Der große Korg Kronos Thread

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ein kurzes prägnantes bsp, das auch unter einem anderen aspekt deutlich macht wie unschön das aktuelle system heir sein kann.
angenommen ich benötige für einen song einfach nur klavier und an manchen stellen klavier plus irgendeine fläche.
nun legt man sich das klavier einfach auf timbre eins und die fläche auf timbre zwei.
fläche ist zu beginn gemuted und soll im refrain zugefügt werden.
(ich denke das kennt jeder)

Das System ist zwar unschön vom Standpunkt des Benutzers, funktioniert aber "leider" richtig. Mute funktioniert hier so wie auf einem richtigen Mischer bei dem der Sound sofort zu hören ist, bzw. sofort gemutet wird wenn man den Mute-Taster drückt.
Der RD700 kann eigentlich etwas anderes. Man aktiviert oder deaktiviert nämlich eine Zone. Dabei hört man selbstverständlich den Sound mit dem Einsetzen des ersten nächsten Note-On Befehls. Und umgekehrt wenn man die Zone deaktiviert. Das ermöglich dann ein reibungsloses Hinzufügen oder Wegnehmen eines Sounds. Das sind also nicht zwei verschiedene Konzepte von Mute sondern im Grunde zwei verschiedene Funktionen. Der Fantom G kann es auch nicht "richtig" im Vergleich zum RD. Es gibt Situationen wo man beide Funktionsweisen gebrauchen kann. Am besten wäre es, wenn der Hersteller eine Option im OS für beide Funktionsweisen bieten würde.
 
Global wäre es doch wieder unpraktisch. Pro Zone müsste man es einstellen können!
 
ein kurzes prägnantes bsp, das auch unter einem anderen aspekt deutlich macht wie unschön das aktuelle system heir sein kann.
angenommen ich benötige für einen song einfach nur klavier und an manchen stellen klavier plus irgendeine fläche.
nun legt man sich das klavier einfach auf timbre eins und die fläche auf timbre zwei.
fläche ist zu beginn gemuted und soll im refrain zugefügt werden.
(ich denke das kennt jeder)

Das System ist zwar unschön vom Standpunkt des Benutzers, funktioniert aber "leider" richtig. Mute funktioniert hier so wie auf einem richtigen Mischer bei dem der Sound sofort zu hören ist, bzw. sofort gemutet wird wenn man den Mute-Taster drückt. Und daher spielt der gemutete Sound immer mit, obwohl nicht hörbar. Ob sich das Abbrechen durch irgendwelche Workarounds beim M3 umgehen lässt, weiß ich nicht. Beim Kronos dürfte es kein Problem sein. Da programmiert man sich ein Live Setup eines Pianos mit und ohne Streicher. Und dann schaltet man zwischen diesen beiden hin und her. Da man das ohne Abbrechung machen kann, bekommt man letztendlich den selben gewünschten Effekt.
Der RD700 kann eigentlich etwas anderes. Man aktiviert oder deaktiviert nämlich eine Zone. Dabei hört man selbstverständlich den Sound mit dem Einsetzen des ersten nächsten Note-On Befehls. Und umgekehrt wenn man die Zone deaktiviert. Das ermöglich dann ein reibungsloses Hinzufügen oder Wegnehmen eines Sounds. Das sind also nicht zwei verschiedene Konzepte von Mute sondern im Grunde zwei verschiedene Funktionen. Daher verbraucht die deaktivierte Zone auch keine Polyphonie. Der Fantom G kann es auch nicht "richtig" im Vergleich zum RD. Es gibt Situationen wo man beide Funktionsweisen gebrauchen kann. Am besten wäre es, wenn der Hersteller eine Option im OS für beide Funktionsweisen bieten würde.
 
Moin :)

ich hänge schon wieder:) Da ich vorher nur Yamaha gespielt habe ist es nicht ganz soooo einfach am anfang hinter die Menüstrucktur etc. zu kommen.

Folgendes Problem:

Ich habe eine Wav. file und möchte mir diese gerne als sample auf ein Pad legen.
Wie muss ich da vorgehen? steig da nicht durch...

Jemand ne Idee? :)
 
wenn jemand eine lösung kennt (ausser mit mehreren tastaturen auf die bühne zu gehen, die auf verschiedenen kanälen senden) bitte heraus damit.
Es gibt ein paar workarounds, die aber IMHO entweder beim Programmieren sehr aufwendig sind oder in der Praxis etwas "umständlich".

1) In der Setlist nicht für jeden Song einen Eintrag machen, sondern für jeden Part im Song, in dem andere Sounds gebraucht werden. Dann kann über die Setlist umgeschaltet werden (wer mag, kann auch einen Fußtaster nehmen) und SST macht genau das, was wir wollen.
2) Tastaturzonen nehmen und die Breakpoints per programmierbarem Switch verschieben (wie das gelöst ist, kann man sich bei diversen CX3-Patches anschauen, bei denen SW1 zwischen Split und vollem Manual umschaltet). Meiner Erinnerung nach verbrauchen Anschläge außerhalb der Tastaturzone im Gegensatz zu gemuteten Timbres keine Polyphonie.
3) Man kann anscheinend mit KARMA was basteln (da bin ich aber gerade erst am Anfang), so dass der Tonerzeuger nicht direkt an der Tastatur hängt, sondern über ein KARMA GE, was nichts anderes tut als genau die Noten zu erzeugen, die man spielt. Bei der Variante kann man dann über KARMA-Scenes die Timbres umschalten.

Wenn man nur 2-3 verschiedene Sounds hat (also meinetwegen Piano mal mit, mal ohne Streicher), dann ist das mit der Polyphonie nicht so ein Thema, wenn man die Sound Priority richtig setzt...
 
So, und noch einmal zum Thema RAM, und wie und wo man ihn einbaut:

"Vielen Dank für Ihre E-Mail Anfrage.

Sie haben richtig vermutet. Richtig sollte es auch heißen "autorisierte Service Fachwerkstatt". Gemeint ist damit eine KORG Service Werkstatt, bzw. ein KORG Fachhändler mit einer angeschlossenen Werkstatt.

Viele KORG Fachhändler jedoch betreiben nur ein Ladenlokal mit Verkauf von Waren und senden dann die KORG Produkte richtigerweise an uns, also den deutschen KORG Vertrieb/Service ein. Eine direkte Abwicklung über uns kann ich Ihnen leider nicht anbieten, da wir ausschließlich den KORG Fachhandel bedienen. Bedenken Sie bitte, daß die Gewährleistung nur erhalten bleibt, wenn das Öffnen des Gerätes und der Einbau von Erweiterungen während dem Gewährleistungszeitraum durch von uns zugelassene Service Werkstätten/Händler oder dem deutschen KORG Service durchgeführt wird.

Ich empfehle Ihnen daher den Auftrag zum Einbau der Erweiterung Ihrem KORG Händler zu erteilen, über den Sie das Instrument erworben haben. Alternativ können Sie sich aber auch an einen autorisierten KORG Fachhändler in Ihrer Nähe wenden. Kontaktdaten zu unseren KORG Fachhändler finden Sie unter http://www.korg.de/haendler.html



Mit freundlichen Grüßen aus Marburg"
 
Es gibt ein paar workarounds, die aber IMHO entweder beim Programmieren sehr aufwendig sind oder in der Praxis etwas "umständlich".

1) In der Setlist nicht für jeden Song einen Eintrag machen, sondern für jeden Part im Song, in dem andere Sounds gebraucht werden. Dann kann über die Setlist umgeschaltet werden (wer mag, kann auch einen Fußtaster nehmen) und SST macht genau das, was wir wollen.
2) Tastaturzonen nehmen und die Breakpoints per programmierbarem Switch verschieben (wie das gelöst ist, kann man sich bei diversen CX3-Patches anschauen, bei denen SW1 zwischen Split und vollem Manual umschaltet). Meiner Erinnerung nach verbrauchen Anschläge außerhalb der Tastaturzone im Gegensatz zu gemuteten Timbres keine Polyphonie.
3) Man kann anscheinend mit KARMA was basteln (da bin ich aber gerade erst am Anfang), so dass der Tonerzeuger nicht direkt an der Tastatur hängt, sondern über ein KARMA GE, was nichts anderes tut als genau die Noten zu erzeugen, die man spielt. Bei der Variante kann man dann über KARMA-Scenes die Timbres umschalten.

Wenn man nur 2-3 verschiedene Sounds hat (also meinetwegen Piano mal mit, mal ohne Streicher), dann ist das mit der Polyphonie nicht so ein Thema, wenn man die Sound Priority richtig setzt...

Hallo!

Zu 1) So mache ich das auch für fertig strukturierte Songs: Eine Setlist für einen Song mit diversen Combis für jeden Part bzw. Songteil in der richtigen Reihenfolge angeordnet.
Zu 2) Falsch! Dieses Splitten von dem Du da schreibst, ist eine Feature von CX3.
Zu 3) Das wäre schön. Wenn Du's weißt, sag' bitte Bescheid. Und hoffentlich funktioniert das dann nicht nur für 4 Timbres?!

Mir ging es vor allem um den Jam- und Session-Betrieb. Klar hab' ich mir da so beholfen, dass ich mehrere Combis für einige Splittsounds angelegt habe, und diese dann in eine "Jam"-Setlist gelegt habe. Aber man ist so halt bei weitem nicht so flexibel. Wenn das mit einer Combis so gehen würde (z.B. 8 Sounds links, 8 Sounds recht, individuell ein- ausschalten) hätte man mit so einer Combis halt gleich 64 Varianten abgedeckt! Ich hoffe, Korg fällt da was ein. Es würde ja vielleicht erstmal schon reichen, wenn alle gemuteten Timbres automatisch vom System als erstes abreißen, wenn es Polyphonieprobleme gibt.
-----
@LordOfTheBoards:
Sample auf PAD - Würde ich so machen:
- <DISK> WAV Datei Laden
- <SAMPLING> Eine neues Multisample erstellen, und das Sample auf die gewünschte Taste mappen
- Das Multisample dann in ein Program einbinden. <MENU><Convert MS to Programm.
- Bei diesem Program dann eventuell bei <Program Basic> HOLD abhaken, damit das Sample bis zum Ende gespielt wird, ohne auf dem Pad zu bleiben
- Das Program letztendlich mit in eine Combi verbauen, auf eine anderen Midikanal legen, damit Du es nicht auf der Tastatur hast, ein PAD mit entsrpechender Note und Midikanal anlegen.
Wer was einfacheres weiß, oder wer was nicht verstanden hat, soll sich melden!
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Wie schaut es bei euch jetzt mit oben beschriebenen Multisample-Fehler der EXs4 aus?

Viele Grüße,
Joe
 
Hat hier jemand schonmal den "ONKSOR"-SetList-Editor getestet? Synct der sich mit dem Kronos, oder muss man die pcg-daten manuell erst da rein "schieben" ??
 
Hey Joe,

danke schonmal:)

weißt Du wie ich das Sample so ändern kann das sich die Geschwindigkeit und die Tonhöhe nicht verändert? wenn ich es auf der Tastatur lassen will`?

ok also das hab ich rausgefunden:)

aber ist es auch möglich die tonhöhe bei gleichbleibender Geschwindigkeit zu ändern?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Joe,

danke schonmal:)

weißt Du wie ich das Sample so ändern kann das sich die Geschwindigkeit und die Tonhöhe nicht verändert? wenn ich es auf der Tastatur lassen will`?

ok also das hab ich rausgefunden:)

aber ist es auch möglich die tonhöhe bei gleichbleibender Geschwindigkeit zu ändern?

Hi!

Die kurze Antwort: Leider nein, geht nicht wirklich.
Das Thema war schon mal vor 1 - 2 Wochen hier.

cU, Joe

@JuniorJack: ONKSOR: Man muss eine pcg laden
 
Danke Melomanie!

Aber zu der Frage von LordOfTheBoards:
Er will ja, das BEIDES gleich bleibt, folglich das also das Sample auf jeder Taste gleich klingt. Da gibts im SampleModus einen "Knopf" für. Ich bin grad nicht am Kronos, aber gucke später mal nach!

p.s. ok, hat sich wohl schon erledigt^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu 2) Falsch! Dieses Splitten von dem Du da schreibst, ist eine Feature von CX3.
Das war mir schon klar. Mir war nur so, als könnte man auch den Splitpoint per AMS oder eben ToneAdjust/Realtime-Buttons beeinflussen. Das hatte ich auch für Combis im Kopf (Keyboard zone low/high). Dem ist aber wohl nicht so, leider.


Mir ging es vor allem um den Jam- und Session-Betrieb. Klar hab' ich mir da so beholfen, dass ich mehrere Combis für einige Splittsounds angelegt habe, und diese dann in eine "Jam"-Setlist gelegt habe. Aber man ist so halt bei weitem nicht so flexibel. Wenn das mit einer Combis so gehen würde (z.B. 8 Sounds links, 8 Sounds recht, individuell ein- ausschalten) hätte man mit so einer Combis halt gleich 64 Varianten abgedeckt! Ich hoffe, Korg fällt da was ein. Es würde ja vielleicht erstmal schon reichen, wenn alle gemuteten Timbres automatisch vom System als erstes abreißen, wenn es Polyphonieprobleme gibt.
Mmmmh. Also auf einer Setlistseite 16 oft benötigte Sounds/Combis zusammenzufassen und zwischen denen dann zu switchen scheint mir erstmal einfacher zu sein, als ggf. immer mehrere Mute-Taster zu drücken,womöglich noch zwischen 1-8 und 9-16 umschalten zu müssen. Für den Session-betrieb zumindest.

Ansonsten habe ich eben nochmal geschaut: Tastenanschläge außerhalb der jeweiligen KeyZone benötigen keine Polyphonie, also ist das schonmal geklärt.
 
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Nach dem Vergleich Rhodes Mark7 und Korg Kronos hat der Kronos um Längen gewonnen, er klingt in meinen Ohren superauthentisch, vermittelt ein spitzenmäßiges Tastengefühl, gepaart mit einer immensen Dynamik, das alles konnte das Mark7 neben einer mehr als mässigen Verarbeitung so nicht bieten, es klang vielleicht einen Ticken wärmer über die gleiche Anlage, ansonsten habe ich dennoch ein Mark1 im Auge einfach weil ich mich in diese Mechanik verguckt habe und denke über ein ansehnliches Besteck mit Röhrenamp geht halt soundmässig nix.

Der Kronos ist für mich im Pianobereich erste Wahl, habe ja auch Yamahas CP1 getestet Daumen hoch ich habe mich sehr an dieses Gerät gewöhnt
 
Hi!

@JuniorJack: ONKSOR: Man muss eine pcg laden


Ok, hat alles super geklappt.... Leider bekomme ich den Weg zurück nicht mehr hin. Immer wenn ich das PCG file nun wieder in den Kronos laden will kommt die Meldung "File unaviaible" :/
 
Moin Moin,

kann ich eigentlich beim Kronos eine Combi in den Setlist Modus packen (sagen wir mal als Strophe) und dieselbe Combi als Chorus mit entmuteten(?) Spuren ebenfalls in den Set list Modus?

Bei mir ändert er dann auch direkt die "Strophen Combi"

Oder muß ich die Combi kopieren (1 für Strophe, 1 für Chorus mit entsprechend entmuteten Spuren) und so 2 Speicherplätze belegen?

Und was müsste ich einstellen damit mir bei ausschalten die Combi´s in der Setliste bleiben und ich sie nicht jedesmal beim starten reinkopieren muss? :)
LG
 
Also zu Frage 1:
Da musst du wohl die Combi 2 mal abspeichern. Einmal mit, und einmal ohne gemutete Spuren. Oder diese eben manuell entmuten. Was allerdings sicher bei mehreren Timbres in der kurzen Zeit zwischen Strophe und Refrain kaum zu schaffen ist^^ ...

Und zu Frage2:
Wenn du eine Setlist fertig hast, musst du sie auch abspeichern ;) Dazu im Menü auf "Write Setlist", und einen Speicherplatz wählen. Zudem kannst du noch im Global Modus einstellen, wie der Kronos startet. Die Abgespeicherte Setlist findest du aber immer in der SetList-Auswahl oben links im SetList-Modus.
 
Klasse :great: danke Dir JuniorJack.

P.S.: Bezüglich der Diskusion wegen dem "lauten" Lüfter.....Ich find es gar nicht störend oder sogar schlimm....im Gegenteil....Jedesmal wenn der "Kleine" hochfährt kann man schon erahnen wieviel Power da drinn steckt....und es zaubert einem doch immer wieder ein Grinsen ins Gesicht ;)
 
Moin Moin,

kann ich eigentlich beim Kronos eine Combi in den Setlist Modus packen (sagen wir mal als Strophe) und dieselbe Combi als Chorus mit entmuteten(?) Spuren ebenfalls in den Set list Modus?

Bei mir ändert er dann auch direkt die "Strophen Combi"

Oder muß ich die Combi kopieren (1 für Strophe, 1 für Chorus mit entsprechend entmuteten Spuren) und so 2 Speicherplätze belegen?

Und was müsste ich einstellen damit mir bei ausschalten die Combi´s in der Setliste bleiben und ich sie nicht jedesmal beim starten reinkopieren muss? :)
LG

Die Setlist setzt nur "Links" zu den jeweiligen PROGS, COMBIS oder SEQ wird also die COMBI geändert, wirkt sich das auf alle Setlist-Slots aus, in denen die COMBI benutzt wird. Du müsstest also 2 COMBIs anlegen.

Die Setlists musst du genau wie COMBIs oder PROGs über das Menü speichern, damit die Änderungen auch beim Neustart oder beim Wechsel der Setlist bestehen bleiben.

---------- Post hinzugefügt um 12:42:59 ---------- Letzter Beitrag war um 12:39:49 ----------

Oh, da war ich wohl etwas langsam ;-)
 
Macht nichts, ;)

Danke Dir aber:great:
 
Wäre es nicht am sinnvollsten, das Ganze über Songs und entsprechende Setlist-Verknüpfungen zu machen?

Pro Song-Container könnte man 128 Sounds unterbringen (bei 5-10 Soundwechseln pro Song würde das für 12-24 Songs reichen), um sie mit entsprechenden Setlists zu synchronisieren.
Zu jedem dieser "Songs=Sounds" könnte es einen entsprechenden Setlist-Eintrag geben.
Die Menge müsste je nach Musikstil für mindestens ein gespieltes Set oder ein ganzes Programm für einen Abend reichen.
Und wenn man eine ausgedruckte Liste mit den jeweils ersten Sounds eines Songs hat (Setlist-Nummer), kann man auch jederzeit spontan die Reihenfolge ändern.

Songs und Setlists lassen sich sorglos nach Bedarf vermehren.
 
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