xporter
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Ein Morgen mal in S/W...
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Nimm eindfach ein gutes mittleres WW wie 28 o. 35mm und mache weit überlappende HF Fotos, die Du dann zum Panorama zusammensetzt. Das geht erstaunlich gut. Seidem hab ich den "Glasklotz", das 14mm, verkauft.Außerdem wird das besagte Samyang auch laut deren Website nur für das APS-C-Format angeboten und scheidet damit für meine Sony Alpha 7III aus.
Das wäre einen Versuch wert, denn eine gewisse perspektivische Verzerrung ergibt sich ja ganz einfach aus der simplen Geometrie. Die außen liegenden Punkte sind ja schließlich deutlich weiter weg und erscheinen entsprechend kleiner. Mit dem menschlichen Auge fällt das ja nur deshalb nicht auf, weil das Blickfeld im Vergleich zu Super-Weitwinkeln sehr begrenzt ist. Festbrennweiten können da in gewissem Umfang noch durch spezielle asphärische Linsen ein wenig entgegen steuern. Genug dieses tun z.B die u.a. von mir ins Auge gefassten Objektive von Voigtländer und Zeiss.Nimm eindfach ein gutes mittleres WW wie 28 o. 35mm und mache weit überlappende HF Fotos, die Du dann zum Panorama zusammensetzt. Das geht erstaunlich gut.
14mm hätte ich ja bei Bedarf auch noch im Zoom. Eine solchen Brennweite benutze ich viel zu selten, als dass diese als Festbrennweite für mich in Frage käme.Seidem hab ich den "Glasklotz", das 14mm, verkauft.
Ich habe in dem Bereich zurzeit auch eher Objektive von Voigtländer oder aus der Loxia-Reihe von Zeiss im Auge. Die sind zwar auch nicht günstig, aber deutlich leichter, da sie keinen Autofokus bieten, was sich im Weitwinkel, womit in der Regel ja keine sich schnell bewegenden Motive wie z.B. Tiere fotografiert werden, sehr gut verschmerzen lässt. Die Loxia-Serie bietet obendrein auch nur manuelle Blenden und ist noch einmal leichter.Sehe gerade bei Sony gibt es nur ein 2,8/24 G. Bei 35mm nur F/1,4, zu schwer zu teuer.
hab vielen DankUnd es ist wunderschön!
Magst du noch etwas mehr dazu erzählen? Kamera, Objektiv, Belichtungszeit oder so?
Das sind ja zumindest schon einmal auch nach heutigem Stand gute Vollformat-Objektive. Da werde ich natürlich kaum zu einem Samyang greifen, wenn ich Blende und Fokus ohnehin manuell einstelle, auch wenn die Blende wie bei meinem Zoom "nur" bis 2,8 geht. Adapter scheint es auch schon für unter 100 Euro zu geben. Inwieweit die Belichtungsmessung und die automatische Fokusfeldvergrößerung plus Focus Peaking im Sucher damit sauber funktionieren, weiß ich natürlich nicht.Hei Trisha,
Du kannst auch auf dem Gebrauchtmarkt sehr gute Nikon manuelle Objektive nutzen:
ich benutze, weil ich sie noch von früher habe: Nikkor AIS 2,8/24mm, 2,8/28mm, 2/35mm, 2/50mm, Mikro-Nikkor 2,8/55mm (eines der besten Objektive überhaupt) und Micro 4/105. Jedes davon bekommt man in Top Zustand für 200-300 €, z.B. bei "Nikonclassics", die kannst Du bei Arbeitsblende mittels Adapter anschließen.
Steht einiges sehr wahres drin. Mein Vater hat eine Leica M 10 samt zugehöriger Objektive. Damit sollte er wohl bessere Fotos machen als @exoslime mit der Sony Alpha 7III oder etwa nicht?Ein paar Ideen zu meiner Fotographie hier: http://www.antarktis-arktis.de/Fotos machen.htm
Ich frage mich, wie man ein solches Foto sicher zusammenbastelt.apropos Panorama, hier auch ein aus 12 Aufnahmen zusammengesetztes Panorama, 6 Bilder unten, 6 Bilder oben
mit der genannten Software, wenn Du mehrreihige Panos machen willst, mußt DU die Profi Version für 95,-€ nehmen. Ich mach der Einfachheit halber nur einreihige aus Hochformaten: wenn mans erstmal kapiert hat, braucht man nicht einmal mehr ein Stativ. Ich fotografiere z.B. geologische Formationen auf diese Weise.Ich frage mich, wie man ein solches Foto sicher zusammenbastelt.
Adapter ohne jede Mechanik kosten ca. 25,-€, mehr brauchst Du nicht. Verwende diese Objektive auch an meiner Fuji mit so einem einfachen Adapter. Bl. manuell einstellen, funktioniert mit Zeitautomatik einwandfrei.Adapter scheint es auch schon für unter 100 Euro zu geben
Ich dachte nicht speziell an die Software. Selbst mit einem Stativ veränderst du ja zwangsläfig mindestens einen Winkel, eventuell auch die Neigung, minimal. Wie bringe ich dann die Punkte der überlappenden Fotos korrekt zur Deckung, insbesondere wenn sich der Horizont wie z.B. bei Astro-Fotos nur sehr schwer identifizieren lässt. Nur per Auge? Außerdem kann einen minimale Änderung der Neigung zwischen zwei Fotos die Sache zusätzlich erschweren, da sich die Abstände relevanter Bildpunkte in der Überlappung von einen zum andern Foto damit ja auch verändert.mit der genannten Software, wenn Du mehrreihige Panos machen willst, mußt DU die Profi Version für 95,-€ nehmen
Brennweite kommt aus der Exif Datei
Daraus entnehme ich, dass die hierfür notwendigen Daten vom Objektiv bekannt sind, was zumindest bei Objektiven ohne elektrische Kontakte nicht unbedingt der Fall ist. Ich fotografiere ja sehr häufig im Modus "A" (manuelle Blende plus Zeitautomatik).Verwende diese Objektive auch an meiner Fuji mit so einem einfachen Adapter. Bl. manuell einstellen, funktioniert mit Zeitautomatik einwandfrei.
Du kannst bei den meisten Kameras einige Linsen manuell in eine Liste eingeben, mußt beim Wechseln dies aber via Menue einstellen. Wie das bei Sony ist, RTFM?!Daraus entnehme ich, dass die hierfür notwendigen Daten vom Objektiv bekannt sind, was zumindest bei Objektiven ohne elektrische Kontakte nicht unbedingt der Fall ist
bei Astrophotos sind die Objekte so weit entfernt, dass die Architektur-Geometrie nicht mehr greiftWas derartige minimale Änderungen bewirken, habe ich bei der Aufnahme des Maritimen Museums zur späteren blauen Stunde sehr deutlich gesehen. Eine Veränderung des eigenen Standpunktes um gerade mal anderthalb Meter nach rechts oder links oder eine Veränderung der Brennweite um gerade mal plus oder minus 1 Millimeter oder eine minimale Änderung der Bildneigung hatten unmittelbar zur Folge, dass sich die deutlich erkennbaren Bildachsen nicht mehr zusammen im Fokuspunkt treffen, parallele Achsen nicht mehr parallel sind...
Das sollte meine Frage zur Funktionsweise und zum Zusammenfügen der Fotos beantworten.bei Astrophotos sind die Objekte so weit entfernt, dass die Architektur-Geometrie nicht mehr greift
Praktisch ergibt das eine Fläche, in der die Software anhand des Punktmusters die Überlappung zielsicher findet.
Womit die gewünschte Funktionalität dann ja doch gegeben ist, auch wenn sich das Objektiv nicht namentlich an der Kamera registrieren lassen sollte. Vollständige Exif-Daten werden ja nicht für alle Funktionalitäten benötigt. Ggf. ist die optische Bildstabilisierung nicht in vollem Umfang möglich, was bei leichten Objektiven notfalls verschmerzbar wäre.Ich photografiere nur mit manuellen Objektiven und Billigadaptern, fast ausschliesslich mit gesetzter Blende und Zeitautomatik bzw Anzeige. Dh ich lasse die Kamera idR nicht direkt auslösen, sondern korrigiere ggf nach Gefühl oder Idee.
Die Lichtwerte sind aber ausgesprochen zuverlässig (und unabhängig vom Objektiv) da einfach die Lichtmenge am Sensor gemessen wird.