Fujigen FGN Guitars: Der Userthread

  • Ersteller sushi666
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Also "butterweich" ist anders ...
Hier mal ein Bild von den Dingern.
 

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Aha, das sind tatsächlich die einfachen Blechdeckel-Vintage-Dinger, die auch nicht von oben verschraubt werden.
 
Hi

diese Mechaniken habe ich noch auf der Goldie und hatte diese auch auf der Cherry (da sind wie im Avatar zu sehen mittlerweile Lockings drauf wegen schnellerem Saitenwechsel). Die laufen aber bzw. liefen an beiden Gitarren problemlos :nix:.

Gruß

Gaddy
 
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Ich kann an denen auch keinen Makel finden. Die Mechaniken funktionieren hier tadellos und haben eine sehr angenehme Übersetzung.

Vielleicht gabs da mal ein paar schlechte Chargen...
 
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Kann ich mir eigentlich bei der normalen Verarbeitungsqualität bei FGN nicht so richtig vorstellen.
 
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Wäre es ein großer Akt, die Mechaniken umzurüsten?
Finde sie auch optisch potthässlich.
 
Auf was müsste ich achten um es nicht zu versauen? :D
 
Dass du keine Wasserpumpenzange verwendest.....:D

Da müsste es Videos geben....
 
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Auf was müsste ich achten um es nicht zu versauen? :D

Den Bohrdurchmesser in der Kopfplatte. Ich hab selbst nicht nachgemessen, aber auch die Mechaniken noch nie abgebaut bzw. gewechselt. ;) Aber bei Rockinger heisst es:

Welchen Bohrungsdurchmesser haben meine alten Mechaniken?
Es gibt eine Faustregel: Wenn die Mechaniken auf der Oberseite der Kopfplatte mit einer Sechskant-Durchgangshülse festgeschraubt sind, dann hat die Kopfplatte Bohrungsdurchmesser von 10mm. Der Grund dafür liegt darin, daß sich am Mechanikengehäuse eine Gewindeaufnahme für die Durchgangshülse befindet. Und die braucht mehr Platz als der reine Mechanikenschaft. Wenn von oben nur Einpresshülsen für die Führung der Mechanikenschäfte sorgen, dann entfällt die Gewindeaufnahme und man hat Mechaniken, die für 8,5mm Bohrungen ausgelegt sind.

Folglich bräuchtest Du Mechaniken für 8,5 mm Bohrungen oder musst die Löcher aufbohren. Und die kleinen Löcher auf der Kopfplattenrückseite zum arretieren der Mechanik werden vermutlich nicht mehr passen, da Du optisch ja etwas anderes willst.
 
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Hm, das ist mir zu windig. Das Baby bohrt keiner an. Ich werde mal versuchen, die Mechaniken mit etwas Silikonöl zu verwöhnen. ;)
 
Das Baby bohrt keiner an.

Muss ja nicht (abgesehen von den kleinen Popelschrauben auf der Rückseite) wenn Du Mechaniken mit dem gleichen Bohrdurchmesser nimmst. ;) Hab grad allerdings mal nachgesehen, die meisten 8,5mm Mechaniken sind eher solche "Vintage-Teile".

Ich werde mal versuchen, die Mechaniken mit etwas Silikonöl zu verwöhnen. ;)

AFAIK macht man das mit Fett, Öl suppt gleich wieder raus.
 
Erstmal danke :)
 
Hm, das ist mir zu windig. Das Baby bohrt keiner an. Ich werde mal versuchen, die Mechaniken mit etwas Silikonöl zu verwöhnen. ;)
Mein Rat: zum Gitarrenbauer deines Vertrauens gehen & neue Tuner montieren lassen ;) da brauchst du dir auch keine Sorgen machen wegen Bohrungen usw..
 
Ja, selbst gehe da auch nicht dran - ich sehe förmlich den Angstschweiß der Gitarre, wenn ich die Tuner genauer betrachte ;)
 
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Geht mir auch so :) darum lieber zum Fachmann gehen und evtl. ihm bei der Arbeit über die Schulter schauen, vielleicht sogar assistieren.. ;)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
PS: dein Avatar gefällt mir!! :cool:
 
Könntest auch so 'n Tronical E-Tune verbauen, das geht angblich ohne Bohren etc.:

The worlds most advanced self-tuning retrofit guitar system. The TronicalTune requires no drilling, routing, gluing, or any form of modifications to integrity of the guitar. Just a few nuts and washers and you are ready to go in about 15 minutes.
http://store.tronical-components.com/

:tomatoes:

:D
 

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