Der große Hammond XK5 Thread

Hi.


1) Ich begreife nicht so recht, was der Matching Transformer und die Hysteresis tun.
Es hat etwas mit Dämpfung zu tun. Okay.
Aber was passiert, wenn ich die Werte bei den beiden erhöhe oder erniedrige? Wie verändert sich das Signal?
.

der Parameter Matching Trafo fügt dem Sound eine subtile Verzerrung zu, die den Sound meinem Ohr nach deutlich in Richtung Original schiebt und die XK-5 damit von den Mitbewerbern abhebt. Ich habe als Wert ca. 30 eingetragen. Mit der Hysteresekurve habe ich mich auch noch nicht beschäftigt.

Zu deinem Thema "schrille Sounds". Wenn Du diese Zugriegeleinstellung an einer neu kalibrierten B3 einstellst, klingt diese auch recht schrill. Wenn die der Sound der XK-5 ingesamt zu schrill ist, dann wechsle zum C3 Tonewheelset oder passe den Sound mit dem EQ an - dafür ist der ja da !

Du wirst einige Zeit brauchen, um die XK-5 nach deinem Gusto getuned zu haben. Aber danach bleiben kaum mehr Wünsche offen !
 
Dazu zwei Bemerkungen:
1. Das sind seltsame Sounds, die ich so nie ziehen würde, aber natürlich müssen die schrill klingen und vielleicht ist das eine reaktion der Hersteller auf die Kritik am Vorgänger, dass die Orgel oben herum nicht genug "schreien" würde. Müsste es aber mal selbst hören/vergleichen.

Zu deinem Thema "schrille Sounds". Wenn Du diese Zugriegeleinstellung an einer neu kalibrierten B3 einstellst, klingt diese auch recht schrill. Wenn die der Sound der XK-5 ingesamt zu schrill ist, dann wechsle zum C3 Tonewheelset oder passe den Sound mit dem EQ an - dafür ist der ja da !

Bei der 888888888 bin ich mir auch nicht sicher, ob da nicht einige Kollegen vielleicht irgendwo eine 7 oder 6 einstellen. Die 800008888 ist allerdings ein sehr beliebter Sound bei den Jazz-Organisten. Ich glaube der heißt Squobble Sound und wird gerne verwendet für harmonisches Spiel im Stile von George Shearing. Es gibt einige Videos, wo man den hören kann (Joey di Francesco z.B.) und in dem Workshop von Tony Monaco kommt der auch vor.

Schrill klingt das natürlich, aber mit der internen Leslie Sim ist das eine Schrillness, die einfach scheiße klingt. Auf der Nordorgan klingt sie gut schrill und mit dem Vent an der XK5 auch so, wie ich denke, dass es klingen soll.

Es kommt vermutllich darauf an , in welchem Frequenzbereich die hohen Fußlagen gefeatured werden. Aber funktionieren muss so etwas (vor allem bei großer Lautstärke), sonst taugt das nicht.

Ich muss es nochmal überprüfen, aber Chester Thomson von Tower of Power spielt auch mit sehr vielen hohen Fußlagen. Habe ich neulich so im Vorbeigehen in einem Video gesehen.



Ich habe aber noch eine andere Frage zu dem Patch und Favoriten Thema der XK5.

Es gibt ja viele schicke Factory Patches in der XK5. Angenommen ich wähle eins aus, und will dann mit den Soundeinstellungen (also tonewheels, EQ, Amp etc) so weiterspielen wie an einer Hammond. Also mit den beiden Presettasten A# und B und dann da selber ziehen...
Das funktioniert nicht, weil die Orgel dann wieder zurückspringt auf eine andere Einstellung (meistens die, die man selber davor befummelt hatte).
Also sind wieder alle Einstellungen (also tonewheels, EQ, Amp etc) futsch.

Soll das so sein? Gibt es da keinen Weg das so zu machen?
 
2. Wenn die interne Leslie-Sim nicht Welten besser ist, als die der xk-3c (unbrauchbar - und das sage ich als Verfehcter dieser Orgel), dann spielst Du ja eh über Vent oder ein echtes Leslie, und dann passt's ja, denke ich. Anderenfalls wurde es ja schon geantwortet: EQ verwenden.

EQ ist so eine Sache. Wenn ich die Höhen mit dem EQ runterregele dämpfe ich ja gleichzeitig die wunderschönen leakage- und Keyklickanteile.
Ich denke, die Lösung liegt wohl eher in einer speziellen Kompression, z.B durch Röhren oder vielleicht auch durch den ominösen Matchingtransformer mit die noch mysteriöseren Hysteresis. Aber wirklich wahrnehmen konnte ich das bisher n.n. Ich muss das nochmal in Ruhe checken.
 
Es gibt ja viele schicke Factory Patches in der XK5. Angenommen ich wähle eins aus, und will dann mit den Soundeinstellungen (also tonewheels, EQ, Amp etc) so weiterspielen wie an einer Hammond. Also mit den beiden Presettasten A# und B und dann da selber ziehen...
Das funktioniert nicht, weil die Orgel dann wieder zurückspringt auf eine andere Einstellung (meistens die, die man selber davor befummelt hatte).
Also sind wieder alle Einstellungen (also tonewheels, EQ, Amp etc) futsch.

Soll das so sein? Gibt es da keinen Weg das so zu machen?

Du kannst in den Patch-Einstellungen festlegen, welche Parameter mit einem Patch gespeichert werden und welche nicht !
 
Du kannst in den Patch-Einstellungen festlegen, welche Parameter mit einem Patch gespeichert werden und welche nicht !

Das habe ich begriffen. Trotzdem verschwindet das angewählte Patch (egal ob gespeichert oder nicht) in dem Moment, wo ich eine der beiden Tasten A# oder B drücke (die ja eigentlich kein Patch auslösen, sondern nur die in den drawbars eingestellten Werte übernehmen.)
Ich möchte aber gerne mit dem Sound des Patches rumexperimentieren und das natürlich auch mit den A# und B Tasten - so wie man halt Orgel spielt.
 
Hi Manne,

Glückwunsch zur XK5!

Folgendes würde mich noch interssieren:
- Wie macht sich die Röhrenstufe?
- Wie sind die DSP Effekte insbes. Wahwah und Ringmod?
- Sendet die XK5 wie die XK3c ihre Mididaten über unübliche NPRN Messages oder über Standard MidiCC
(sprich: würde das XK CC set am HX passen? oder gar das NI4 oder frei belegbar?)

Jetzt fehlt dir eigentlich nur noch die neue KeyB Legend für den ultimativen Vergleichstest!!!!
;-)

Grüssle
Markus


Ich hatte den Thread ja vor seeeeehr langer Zeit gestartet und selbst viel mit "herumdiskutiert"....

Da ich mittlerweile eine XK5 2 Wochen lang ausführlich testen konnte, kann ich mir meine Fragen selbst beantworten:

- klingt gut
- klingen gut
- ja, ebenfalls NPRN Messages. Um einen HX-Expander anzusteuern passt am besten noch das SK-CC-Set, da tut alles bis auf die CV Einstellungen.

Summasumarum:
Muss mich Mannes Fazit anschliessen. Sehr schönes und sehr gut klingendes Instrument.
Ich bin sehr skeptisch und gedanklich eher negativ vorbelastet an die Kiste ran, wurde
aber eines besseren belehrt. Allerdings erschliesst sich einem dieses sehr komplexe und tief
editierbare Gerät erst nach einer gewissen Zeit.
Teuer, aber sehr gut...
 
Nicht schlecht, Herr Specht...

 
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Hammond XK5 -> BK Butler Tube Driver -> Leslie 860 !

Endlich mal was rockiges !
:)
 
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Geiles Gepose, aber auch geiler Sound.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich hatte den Thread ja vor seeeeehr langer Zeit gestartet und selbst viel mit "herumdiskutiert"....

Da ich mittlerweile eine XK5 2 Wochen lang ausführlich testen konnte, kann ich mir meine Fragen selbst beantworten:

- klingt gut
- klingen gut
- ja, ebenfalls NPRN Messages. Um einen HX-Expander anzusteuern passt am besten noch das SK-CC-Set, da tut alles bis auf die CV Einstellungen.

Summasumarum:
Muss mich Mannes Fazit anschliessen. Sehr schönes und sehr gut klingendes Instrument.
Ich bin sehr skeptisch und gedanklich eher negativ vorbelastet an die Kiste ran, wurde
aber eines besseren belehrt. Allerdings erschliesst sich einem dieses sehr komplexe und tief
editierbare Gerät erst nach einer gewissen Zeit.
Teuer, aber sehr gut...


Tja, ich bin wohl auch noch eine Antwort schuldig.

Habe aber etwas Hemmungen.

1) habe nie eine Hammond gehabt oder gespielt. Meine Hammond-Sound Karriere lief eher so: JV80 (Abgrund), EX5 mit Rotosphere (unterirdisch), VK8m mit und ohne Rotosphere (damals okay aber im Rückblick......), Nord Stage mal mit mal ohne Vent2 (auf großer Bühne mit fettem Monitor: eigentlich ganz passabel)

2) Jetzt habe ich dieses fette Monster für unglaublich viel Kohle gekauft und muss mich erstmal so an einen anderen Sound gewöhnen. Die Nordorgel (auf dem NS2) hat einen so eigenwilligen Sound, der sich aber leider ziemlich gut durchsetzt im Schuhgeschäft. Die XK5 klingt total anders.

3) Ich hatte original erst eine einzige Gelegenheit, das Ding live auszuprobieren. Da fand ich es ziemlich cool. Auch die Kollegen waren zufrieden.

AAAABER!!!!!!

Wieder das Übliche: Ich liebe den Sound von Jimmy und den von einer Aufnahme von Scofields Organic Trio (live in Burghausen) mit Larry Goldings. Und das klingt alles nochmal ganz anders. Aber (ich weiß es ja): es ist natürlich eine Aufnahme, bei der niemand (außer dem Techniker) weiß, was da auf dem Weg vom Mikro am Leslie bis zum Aufnahmegerät so alles passiert ist.

Um es in Worte zu fassen. Es klingt frecher, kratziger, härter, dabei aber gar nicht mal mit vielen Höhen, trotzdem durchsetzungsfähig. (vielleicht am ehesten vergleichbar mit bestimmten E-Gitarren Sounds)

So wie ich die XK5 erlebe, befindet man sich da stärker im HiFi Bereich. Man kann da unheimlich viel rumschrauben um davon ein bisschen weg zu kommen, aber es ist nicht so einfach wie gedacht.

Obwohl da 2 Röhren drin sind, will sich das Kratzige einfach nicht so recht einstellen.



Interessanterweise ist es aber so, dass ich beim Vergleich von Nord Stage 2 Orgel und XK5 (nackt, ohne Lesie) feststellen konnte, dass die fast identisch klingen. Nicht 100%ig, aber doch seeehr ähnlich. Gerade, was Bässe und Höhen angeht. Kein großer Unterschied. Ich hätte sie bei einem blindfold test wohl nicht auseinander halten können.


Wenn das so ist, kann ja eigentlich alles wieder nur an der Lesliesimulation liegen.

Klar könnte ich jetzt die XK5 mit dem Vent 2 betreiben. Dann müsste ich ja wieder einen ähnlichen Sound haben, wie mit dem NS2+Vent2. Ich war aber in vielen Situationen mit der Kombi damals eher nicht recht zufrieden.
Ist irgendwie auch eine spezieller Sound, der nicht überall passt und AUCH NICHT so klingt, wie ich mir das vorstelle.

Außerdem heißst es natürlich wieder: ein Gerät mehr, mehr Kabel und eine Enttäuschung darüber, dass eine Firma wie Hammond/suzuki nicht in der Lage sein sollte, eine Lesliesimulation zu kreieren, die besser ist oder mindestens gleichwertig wie der Vent, der von einer kleinen deutschen Firma stammt.


Wie gesagt (siehe Punkt 1 und 2) bin ich aber auch noch zu unsicher und habe noch zuwenig Erfahrungswerte, um das alles abschließend beurteilen zu können.
 
Ach ja:
Ansonsten bin ich aber sehr zufrieden.

Das Teil sieht geil aus, fühlt sich geil an und spielt sich Hammer.

Es lässt sich perfekt mit meinen anderen Geräten kombinieren. Man kann es als Miditastatur verwenden (mit ausreichend features), es lassen sich 3 Zonen anlegen.

Bei dem live Auftitt hatte ich unten das Nord Stage für Klavier, Rhodes und Bläser- und Streichersamples), in der Mitte die XK5 für Orgel, Brass, Steicher und obendrauf den Nord Lead 2 für Pads, lead und synth brass, die sowohl vom NS, als auch von der XK5 angesteuert wurden. Mit etwas Gehirnschmalz ließ sich das gut bedienen und klang Hammer. Auch die Orgel passte sich da soundmäßig gut an.
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scharfes Setup!

Jetzt noch ein olles Röhren Leslie,
dann knarzts auch richtig!
;-)
 
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scharfes Setup!

Jetzt noch ein olles Röhren Leslie,
dann knarzts auch richtig!
;-)



Klar, noch mehr Geschleppe. (ich hatte an dem Abend auch noch die Analge am Hals - Caddy war so schon voll)
 
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"Analge" ?
Marke "Dixie"?

Kein Wunder! Das kann nicht klingen!!!
;-)

Spass beiseite:
Ist Dir schonmal aufgefallen, dass viele (Profi)-Organisten mittlerweile auch mit Clones unterwegs sind, aber meist nicht auf die rotierende Holzkiste verzichten?
Mag seine Gründe haben.....
 
Ja klar.
Und in den vielen Diskussionen zu dem Thema sage aber auch viele dieser Profiorgler, dass das auf der Bühne geil ist, für draußen aber irrelevant.
Wenn du jetzt aber gleichzeitig noch andere Sounds hast, müsstest du dann für das Rhodes einen Jazz Chorus auf die Bühne stellen, fürs Clavinet einen Twin, u.s.w.
Sonst würde deine Hammond total laut und fett klingen und alles andere aber eben nicht.
Im Prinzip fände ich das super und würde es sofort machen, (wenn ich so eine Band hätte)

John Medeski ist so ein Irrer.

 
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Häh?
Aber darum gehts doch, oder?
Deine Bandkollegen fandens super und ich schätze über PA klang es auch gut...

Aber DU hörst nicht was DU hören willst..... also musst Du dort ansetzen....

Ich hab viele Jahre ein Leslie mitgeschleppt, kann und will ich nicht mehr, d.h. Kompromisse eingehen!
Ich hatte das Glück, dass Bassist und Gitarrist DEN Lesliesound wollten (mit ner XK3 dran) und mir das Dingens geschleppt haben.
Glück gehabt....
;-)
 
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Wenn du solche Bassisten und Schlagzeuger in Hannover kennst, sag Bescheid.....:)
 
Werte Herren,

deswegen spiele ich eine X3-2 von Uhl mit dem Vent 2 meistens. Ist aber auch mit dem internen Leslie sehr gut.
Kleine Nuance.
Die XK5 bringt man meines Erachtens wirklich erst mit einem echten Leslie zum Klingen. Zumindest muss der Vent ran.
Also ich habe auf Youtube noch kein einziges gutes Video mit der internen Leslie-Simulation gesehen.
Die Topleute haben immer ein echtes Leslie dran. Cory Henry, Jim Alfredson, etc.
Leslie ist einfach schwierig. Die Simulation kriegen die wenigsten hin.
Beim Chorus ist es besser geworden. da hört man mittlerweile wirklich brauchbares bei den Clones.
In den obersten 1,5 Oktaven trennt auch noch die Spreu vom Weizen.
Also es gibt immer noch was bei den Herstellern zu tun.
Wahrscheinlich ist die XK5 mit einem HX3-Expander die Lösung.
Halt etwas kostspielig. Dann eben die UHL. Da stimmt der Preis und der Sound.
Also Hammond hat noch was zu tun.
Die Diskussion, dass man an der XK5 rumprobieren muss, dann wird der Sound gut, ist für mich seltsam.
Warum liefert Hammond die Orgel in diesem schlechten Soundzustand aus, wenn sie anscheinend besser klingt?
Irgendwie ist das etwas merkwürdig.

Gruß
Thomas
 
.... mit den Leslie-Sims ists a bissle wie mit den Amp-Sims der Saitenfraktion..

Wie oft kam unser Gitarrist schon freudestrahlend mit wasweissichwas AmpSims zur Probe und meinte das sei jetzt aber das .....

.... nun, ich machs kurz:
Er spielt dann doch den Röhren-Fender!
;-)
 
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Er spielt dann doch den Röhren-Fender!
Den kann er aber auch alleine tragen und kriegt, wenn er will, sogar 10 davon in einen Mittelklasse-PKW. Plus 10 Gitarren. Das ist schon ein gehöriger Unterschied zu B3 und Leslie - da war der Leidensdruck und damit der Wunsch nach einer Simulation schon immer deutlich größer... ;)
 
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Die Diskussion, dass man an der XK5 rumprobieren muss, dann wird der Sound gut, ist für mich seltsam.
Warum liefert Hammond die Orgel in diesem schlechten Soundzustand aus, wenn sie anscheinend besser klingt?
Irgendwie ist das etwas merkwürdig.

Das ist tatsächlich genau der Punkt, den ich auch merkwürdig finde. Das erinnert mich dann sofort an die japanischen Workstations, die auch ab Werk teilweise schlecht klingen, und die man dann unter Aufwending von viel Zeit und Gehirnschmalz (angeblich) (ich bin da raus) noch in Brauchbares verwandeln kann.

Daraus ließe sich der Verdacht ableiten, dass eben auch eine japanische Orgelfirma zunächst mal an den Kopfhörer-Tester im Laden und an den Zu-Hause-Spieler denkt und weniger an den Live Musiker, der ganz andere Prioritäten hat.

Ich vermisse bei all diesen Geräten die letzten 2 Bänke, die speziell für Live Anwendungen konzipiert werden und mit denen man dann (analog zum Nord) recht schnell auf der Bühne loslegen kann. Oder meinetwegen auch eine Seviceseite beim Hersteller für solche Zwecke.
 

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