Der Fotografie-Thread

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Ein Morgen mal in S/W...
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Suburbs in südlicher Richtung

Zv9Hfgf.jpg


in Richtung Norden, Mountain Ranges

2prhg9m.jpg


Standpunkt ist der gleiche, lediglich von einer Straßenseite auf die andere.
 
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das Tennengebirge im Abendrot, Aufgenommen Ende Mai 2021:

DSC00916.jpg
 
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Außerdem wird das besagte Samyang auch laut deren Website nur für das APS-C-Format angeboten und scheidet damit für meine Sony Alpha 7III aus.
Nimm eindfach ein gutes mittleres WW wie 28 o. 35mm und mache weit überlappende HF Fotos, die Du dann zum Panorama zusammensetzt. Das geht erstaunlich gut. Seidem hab ich den "Glasklotz", das 14mm, verkauft.
Sehe gerade bei Sony gibt es nur ein 2,8/24 G. Bei 35mm nur F/1,4, zu schwer zu teuer. Man kann natürlich auch mit WW-Zoom arbeiten, aber die Verzerrung ist i.d.R. größer als bei einer Festbrennweite. benutze dazu Panorama Studio 3.5 für 35,-€, das finde ich einfach zu bedienen und die Ergebnisse sind ganz prima.
Hier zwei Pano Fotos aus der Antarktis: eines in hoher Auflösung eines sehr stark komprimiert.
 

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Vielen Dank für die Informationen. Was Festbrennweiten betrifft bin ich noch ein wenig dabei, mich umfassend zu orientieren. Im Moment habe ich für meine Mitte letzten Monats gekaufte Alpha 7Iii ja nur das Sony 24-70 f4 von Sony/Zeiss und das Sigma 14-24 F2,8 DG DN. Zur Abdeckung des Grundbedarfs fehlt mir also auf jeden Fach noch ein geeignetes Tele-Zoom.

Nimm eindfach ein gutes mittleres WW wie 28 o. 35mm und mache weit überlappende HF Fotos, die Du dann zum Panorama zusammensetzt. Das geht erstaunlich gut.
Das wäre einen Versuch wert, denn eine gewisse perspektivische Verzerrung ergibt sich ja ganz einfach aus der simplen Geometrie. Die außen liegenden Punkte sind ja schließlich deutlich weiter weg und erscheinen entsprechend kleiner. Mit dem menschlichen Auge fällt das ja nur deshalb nicht auf, weil das Blickfeld im Vergleich zu Super-Weitwinkeln sehr begrenzt ist. Festbrennweiten können da in gewissem Umfang noch durch spezielle asphärische Linsen ein wenig entgegen steuern. Genug dieses tun z.B die u.a. von mir ins Auge gefassten Objektive von Voigtländer und Zeiss.

Seidem hab ich den "Glasklotz", das 14mm, verkauft.
14mm hätte ich ja bei Bedarf auch noch im Zoom. Eine solchen Brennweite benutze ich viel zu selten, als dass diese als Festbrennweite für mich in Frage käme.

Sehe gerade bei Sony gibt es nur ein 2,8/24 G. Bei 35mm nur F/1,4, zu schwer zu teuer.
Ich habe in dem Bereich zurzeit auch eher Objektive von Voigtländer oder aus der Loxia-Reihe von Zeiss im Auge. Die sind zwar auch nicht günstig, aber deutlich leichter, da sie keinen Autofokus bieten, was sich im Weitwinkel, womit in der Regel ja keine sich schnell bewegenden Motive wie z.B. Tiere fotografiert werden, sehr gut verschmerzen lässt. Die Loxia-Serie bietet obendrein auch nur manuelle Blenden und ist noch einmal leichter.

Günstige gute und lichtstarke WW-Festbrennweiten gibt es bei Sigma. Die sind dann aber sogar noch etwas schwerer als die GM-Objektive von Sony und fast schon ähnlich schwer wie moderat schwere Zooms.

Im Bereich sehr kurzer Brennweiten könnten mir wohl das Voigtländer Nokton 21 F1.2 asphärisch, oder das nochmals leichtere Zeiss Loxia 25 F2,4 gefallen. Beide Objektive sind auf deutlich reduzierte Verzerrungen und trotzdem scharfe Abbildungen optimiert. Da käme ich dann auch mit meinem WW-Zoom nicht mehr ran, obwohl die Verzerrungen für ein solches Zoom überraschend gering sind.

Im Moment ist das aber halt alles noch Zukunftsmusik.

Upps, wir sind ja im Foto-, nicht im Fachsimpel- Thread.
 
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Hei Trisha,
Du kannst auch auf dem Gebrauchtmarkt sehr gute Nikon manuelle Objektive nutzen:
ich benutze, weil ich sie noch von früher habe: Nikkor AIS 2,8/24mm, 2,8/28mm, 2/35mm, 2/50mm, Mikro-Nikkor 2,8/55mm (eines der besten Objektive überhaupt) und Micro 4/105. Jedes davon bekommt man in Top Zustand für 200-300 €, z.B. bei "Nikonclassics", die kannst Du bei Arbeitsblende mittels Adapter anschließen.
Ein paar Ideen zu meiner Fotographie hier: http://www.antarktis-arktis.de/Fotos machen.htm
VG Achim
 
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happy friday,

apropos Panorama, hier auch ein aus 12 Aufnahmen zusammengesetztes Panorama, 6 Bilder unten, 6 Bilder oben

DSC04171-Pano.jpg
 
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Und es ist wunderschön! :eek:
Magst du noch etwas mehr dazu erzählen? Kamera, Objektiv, Belichtungszeit oder so?
 
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Und es ist wunderschön! :eek:
Magst du noch etwas mehr dazu erzählen? Kamera, Objektiv, Belichtungszeit oder so?
hab vielen Dank :)

sehr gerne:

Kamera: Sony A7III
Objektiv: Zeiss Batis 25mm f2

Blende: f2.2
Belichtungszeit, 13sekunden
Iso: 2000
Elektronischer Verschluss: ja
Steadyhot: Aus
Auslöseverzögerung: 2sekunden
am Stativ natürlich
Format: RAW

Dabei habe 12 Einzelbilder mit genügend Überlappung gemacht und dann via Lightroom zu einem Panorama zusammenbauen lassen, das hat erstaunlich gut und einfach funktioniert.

Zu sehen ist hier links das Tennengebirge, in der Mitte der Steinbruch bei Golling, der auch beleuchtet ist, daneben rechts das Hagengebirge und ganz rechts der Hohe Göll.
Wer schon mal auf der A10 Tauernautobahn durch Salzburg gefahren (oder im Urlaubrtverkehr-stau gestanden) ist, wird hier vorbeigekommen sein, entweder über die Autobahn durch die beiden Tunnel, oder über die Bundestrasse über den Pass Lueg gefahren sein. da Helle Gelbe Licht rechts neben dem Steinbruch, ist die Autobahnraststation Golling
 
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Tolles Bild der Milchstraße!

Ich bin am abends am See...
p1012292_1000x618pxj4jrx.jpg
 
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Hei Trisha,
Du kannst auch auf dem Gebrauchtmarkt sehr gute Nikon manuelle Objektive nutzen:
ich benutze, weil ich sie noch von früher habe: Nikkor AIS 2,8/24mm, 2,8/28mm, 2/35mm, 2/50mm, Mikro-Nikkor 2,8/55mm (eines der besten Objektive überhaupt) und Micro 4/105. Jedes davon bekommt man in Top Zustand für 200-300 €, z.B. bei "Nikonclassics", die kannst Du bei Arbeitsblende mittels Adapter anschließen.
Das sind ja zumindest schon einmal auch nach heutigem Stand gute Vollformat-Objektive. Da werde ich natürlich kaum zu einem Samyang greifen, wenn ich Blende und Fokus ohnehin manuell einstelle, auch wenn die Blende wie bei meinem Zoom "nur" bis 2,8 geht. Adapter scheint es auch schon für unter 100 Euro zu geben. Inwieweit die Belichtungsmessung und die automatische Fokusfeldvergrößerung plus Focus Peaking im Sucher damit sauber funktionieren, weiß ich natürlich nicht.

Ansonsten wären diese zumindest eine vorläufige Idee, denn die in meinem letzten Beitrag genannten Weitwinkel-Festbrennweiten sowie das von @exoslime verwendete Zeiss Batis 25mm f2 kosten 4-stellige Beträge und sind gebraucht auch nicht allzu leicht zu bekommen.

Steht einiges sehr wahres drin. Mein Vater hat eine Leica M 10 samt zugehöriger Objektive. Damit sollte er wohl bessere Fotos machen als @exoslime mit der Sony Alpha 7III oder etwa nicht? ;)

apropos Panorama, hier auch ein aus 12 Aufnahmen zusammengesetztes Panorama, 6 Bilder unten, 6 Bilder oben
Ich frage mich, wie man ein solches Foto sicher zusammenbastelt. :gruebel:
 
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Ich frage mich, wie man ein solches Foto sicher zusammenbastelt.
mit der genannten Software, wenn Du mehrreihige Panos machen willst, mußt DU die Profi Version für 95,-€ nehmen. Ich mach der Einfachheit halber nur einreihige aus Hochformaten: wenn mans erstmal kapiert hat, braucht man nicht einmal mehr ein Stativ. Ich fotografiere z.B. geologische Formationen auf diese Weise.
Es ist wirklich einfach: Bilder in der richtigen Reihenfolge importieren, Horizont einstellen, Brennweite kommt aus der Exif Datei und los geht es, fast alles automatisch. RAW Formate werden als TIFF ausgegeben. Wichtig ist, das man beim Schwenken mit manueller, mittlerer Belichtung fürs ganze Pano arbeitet, so gibt es keine Helligkeitssprünge...
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Adapter scheint es auch schon für unter 100 Euro zu geben
Adapter ohne jede Mechanik kosten ca. 25,-€, mehr brauchst Du nicht. Verwende diese Objektive auch an meiner Fuji mit so einem einfachen Adapter. Bl. manuell einstellen, funktioniert mit Zeitautomatik einwandfrei.
 
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IMG_6224.jpg
 
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watching you :D

QxKkSbw.jpg
 
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mit der genannten Software, wenn Du mehrreihige Panos machen willst, mußt DU die Profi Version für 95,-€ nehmen
Ich dachte nicht speziell an die Software. Selbst mit einem Stativ veränderst du ja zwangsläfig mindestens einen Winkel, eventuell auch die Neigung, minimal. Wie bringe ich dann die Punkte der überlappenden Fotos korrekt zur Deckung, insbesondere wenn sich der Horizont wie z.B. bei Astro-Fotos nur sehr schwer identifizieren lässt. Nur per Auge? Außerdem kann einen minimale Änderung der Neigung zwischen zwei Fotos die Sache zusätzlich erschweren, da sich die Abstände relevanter Bildpunkte in der Überlappung von einen zum andern Foto damit ja auch verändert.

Was derartige minimale Änderungen bewirken, habe ich bei der Aufnahme des Maritimen Museums zur späteren blauen Stunde sehr deutlich gesehen. Eine Veränderung des eigenen Standpunktes um gerade mal anderthalb Meter nach rechts oder links oder eine Veränderung der Brennweite um gerade mal plus oder minus 1 Millimeter oder eine minimale Änderung der Bildneigung hatten unmittelbar zur Folge, dass sich die deutlich erkennbaren Bildachsen (es sind ja mehr als nur zwei) nicht mehr zusammen im Fokuspunkt treffen, parallele Achsen nicht mehr parallel sind oder die Fluchtachse der maßgeblichen Gebäudezeile mit dem Museum nicht mehr in einer Linie mit dem Lichteinfall von rechts auf die Promenade befindet, also das Bild aus den beabsichtigten Fugen gerät. Das hätte sich mit keiner Software der Welt wieder zurechtrücken lassen. Da war vor der Aufnahme ein wenig "Maßnehmen" per Auge angesagt.

Soll heißen: Solche Abweichungen entstehen leicht und um zwei verschiedene überlappende Fotos zur Deckung zu bringen, muss die Software gewisse Abweichungen in den überlappenden Bereichen tolerieren. Geht das so einfach?

Brennweite kommt aus der Exif Datei
Verwende diese Objektive auch an meiner Fuji mit so einem einfachen Adapter. Bl. manuell einstellen, funktioniert mit Zeitautomatik einwandfrei.
Daraus entnehme ich, dass die hierfür notwendigen Daten vom Objektiv bekannt sind, was zumindest bei Objektiven ohne elektrische Kontakte nicht unbedingt der Fall ist. Ich fotografiere ja sehr häufig im Modus "A" (manuelle Blende plus Zeitautomatik).
 
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Hey @Miles Smiles , welcher Grat und Gipfel ist das? Kommt mit sehr bekannt vor! Tolles Foto!
 
Daraus entnehme ich, dass die hierfür notwendigen Daten vom Objektiv bekannt sind, was zumindest bei Objektiven ohne elektrische Kontakte nicht unbedingt der Fall ist
Du kannst bei den meisten Kameras einige Linsen manuell in eine Liste eingeben, mußt beim Wechseln dies aber via Menue einstellen. Wie das bei Sony ist, RTFM?!
 
Dann muss ich wohl weitersuchen, ob eine solche Registrierung für die Nikkor AIS 2,8/24mm oder 2,8/28mm möglich ist. Im Manual erfahre ich ja nur, wie eine solche Registrierung, sofern möglich, prinzipiell funktioniert.
 
Was derartige minimale Änderungen bewirken, habe ich bei der Aufnahme des Maritimen Museums zur späteren blauen Stunde sehr deutlich gesehen. Eine Veränderung des eigenen Standpunktes um gerade mal anderthalb Meter nach rechts oder links oder eine Veränderung der Brennweite um gerade mal plus oder minus 1 Millimeter oder eine minimale Änderung der Bildneigung hatten unmittelbar zur Folge, dass sich die deutlich erkennbaren Bildachsen nicht mehr zusammen im Fokuspunkt treffen, parallele Achsen nicht mehr parallel sind...
bei Astrophotos sind die Objekte so weit entfernt, dass die Architektur-Geometrie nicht mehr greift ;)
Praktisch ergibt das eine Fläche, in der die Software anhand des Punktmusters die Überlappung zielsicher findet.

Es würde aber (imho) auch mit Architektur funktionieren, indem Elemente entsprechend in die plausibelste Position gezerrt werden. Für optimale Qualität wird in dem Bereich vermutlich ein professioneller Preis aufgerufen - aber wenn man sich vor Augen hält, was heute an Bildverarbeitung bereits im Consumer-Bereich üblich ist, dürfte die Technik das kleinste Problem sein (Objektivkorrektur, Gesichtserkennung und Veränderung, 3D-Karten auf Smartphones, etc).

Ich photografiere nur mit manuellen Objektiven und Billigadaptern, fast ausschliesslich mit gesetzter Blende und Zeitautomatik bzw Anzeige. Dh ich lasse die Kamera idR nicht direkt auslösen, sondern korrigiere ggf nach Gefühl oder Idee.
Die Lichtwerte sind aber ausgesprochen zuverlässig (und unabhängig vom Objektiv) da einfach die Lichtmenge am Sensor gemessen wird.

on topic... von meinem kleinen Liebling Domiplan 45/2.8 (stattliche 11 Blendenlamellen) aus einer Ostalgie Billigknipse für 4€, montiert auf einem M4/3 Helicoid... :D
3340C97E-C5CF-4FCE-A7EB-81D8D95AFC3B.jpeg


ps: das Helicoid (man dreht und der Abstand der Optik vor dem Sensor ändert sich) für knapp 40€ ist zwar funktional, entspricht aber exakt dem Preis... passt, wackelt und hat Luft... das gleiche Element aus einem zB Schneider-Kreuznach ist eine völlig andere Welt der Mechanik.
 
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bei Astrophotos sind die Objekte so weit entfernt, dass die Architektur-Geometrie nicht mehr greift ;)
Praktisch ergibt das eine Fläche, in der die Software anhand des Punktmusters die Überlappung zielsicher findet.
Das sollte meine Frage zur Funktionsweise und zum Zusammenfügen der Fotos beantworten.

Ich photografiere nur mit manuellen Objektiven und Billigadaptern, fast ausschliesslich mit gesetzter Blende und Zeitautomatik bzw Anzeige. Dh ich lasse die Kamera idR nicht direkt auslösen, sondern korrigiere ggf nach Gefühl oder Idee.
Die Lichtwerte sind aber ausgesprochen zuverlässig (und unabhängig vom Objektiv) da einfach die Lichtmenge am Sensor gemessen wird.
Womit die gewünschte Funktionalität dann ja doch gegeben ist, auch wenn sich das Objektiv nicht namentlich an der Kamera registrieren lassen sollte. Vollständige Exif-Daten werden ja nicht für alle Funktionalitäten benötigt. Ggf. ist die optische Bildstabilisierung nicht in vollem Umfang möglich, was bei leichten Objektiven notfalls verschmerzbar wäre.

Vielen Dank!
 
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