stuckl
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Denke manchmal am besten macht man fuer sich ein hifi monitoring auf der buehne das klingt wie zuhause und der Tontechniker soll selbst zusehen wie er den sound nach draussen bringt.
habe keine lust mich selbst unauthentisch zu hoeren.
dann spiel ich naemlich zurueckhaltend wenn die sounds knallen durch dieses "nur laut und grell und direkt monitoring"
Wir können uns gerne mal alle treffen und einen Vergleich machen.
Forte/Forte SE/PC3/K26/K25...
Hätte ich schon Bock drauf.
Ich muss aber sagen,
ich hatte das Gefühl schon beim PC3. Der K2661 klang irgendwie besser... das ist vermutlich Einbildung, aber wir können uns gerne mal alle treffen und einen Vergleich machen.
Forte/Forte SE/PC3/K26/K25...
Hätte ich schon Bock drauf.
Da ist was dran.
Was mich auch immer ärgert, dass man als Keyboarder scheinbar immer darum kämpfen muss, sich soundmäßig durchzusetzen und dass dann leider oftmals auf Kosten des Sounds, der einem eigentlich vorschwebt. Während der Gitarrist sich oft auf den Standpunkt stellt: "an dem Gitarrensound habe ich jetzt jahrelang gearbeitet, dass er endlich so klingt" und durch ist die Diskussion.
Da beneide ich manchmal die Akkustikbesetzungen. Da hat der Pianist einen Flügel und der klingt wie er klingt. Alles andere ist Sache der Bedienung und des Arrangements.
Sound Service anschreiben. Vielleicht gibt's eine.
BTW: Wer schaut eigentlich in eine Anleitung? Das ist doch was für Weicheier *duckundwech*
Und der Fehler vieler "Musiker" ist es anzunehmen, dass ein hochkomplexes, technisches Instrument wie eine Workstation zu bedienen ist, wie ein Lichtschalter.Mir kommen die anleitungen oft so vor, dass aus entwicklersicht die klangarchitektur beschrieben wird, aber wenig musikerfreundlich.
Das wird ja jetzt hier etwas OT, aber ich muss Kurzweil doch mal dafür loben, dass sie immerhin überhaupt noch recht umfangreiche Handbücher herausbringen. Zwar waren schon beim PC3(K) viele Sachen nicht mehr detailliert dokumentiert (wie z.B. die KDFX-Effekte, die einzelnen DSP-Blöcke und die FUNs) und die Infos musste man sich dann aus den K2x00-Handbüchern raus suchen, aber dafür haben sie ihre Knowledge-Base stark ausgebaut.
Gegenbeispiel: ich habe mir gerade einen MIDAS MR-18 bestellt, für den (und die gesamte Behringer X-Air Reihe) gibt's außer dem Quickstart Guide überhaupt keine Handbücher mehr, nur noch Tutorial Videos auf YouTube. Und die sind lückenhaft und zeitverschwenderisch und total ungeeignet a) sich erst mal einen groben Überblick über die Funktionen des Geräts zu verschaffen und b) Lösungen für individuelle Arbeitsweisen zu finden.
Tutorials/Videos im Netz sind ja schön und gut, aber auch das Wissen darin muss ja irgendwo herkommen...