Fujigen FGN Guitars: Der Userthread

  • Ersteller sushi666
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Hier ist leider kein Händler in der Nähe der eine führt. Bedeutet Blind kaufen.

Eigentlich völlig uninteressant für mich weil ich soetwas hasse. Aber bei der Qualität von FGN mach ich mir da weniger Sorgen, also eine Option.

Für mich stehen 3 Optionen an als vll doch 2016 etwas kaufen :

Die In Bonn stehende Expert Flame für 950,-
'Ne LC 10
Oder
Die FLX Flattop mit P90.

Das sind alles 3 interessante Gitarren........ mhhh
 
Sehr gut. Er ist ein guter Kompromiss. Ich mag die 50s Hälse von G und die breiten Bretter von den V Hälsen. Die LS 20 hat da ein sehr gutes Mittelmaß gefunden.
 
Die LS 20 hat da ein sehr gutes Mittelmaß gefunden.

Die Hälse meiner 4 FGNs sind ziemlich identisch,
da die JFL-C ähnlich der Expert-Flame ist, vermute ich dass deren Hals auch ähnlich ist,
also etwas kräftiger als 'Slim-Taper D' aber nicht so wuchtig wie die Gibson 50er
 
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....draufdrücken...:cool:
 
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er kann nicht aus seiner Haut....:ugly:
 
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etwas kräftiger als 'Slim-Taper D' aber nicht so wuchtig wie die Gibson 50er
Kann ich so bestätigen.. alle von kir getesteten FGN's hatten das von Paruwi beschriebene Profil... +/- versteht sich ;-)
 
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Meine LS 20 ist nun beim Gitarrenbauer. Bin mal gespannt was da bei Rum kommt.
 
Bin auch gespannt, meine LS110 hat ähnliche Probleme auf der hohen E Saite ab ca 12 Bund :rolleyes: hab am Halsstab bisschen was gemacht, Bridge neu eingestellt, neue Saiten etc.. wurde zwar besser, aber nicht zu 100%
 
Könnte es da Probleme wegen dem CFS geben ?
 
Hi Zusammen,

ich habe mal beide FGNs von mir dahingehend gecheckt (spiele sonst meist bis zum 15. Bund). Da schnarrt nichts oder stirbt auch kein Ton weg. Also alles im grünen Bereich.

Gruß

Gaddy
 
Könnte es da Probleme wegen dem CFS geben ?

Mein GB ist ein komischer Kauz, totaler Cort Fan. Er mag Gibson und Fender nicht wirklich. Er findet das diese Firmen schlicht "Faul"geworden wären. Allerdings ist er immer beeindruckt von "die Gibson Hälsen". Die wären immer super gut.

Er hatte von dem CFS gelesen und meint das es zwar logisch aufgebaut ist aber die Wirkung doch eher nicht die Welt bedeutet.

Es ist aber "Endlich mal eine vernünftige Innovation" wo sich mal jemand Gedanken gemacht hat.

Nicht wie Gibson einfach nur die Gitarre in eine CNC Hobel zu hängen ,weil es zu teuer ist ordentliches Personal zu Schulen die Bünde vernünftig abrichten.

Er hält vom Plek gar nichts. Ok da wird auch ein Teil "Angst vor Kunden Verlust" bei sein.
 
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Naja weil doch die Bünde in zwei Richtungen gebogen sind. Vielleicht ist das dann schwieriger mit dem abrichten durch den Radius den die Bünde haben sollten.
 
Angeblich nicht:nix:
 
Er hält vom Plek gar nichts.

Plek macht auch für Marcus Spangler von Warwick Framus nur Sinn, wenn der Hals "alt" ist. Direkt nach dem Bau der Gitarre ist im Konstrukt noch viel zu viel Bewegung die alles noch mal verändern kann. P.S. Warwick hat eine Plek, daran liegt es also nicht ;). Die kommt zum Einsatz ab der ersten "Wartung" der Gitarren.

Bei PRS benötigt ein Hals 4 Wochen vom Rohling bis zum Einbau. Man möchte das Holz nach den Bearbeitungsschritten "kräftefrei" bekommen - es darf sich entspannen. Aus dem Plek Service von Thomann hört man, dass es mit PRS Hälsen noch nie größere Probleme gab (ich hatte auch schon einen da ...)

Die Plek sollte aber mit einem FGN Fret zurecht kommen, der Gitarrenbauer von Hand auch. So dramatisch ist die Biegung nun nicht ...

Gruß
Martin
 
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