Fujigen FGN Guitars: Der Userthread

  • Ersteller sushi666
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Ich denke, für ein Usertreffen könnte ich mich auch erwärmen. :)

Momentan kämpfe ich mit ausfallenden Toggle-Switches an den LS/LC, bei mindestens 3 Gitarren sind die Schalter inzwischen extrem unzuverlässig. Ist das nur bei mir ein Thema oder kennt ihr das auch?
 
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Zum Treffen:
Also Intresse hätte ich schon. Kommt halt auf den Termin und Ort an.
 
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Ich höre und spiele am liebsten klassischen Hardrock. Thin Lizzy, Deep Purple, Whitesnake etc.
Geniale Mucke! Besonders Whitesnake haben es mir die letzten Wochen wieder angetan.
Daneben aber auch Rush!
 
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Rush sind auch genial. Kekse schmecken gut, Danke.
 
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Zur Musik:
besonders gerne spiele (und höre) ich aber Blues und (Classic) Rock :m_git2:wie z.B (Aufzählung unvollständig) AC/DC, ...Brian Adams,...CCR,..Gary Moore,...KISS,...Lynyrd Synyrd,...Rory Gallagher,...Thin Lizzy,... Whitesnake,...ZZTop (soweit es meine bescheidenen Fähigkeiten zulassen)
Joe Bonamassa, Brian Kahanek, JD Simo und ELOY höre ich eher, mit dem Spielen tue ich mich da (noch) etwas schwer.

@dingens2k:
Meine Cherry hatte mal ein paar kleine Aussetzer am Toggle, hat sich aber irgendwann von selbst erledigt :rolleyes:

Gruß

Gaddy
 
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Zur Musik:

Ich betreibe das Hobby eigentlich "falsch", denn ich bin mehr Bastler und Sammler als wirklich Musiker.

Im Moment habe ich aber auch mal wieder so eine Phase wo ich es doch nochmal mit Musik versuche. Dabei muss ich feststellen, dass ich noch immer ziemlich beim Hardrock und Metal aus den 80ern hängen geblieben bin. Wobei, Accept kommen eigentlich schon aus den 1970s... ;-)

 
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Blues, Rock, Singe Songwriter ... gerne mit Slide Themen durchmischt ... sind die Sachen die ich mir immer wieder anhöre. Live bin ich "offen wie ein Scheunentor". Da geht alles von Max Raabe bis Freak Kitchen.




Aber das ist eher die Range - die ich auch sielen kann, ohne den Song komplett zu entstellen.








Den letzten kennt @Markusaldrich persönlich ...

Zum Thema Meeting. Ich habe so eine kleine unscheinbare Bass Uke. Mit der kann man sich wunderbar an die PA hängen und dem Grundton frönen ...

https://www.musiker-board.de/threads/ortega-bass-uke-lizard-bs-gb.638282/


Gruß
Martin
 
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Momentan kämpfe ich mit ausfallenden Toggle-Switches an den LS/LC, bei mindestens 3 Gitarren sind die Schalter inzwischen extrem unzuverlässig. Ist das nur bei mir ein Thema oder kennt ihr das auch?
Ausgefallen ist meiner nicht in der Zeit die er drin war, aber er war so extrem lommelig dass er bei der kleinsten Berührung immer in Mittelstellung sprang. Konnte ich auch nicht durch Biegen der Federn fixen, und es ist eben keine wirklich solide Konstruktion, welche a) saubere Druckpunkte und hohe Betätigungskraft hat, und b) selbstreinigend ist (dazu braucht es beim Schließen ausreichend aneinander reibende Reinsilberkontakte). Dies können mEn nur die originalen heavy-duty Switchcraft-Dinger (12000er Serie) wirklich langzeitzuverlässig und mit dem besten Schaltgefühl.
 
4-5 Schobbe Riesling Schorle gehen noch , danach aber kann ich nicht mehr gehen :)

Ich übe gerade Western Swing Akkorde.

Warum kauft eigentlich keiner die schwarze Expert Flame in den Kleinanzeigen für 925 Euro? Ich habe gleiche Gitarre und finde die dermaßen gut, wen ich nicht schon ein paar FGN hätte :rolleyes:.
Woran liegt es ?
LG
 
Ach so. Ich war schon am überlegen ihm einen Unanständigen Preis zu bieten:D
 
Ok, auch bei mir mal Ernst beiseite. Ich höre derzeit Bowie, Melody Gardot, Roots, The Veils, Marc Ribot and the Young Philadelphians, Radiohead, E.S.T. u.v.m.

Spielerisch bin ich meist in Sachen Solo-Guitar unterwegs, müsste eigentlich aber eher das Solieren üben. Bin derzeit erst wieder im Band-Aufbau. So eine Gretsch wie sie Setzer im Vid bedient besitze ich ebenfalls :)

Beispiele Sologuitar:










Noch ein paar Worte zur Solo-Guitar. Wenn man den Begriff hört könnte man denken, dass es sich um "Leadguitar" handelt. Das ist falsch. Solo-Guitar ist das Anwenden aller verfügbaren Techniken um allein auf seinem Instrument bestehen zu können.

Ich bin dazu gekommen, weil ich zuvor so wie die meisten Gitarristen immer irgendwelches "Banddienliches" Zeug angespielt hatte, also immer irgendwelche kurzen Sequenzen.....

Ich hatte dann mal Besuch von einer Arbeitskollegin nebst deren Freund. Als ich dann wie immer vor mich hinklimperte sagte er: Dass Ihr Gitarristen immer nur Zeug anspielen könnt, ohne mal was zu Ende zu spielen.

Im ersten Moment war ich tödlich beleidigt, im zweiten Schritt wusste ich, dass er Recht hatte! Von da an spielte ich nur noch (eigene) "komplette Songs". Wenn ich also eine Idee hatte baute ich im nächsten Schritt immer alles Weitere drumherum.

Das hatte gleich mehrere positive Effekte: Ich war herausgefordert harmonisch zusammenhängender zu agieren. Ich musste um es interessant zu gestalten möglichst viele Techniken anwenden. Dadurch entstand ein spielerischer Ausdruck, der ständig zwischen Plek-Picking, Mutes, Walking Bass, offenen Akkorden mit harmonischen Verschiebungen, chromatischen Moves, Leads und Arpeggios u.v.m. wechselte. Und all dies im jeweils perfekten Tempo, also auch mit Laid-Backs usw. und mit dynamischen Akzenten.

Was z.B. als Akkord Scheisse klang wurde als Arpeggio, oder als Bass, Oktav-Bass oder Walking Bass gespielt. Es geht also auch die ganze Zeit um Dynamik und dem ständigen Wechsel von monophonem und polyphonem Spiel. Mittlerweile geht es mir deshalb so, dass mich reines Akkord Geschrubbe wirklich zu Tode langweilt. Ich finde das sogar so langweilig, dass ich dafür die Gitarre nichtmal in die Hand nehmen würde. Dann lieber Neues üben......

Aus dieser Spielpraxis heraus resultiert auch zwangsläufig eine grundsätzlich aus der Situation heraus notwendige Auseinandersetzung mit Akkorden. Man spielt nicht das, was man kennt, sondern das, was man sich selbst heraus entwickelt..... Man bewegt sich raus aus stereotypischer Anwendung, aus der ständigen Reproduktion der Popularmusik.

Andererseits wird auch das irgendwann in gewisser Weise eindimensional, weshalb ich mich nun mehr auf Lead Guitar fokussieren will :).

Einer meiner Helden, das noch zum Schluss, ist Andy Summers von Police, ein gnadenlos unterschätzer Gitarrist. Als Jazzer ist es ihm nach dem Debut Outlandos d'Amour mit Regatta de Blanc gelungen nahezu alle Klischees der Rockmusik zu umgehen um so ein zeitlos schönes aber dennoch klar am New Wave und Dub orientiertes Album mitzugestalten.
 
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4-5 Schobbe Riesling Schorle gehen noch , danach aber kann ich nicht mehr gehen :)

Ich übe gerade Western Swing Akkorde.

Warum kauft eigentlich keiner die schwarze Expert Flame in den Kleinanzeigen für 925 Euro? Ich habe gleiche Gitarre und finde die dermaßen gut, wen ich nicht schon ein paar FGN hätte :rolleyes:.
Woran liegt es ?
LG

Kann ich dir sagen: erstens gibts auch ne Gold Top und zweitens hatte ich noch keine Umhängen und kann also nicht beurteilen, wie ausgewogen sie am Gurt hängt. Ob für andere nachvollziehbar oder nicht: für mich ist es ein wichtiger Aspekt.
 
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Hatte schon ein paar mal überlegt. Die Flame wäre sogar in "Abholreichweite" (je nach Verkehr ne gute halbe Stunde)
Aber das G.A.S. bezieht sich bei mir nur auf den Preis. Ich finde die Gitarre in Schwarz nicht sonderlich ansprechend.
Zum einen kann man sagen:" Egal dafür ist der Preis super" aber zum anderen hat man dann knapp 1000€ ausgegeben für eine Gitarre die einem optisch nicht wirklich zusagt.:gruebel:
 
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Die Flame wäre sogar in "Abholreichweite"

Für mich auch, etwas mehr als 'ne Stunde
aber - das GAS ist derzeit nicht groß genug,
habe ja im Prinzip die gleiche, nur mit dem P90 am Hals
die hat als Demo (mit Garantie) kaum mehr gekostet
 
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@7/11
Chet Atkins :hail:, Joe Pass war aber auch Klasse

Gaddy
 
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