Der große Korg Kronos Thread

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Du könntest mal mit einem Stylus die Kalibrierung und die Bedienung testen, dann weißt du obs was hat oder nicht.

mit dem Finger hast schon einen größeren Auflagepunkt und möglicherweise verfälscht das beim Kalibrieren und/oder klicken.

Bei meinem Trinity geht das klicken auch einfacher aber da sind die Felder ja auch wesentlich größer.
 
Ich hab damals das Kalibrieren mit einem alten Palm-Stylus gemacht, um präszise Bezugspunkte zu haben.

Wenn es trotzdem Abweichungen von einer ganzen Zeile gibt, ist das Display unakzeptabel und muss ersetzt werden.
 
Die Abweichungen sind sicher nicht so gewollt. Da würde ich mal wirklich im Laden testen, ob das auch noch bei anderen Geräten so ist.

Ansonsten kann man den Screen nicht mit denen aus dem Smartphone/Tablet vergleichen, denn das ist schon eine ganz andere Technologie (gezwungenermaßen). Die Dinger aus den Handys und Tablets mögen vielleicht im ersten Moment besser sein aber gerade Live sind sie sicher keine Offenbarung denn die kapazitiven Displays funktionieren wirklich nur mit normalen trockenen Fingern und quasi mit nichts anderem. Ich mit meinen Gitarristenfingern habe da schon öfter mal Probleme gehabt, wenn die Hornhaut auf den Kuppen zu dick geworden ist und auch mit schweißnassen Griffeln gleicht die Telefon-Bedienung schon mal einer Achterbahnfahrt. Das sind resistive Displays doch viel gutmütiger.

Ich denke, dass die Stage-Performance eventuell leiden könnte, wenn der Keyboarder nach jedem Song erst mal die Finger waschen und trocknen muss um zum nächsten Song schalten zu können. :)
 
Und zum Gewicht: Also alles bis 18kg unter Berücksichtigung eines hochwertigen Cases (ca . +7 bis 12kg dazu) finde ich komfortabel. Auf mehr habe ich in meinem hohen Alter :D wirklich keine Lust mehr.

Zuhause habe ich als 88er einen Yamaha S 80. Der wiegt auch so 36 kg netto.

Für life habe ich mir eine M-Audio Keystation mit 88 halbgewichteten Tasten besorgt (Vorführmodell: 159,- €) Gewichtsreduzierung auf Summe 22 kg. Das ist Spitze !!! Und spieltechnisch geht es auch. Ist keine gewichtete Holztastatur, aber es gibt einen guten Widerstand für "ausdrucksstarkes" Spiel.

Nun denn, ist für ne Life-Coverband voll ausreichend. Und wenn dann die Anbindung über den USB-Port noch klappt, brauch ich nicht mal ein Netzteil :D:great:

---------- Post hinzugefügt um 14:54:28 ---------- Letzter Beitrag war um 14:46:05 ----------

Wenn es trotzdem Abweichungen von einer ganzen Zeile gibt, ist das Display unakzeptabel und muss ersetzt werden.

Ich glaub eher an einen Paralaxenfehler.

Bei nem Handy oder einem Pad schaut man in der Regel mit nem rechten Winkel aufs Display. Beim Kronos sind das bei mir oft gerade 45 Grad. Da tipp ich auch schon mal daneben.
 
Hallo,

weil im thread der korg nano kontrol zur sprache kam, habe ich dazu eine Frage.
Läßt sich der nano kontrol auch als externer MIDI kontroller für Synths nutzen?
Paramterbelegungen lassen sich doch bestimt im Gerät speichern.
Mit dem Midi to USB Interface von Kenton müsste das doch gehen, oder?

mfG
 
Eigentlich müsstest das nano nach dem os update direkt anstecken können
 
ich glaube er meinte generell Hardware-Synths, nicht nur den Kronos... das fände ich nämlich auch sehr interessant...
 
Ich habe neulich mal mit der CX-3 bisschen rumgespielt und mal die Effekte des Kronos ein wenig unter die Lupe genommen. Das ist dabei rausgekommen.:D



Grüße an alle beteiligten.


Dan
 
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Das ist der erste Kronos-Patch mit richtig überzeugenden Rock-B3 Overdrive-Einstellungen, den ich bis jetzt gehört habe.
Gute Arbeit, DG-Keys!
 
ja, ich meinte jetzt generell Hardwaresynthesizer bezogen auf auf den
Nano control.

Die meisten Kontroller sind ja doch recht groß, so was kleines nettes für alles suche ich
nämlich noch.
 
Nur mal kurz ne Frage

hat einer mal nur probiert Piano und dann die Tasten z.B B und Bb oder D und Ep zu spielen ... hatte mal nen test mit dem Kronos ..zu hören war der Sound mit Quantisierungsrauschen ?

Speilt man C-Dur oder Dm z.B hört sich das gut an .

:confused:
mfg
 
nano funktioniert nicht mit beliebigen synth es sei denn man schaltet einen rechner dazwischen
 
an die Kronosbesitzer eine kurze Frage:
kann die Legatoeinstellung z.B. bei Leadsounds, stufenlos eingestellt werden oder nur on/off.
 
Ich habe neulich mal mit der CX-3 bisschen rumgespielt und mal die Effekte des Kronos ein wenig unter die Lupe genommen. Das ist dabei rausgekommen.:D



Grüße an alle beteiligten.


Dan

Das klingt echt gut. Da hört man, dass es eine Simulation und keine "Rompler-Orgel" ist :)
 
@dg-keys:

die B3 klingt geil: Kannst Du beschreiben wie Du den Sound gebaut hast. Es hört sich an, als wäre irgendeine Verstärker-Sim verwendet worden.
 
Ja toll !
Sag doch mal, wie Du das gemacht hast. Wäre nett !

---------- Post hinzugefügt um 11:34:40 ---------- Letzter Beitrag war um 11:26:48 ----------

an die Kronosbesitzer eine kurze Frage:
kann die Legatoeinstellung z.B. bei Leadsounds, stufenlos eingestellt werden oder nur on/off.

Legato heißt doch nur, dass die Noten gebunden sind. Der letzte Ton steht also, bis der nächste aufgerufen wird. Eine "stufenlose" Einstellung ist bei der Portamento-Time sinnvoll. Da kann man einstellen, wie lange es dauert, bis ein neuer Ton erreicht ist.
 
Legato heißt doch nur, dass die Noten gebunden sind. Der letzte Ton steht also, bis der nächste aufgerufen wird. Eine "stufenlose" Einstellung ist bei der Portamento-Time sinnvoll. Da kann man einstellen, wie lange es dauert, bis ein neuer Ton erreicht ist.[/QUOTE]

Oh, da habe ich mich vielleicht in der Begrifflichkeit verheddert und wahrscheinlich beim Probespielen im Kronos falsch gesucht. Ich versuchs nochmal. Normalerweise werden ja zwei aufeinanderfolgende Töne klar von einander getrennt. Ich meine den Parameter, der diese zwei Töne miteinander verbindet wie ein Glissando (ich hoffe das dies stimmt). Langsam oder schnell. Je weiter die Töne auseinanderliegen, desto stärker wirkt sich dies aus. Klassische Leadsounds nutzen diesen Effekt sehr oft. Die Frage ist also, ob ich das Maß (Schnelligkeit) dieses Parameters beim Kronos stufenlos einstellen kann.


Du hast wahrscheinlich die Frage beantwortet. Die Portamento-Time, die läßt sich also beim Kronos stufenlus regulieren?
 
Zur Erstellung: Ich habe die EXi Lesliesim abgestellt, so dass das dry Signal an den Ifx ankommt. Im Slot 1 habe ich einen Overdrive mit internen EQ, im Slot 2 ist die Lesliesim (Winkel, Positionen und Geschwindigk. eingestellt), im Slot 3 ist ein Stereo-Mic-Preamp der das "Vorbeischrappen" des Horns so richtig schön rausholt und im Slot 4 der OASYS-Hall (beste wo gibt!). Im Mfx habe ich nur noch einen 7Band EQ, je nach Anlage kann man da noch ein bisschen abstimmen.

Ich habe mir das so zurechtgebastelt, als wenn ich eine echte Orgel anschliessen würde:
Orgel Trocken in Marshall Amp, rein ins Leslie, Leslie mikrofonieren und die Mikros mit guten Preamps betrieben. Hall drauf- Fertig. Genau das habe ich quasi virtuell gemacht.

Viel Spass damit!

Gruß an alle beteiligten
Dan
PS: Hier die .pcg:
http://http://dl.dropbox.com/u/25967051/Prog%20U_B000.PCG
 
Funktioniert sehr gut: vielen Dank!
Damit ist meine Befürchtung, eine gute Overdrive-B3 mit dem Kronos allein könnte schwierig sein und vielleicht ein Routing über externe Zerre nötig werden, hinfällig geworden. Der Patch hat ein beispielhaft gutes Routing und lässt sich wunderbar für verschiedene Zwecke anpassen.
Weniger verzerrte B3 Sounds kann man mit der CX3 ohnehin sehr gut hnkriegen.
 
DAS freut mich!
 
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