an die Grenzen gekommen, da man ja wegen den 32 Layern pro Program die Splits schon auf der Ebene bauen kann, wenn man lustig ist.

Viele Grüsse vom HammondToby
 
Wenn das PC3 um die 1600€ kosten würde, dann würde ich mir den sofort holen.

Sollten ja 600$ weniger sein als die X Version.
 
Hey Distance, Gut dass du die Diskussion hierher verfrachtet hast.

Ich sehe das ja im Grunde ähnlich, es sind kaum Revolutionen, wobei dynamic V.A.S.T so wie ich das verstehe offensichtlich ziemlich interessante Klangverformungen ermöglicht.

Wo ich etwas aneckte war der Satz: "Der neue unterscheidet sich ja eigentlich kaum vom alten."

Naja, so kann man es auch nicht sagen, das PC3 ist schon ne andere Liga, zumindest vom technischen Aspekt her. Da muss sich Kurzweil, mit ausnahme einer Sampling Funktion, nicht hinter Motif XS, Roland G und Konsorten verstecken. Ich will dich aber garnicht darauf festnageln. Je nach Betrachtungsweise hast du durchaus recht damit. Außerdem will ich den PC3 nicht heilig sprechen, bevor ich ihn mal angespielt hab. :D

Ist auch die Frage was man als Revolution versteht. Ich gehe mal davon aus, du meinst keine Weltverändernden Errungenschaften wie den D-Beam.. *hust*

Den grundsoliden Kurs den Kurzweil da fährt finde ich eigentlich sehr gut. Mal schauen was dabei herausgekommen ist. Sicher kein Oasys Killer für nen Drittel des Preises :great:


@ Hammond Toby:

Ich muss sagen, es war etwas enttäuschend zu lesen, dass dir die KB3 nicht so zusagt. Nun gut, ich gehe allein schon aufgrund deines Forennamens davon aus dass du sehr hohe Ansprüche stellst. ;)
Bist du sicher dass KB3 überhaupt schon fertig war ? Anscheinend wird doch erst mit Update 1.1 alles Salonfähig gemacht, und das ist kurz vor dem Abschluss. Ich meine im Sonikmatter Forum auch gelesen zu haben, dass KB3 noch in der Entwicklung sei und die Presets erstmal als Platzhalter dienen? Aber vielleicht irre ich mich auch...

Die 128 Presets für Midi Setups fand ich z.B. für Progressiven Rock auch etwas knapp. Durch die 16 Zonen scheint man das Problem aber ganz gut umgehen und einiges ausgleichen zu können. Für Presets hat man aber meines Wissens nach 1024 Plätze zur verfügung, was ausreichen sollte.


@Toeti:

Das wäre ein echter Kampfpreis, eigentlich doch unter Wert oder ? Die scheinen sich da stark am Dollarkurs zu orientieren. Ich finde den PC3x für einen Kurzweil dieses Kalibers eigentlich auch verhältnismäßig preiswert (was nicht heißen soll, dass ich 2300 Euro mal so eben aus dem Ärmel schütteln kann).
 
Guten Morgen,

ich glaube, dass in dynamic V.A.S.T. mehr reingedacht wird, als es wirklich ist. Das ist ja mehr eine optimierung und keine Neuerung, was aber in meinen Augen nicht wirklich schlecht ist. Andere bringen da ja auch nicht mehr.

Wo ich etwas aneckte war der Satz: "Der neue unterscheidet sich ja eigentlich kaum vom alten."

Da hat er aber wirklich nicht so unrecht mit. Das einzige, was wirklich weiter ist als der K sind die Effektanzahl und die Polyphonie. Und das sind, wie andere schon mehrfach gesagt haben, zwar nützliche und hilfreiche Dinge, aber wir haben lange gesehen es geht auch ohne, wenn man sich mit seinem Gerät beschäftigt.

Das PC3 ist vom Hersteller auch kein Workstationgegner, sondern zielt doch eher in den Sektor des PC2: S90ES, GX700 und Masterkeyboards. Und da kann das Teil dann wirklich punkten.

Auch wenn es nur indirekt hier hingehört: Den D-Beam finde ich schon ganz nett und habe, als ich noch einen brauchbar im Key/VK8m hatte, diesen auch genutzt.

Ob Kurzweil da wirklich solide fährt?! Irgendwann geht es damit nicht mehr weiter und sie werden etwas ändern. Ich schätze mal, es ging auch darum: Das was da ist zu Geld zu machen und die neuen DSP zu nutzen. Man sieht ja an den ersten Spez. und an dem, was jetzt schon drin ist, dass alleine durch die Software, also das OS richtig was getan worden ist.


Ach, der Toby hat keine Ansprüche :D;)

Ich persönlich finde den KB3 in meinem K schon ganz gut, habe aber auch nur die VK8 und den Stage als Vergleich und das ist weniger als Toby zur Verfügung hat :p

Genau bei den Speicherplätzen ist dann das große Plus der Ks zu finden: 1000 für Programme, Setups, Songs, Samples. So muss das sein und so wünscht sich der Musiker das. Das ganze im QA Mode verpackt und durcheinander nutzbar, ohne umzuschalten.

Was heißt schon unter Wert? Vielleicht geht alles andere auch über Wert raus? Bei den aktuellen EKs würde ich das zumindest mal behaupten. Da wird schon noch ne schön Mark (n schöner €uro) mit gemacht.

Ich hoffe auf eine Rackversion, die ich mir dann zum Stage stellen würde. Weiß zufällig jemand ob es beim PC3 die schöne Funktion des Local Keyboard Channel noch gibt?
 
Also, wenn das PC3x (das PC3x) schon mit den Top-Workstations diverser Hersteller verglichen wird, wie muß dann erst eine neue richtige Workstation von Kurzweil sein, also ein K2600-Nachfolger?

Das heißt, wenn Kurzweil überhaupt jemals eine neue Workstation rausbringt. Kann natürlich sein, daß sie zum einen mit dem PC3x ein schon ziemlich leistungsfähiges Pferd im Stall haben und zum anderen sich gegen ganz andere Sachen als Korg Trinity und Roland XP-80 behaupten müssen, und daß sie daher die K-Workstationlinie auslaufen lassen, was schade wäre.

Zugegeben, manche mögen die V.A.S.T.-Struktur als veraltet ansehen. Aber ich finde, wenn es jemals eine K2700 oder K3000 gibt, sollte sie wieder V.A.S.T. haben. Denn V.A.S.T. ist in seiner Flexibilität einzigartig (versucht mal bei einer anderen Workstation, in die Struktur mal eben einen virtuell-analogen Oszillator einzumischen oder Modulationen mit komplizierten mathematischen Formeln durchzuführen), außerdem hat man dann die Abwärtskompatibilität bis zur K2000-Generation, wenn man von ROM-Samples absieht.

Wobei ich mir schon fast mehr als 1000 Speicherplätze jeweils wünschen würde, denn bei einem 2600er Exemplar, das ich mal im Laden angetestet hab, waren die Program-Speicherplätze schon ziemlich aufgebraucht.


Martman
 
@ Hammond Toby:

Ich muss sagen, es war etwas enttäuschend zu lesen, dass dir die KB3 nicht so zusagt. Nun gut, ich gehe allein schon aufgrund deines Forennamens davon aus dass du sehr hohe Ansprüche stellst. ;)
Bist du sicher dass KB3 überhaupt schon fertig war ? Anscheinend wird doch erst mit Update 1.1 alles Salonfähig gemacht, und das ist kurz vor dem Abschluss. Ich meine im Sonikmatter Forum auch gelesen zu haben, dass KB3 noch in der Entwicklung sei und die Presets erstmal als Platzhalter dienen? Aber vielleicht irre ich mich auch...

Mach Dir nix draus, ich mag auch nicht jede B3 hinter der ich sitze oder gesessen bin, da bin ich extrem eigen und habe so meine Soundvorstellungen. Nicht falsch verstehen, die KB3 ist ne tolle Sache, es kommt einfach nur auf die Anwendung an: bei vielen Gigs bin ich 2. Keyboarder und spiele nur Orgel, ab und an vielleicht mal nen Synthsound, da ist der Qualitätsanspruch einfach hoch, auch bei den echten Hammonds. Für eine Band, in der ich spiele, ist daher auch keine Orgelsimulation nötig, weil ich nur einmal einen Hammondsound braucht, da nehme ich auch die KB3, aber so bald es mehr in die Orgelecke geht, kommt der Stage oder ne B3/C3 mit.

An Dynamic VAST ist eigentlich nur das 'dynamic' neu. Die alten DSPs haben einfach eine halbfeste Struktur vorgegeben, so dass einige Blöcke einfach nicht von ihrem Platz verrückt werden konnten, das ist jetzt anders.

Allerdings gibts ein Problem mit der Abwärtskompatibilität: früher waren die OS und Samples auf kleinen und teuren Speichern untergebracht, so dass das VAST im K2600 immernoch mit den gleichen Algos arbeitet, die schon im K2000 waren. Neuere DSPs kommen damit teilweise schon nicht mehr klar, deshalb ist Dynamic VAST auch nicht mehr abwärtskompatibel, obwohl es im Prinzip das selbe System ist, nur auf eine andere Hardware portiert und aufgebohrt. Dazu kommt noch, dass ALLE Samples auf den vom K2000 vorgegebenen Plätzen sein müssten, damit das alles funktioniert. Was, wenn es jetzt, z.B. wegen mehr Dynamikstufen, drei mal so viele Pianosamples gibt? Die wären dann hilfos über den kompletten Speicher verteilt und Programmieren wäre ein wahrer Spass für die Suchfunktionen... Neeeee, dann lieber alles neu und einen Monat einarbeiten und nachbauen, da weiss ich hinterher dann zumindest, wo ich was finde (ohne Suchfunktionen).

Ach ja: ich persönlich bin mit den jetzt existierenden Technologien recht zufrieden. Ich will immerhin spielen und nicht die ganze Zeit halbwegs brauchbare Sounds schrauben, mit einem System, das ich nur ansatzweise verstehe. Für den Livekeyboarder ist es mMn immer noch ratsamer, das Set so einfach und überschaubar wie möglich zu halten, mit einem oder zwei Systemen, die eintweder so einfach sind, dass man keine Probleme hat, sie zu durchschauen (Analoge Synths, VAs, Orgeln, Orgelsimulationen) und einem flexiblen, überschaubaren und gut klingenden Synth/Workstation.

@toeti: Dave Weiser hat übrigens derletzt aufgefordert, bei Interesse an einer Rackversion, sich mailtechnisch bei ihm zu melden, also nur zu!

Grüsse vom HammondToby
 

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