Der Fender Stratocaster User-Thread

Oder für neue Saitenreiter für die Strat... mal überlegen :D
 
Tja knapp über 25 € inc Versand für einen Block

http://www.ebay.de/itm/Stahlblock-f...cold-rolled-/271996059574?hash=item3f543a7fb6
$_57.JPG


oder 159€ für ein ABM Tremolo ........???
(Reinhardt hat aber Recht das nicht nur der Block was ausmacht)

Unbedingt checken ob das das der richtige für die Mex wäre !!!!!!
 
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Bin heute im Gitarrenladen gewesen - es wurde schließlich ein Tele Texas Special Set und ein Stahlblock für die Strat (mal sehen ob der passt, wenn nicht geht er halt zurück)
DIe Tele hat's nötig & verdient, keine Titanreiter für die amc. Standard sind ein Luxusproblem :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
2 Sachen: 1.: Der Block passt nicht :(
2.: Sind american Standards aus einem 1-Teiligem Body?
 
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Tja knapp über 25 € inc Versand für einen Block

http://www.ebay.de/itm/Stahlblock-f...cold-rolled-/271996059574?hash=item3f543a7fb6
$_57.JPG


oder 159€ für ein ABM Tremolo ........???
(Reinhardt hat aber Recht das nicht nur der Block was ausmacht)

Unbedingt checken ob das das der richtige für die Mex wäre !!!!!!


Ich habe schon mehrfach Stahlblöcke bei diesem Händler bestellt.
Super Qualität und schnelle Lieferung.
Falls der Block nicht passt, wird auch ohne Murren umgetauscht.
Die Strings-Spacings sind teilweise echt verwirrend, ich habe mich
da auch schon oft vertan.
Hinzu kommt aber auch noch die Bohrung für den Hebel.
Die darf man nicht außer Acht lassen.

Bei den Mexiko-Strats gibt es einmal das Tremolo der Standard-Strat und
dann noch das der 50's, 60's, 70's und Classic Player Modelle.
Bei den Sondermodellen (FSRs) kommt es immer darauf an, auf welchem Modell sie aufgebaut sind.
Teilweise ist es also ein Glücksspiel.

Das ist meine Neue:
DSCF2341.JPG


Großer Headstock wie die Classic 70s Strat, aber trotzdem ist sie auf
einer MIM Standard aufgebaut und benötigt ein Trem mit 52.5mm Saitenabstand.


Ich merke den Unterschied zum Gussblock, aber:
Man merkt es eher aktiv, während des Spielens, als passiv, durch bloßes Zuhören.
Das Spielgefühl unter den Fingern, die Ansprache der Gitarre, verändert sich ein wenig.
Mit Klangbeispielen ist das relativ schwer abzubilden.
Dazu kommt, dass der Unterschied nicht bei allen Strats gleich groß ist.
Ich habe den Blockwechsel mittlerweile schon etliche male volluzogen.
Manchmal war es ein Offenbarung, manchmal eher nur Nuancen.
Ich würde allgemein aber schon dazu raten - vor allem, wenn man es für 25 Euro haben kann.
Callaham usw. finde ich Unsinnig.
Die GHS-Blöcke von Guitar Fetisch sind auch ganz gut und kosten nicht viel, aber
der Händler oben ist wirklich meine Nummer eins.
 
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:great: Kann man da auch bestellen, ohne sich groß bei ebay anmelden zu müssen? :gruebel:
 
ich hätte Dir einen mitbestellen können (Aber von den Kosten wärs aufs Selbe rausgekommen, ich muss ihn ja noch dir schicken)
 
Ne, ich brauche ja im Moment keinen, sondern nur für den Fall, dass ich mal einen bräuchte...:D
 
Eigentlich muss man Ebay-Mitglied sein, aber vielleicht kannst du den Verkäufer auch so irgendwie Kontaktieren.
 
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Tcha, ich halte mich wenn möglich, aus Ebay, Facebook, Twitter und so weiter raus...,
nur Musiker-Foren und diverse Kleinanzeigen sind meine Ausnahme. ;) :D

:hat:
 
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Hier stelle ich Euch nochmal meine Neue vor:


Seit kurzem bei mir, eine Fender MIM Special Edition Strat, die im letzten Jahr, zum 60sten Geburtstag von Thomann,
kurzzeitig als Sondermodell angeboten wurde und über Ebay-Kleinanzeigen ihren Weg zu mir gefunden hat.
Der Korpus einer MIM Standard Strat in Olympic White, der Hals mit großem Headstock, wie er bei einigen
anderen Mexiko-Modellen, wie z.B. der Roadhouse Strat, verwendet wird.
Als Tonabnehmer ist ab Werk sein Tex-Mex Alnico V Set an Bord.
Den Tremolo Block habe ich gegen einen aus Stahl getauscht.

Alles in allem eine gute Allround Strat, mit ein wenig Spät-60er oder Woodstock-Flair,
wenn natürlich nicht ganz detailgetreu.

DSCF2342.JPG




Herstelldatum laut Halsstempel ist der 30.10.2013.
Damit ist es ja fast eine Halloween-Strat... :eek:


Ich hatte sie im Sommer 2014 schon ins Auge gefasst, damals kostete sie bei Thomann zwischen 500 und 550€.
Eigentlich ein super Deal, wenn man bedenkt, dass da schon bessere Tonabnehmer an Board
waren, als bei der normalem MIM Standard, die ja mit Ceramic-PUs kommt.
Die Tex Mex sind alte Bekannte für mich.
Ich kann gar nicht mehr zählen, wie ich oft ich die schon irgendwo eingebaut habe in den letzten Jahren. :rolleyes:
Im Grunde sind die Tex Mex eine Voodoo-freie Version der ganzen anderen PUs, die seit 25 Jahren auf
der Texas-Welle mitschwimmen.
Der Spulkörper ist aus Plastik, das war's aber auch schon, sonst
können sie mit allen anderen Strat-PUs, die auf dem Markt sind, mithalten.

Alles in allem eine simple, gute Allround Strat.
Die Verarbeitung ist von vorne bis hinten makellos.
Im Vergleich zu meiner American Standard weniger luxuriös ausgestattet, vom Klang
her auch nicht so süßlich und filigran, eher rau-mittig.
Als Zweit-Strat optimal für meine Zwecke.
 
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Bildschön :great:
 
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Ich glaube , Soulagent , dass ich die Strat auch kurz angetestet habe als ich bei Thomann war , vor 3 Monden , der Verkäufer meinte ich soll doch mal die weisse Special edition antesten und ja ich meine dass es wirklich diese war :great:
Wenn man in den Antestraum reinkam hing sie links an der Wand .
Definitiv ein sehr gutes Instrument , vor allem für das geld ! ich tendiere eher zu den mitte 60´s Modellen und die grosse Kopfplatte ist nicht jedermanns sache , obwohl es natürlich kein Kriterium ist , sondern wohl eher ein typisches 70er jahre Design , sagen wir mal falls ich mir doch nochmal irgenwann eine Stratocaster zulege , dann könnte ich mir auch vortellen eine solche 70er style Strat auszusuchen , DANN aber schau ich mir auf jeden fall das Blackmore Model ooder aber die Gilmour Strat an (letztere kostet halt über 3 mille :eek:)
ja und die T3x Mex Pu´s hab ich noch Original auf meiner Roadworn (50´s , Blacky )
 
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ich tendiere eher zu den mitte 60´s Modellen und die grosse Kopfplatte ist nicht jedermanns sache , obwohl es natürlich kein Kriterium ist , sondern wohl eher ein typisches 70er jahre Design , sagen wir mal falls ich mir doch nochmal irgenwann eine Stratocaster zulege , dann könnte ich mir auch vortellen eine solche 70er style Strat auszusuchen


Die Strat ist deshalb eher 60er, weil die Kopfplatte zwar schon die große ist, aber die Neckplate noch vier schrauben hat.

Der große Headstock kam aber schon 1966, ich meine sogar schon 1965er Strats mit ihm gesehen zu haben.
War wohl eine "transitional period", wo Fender die neue Form schon einführte, aber die alten Hälse, die sie auf Lager hatten,
noch aufbrauchte.
Headstock_awqnnx.jpg
 
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Aha , schon anfang 65´hat CBS die vollen Anteile gehalten und Leo war da "nur"noch beratend und in der entwicklung tätig , ich dachte bisher das wär 68´gewesen (muss ich irgendwo mal falsch aufgeschnappt haben)
Korrekt , so genau wusste ich das gar nicht :great:
Ich stell mir Dich gerade bei "Der Grosse Preis" vor und Zitiere Wim Toelke :"Ich kann mich nur verneigen vor deinem 7ender Wissen":)
 
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Danke. ;)
Ich habe mal eine Zeit lang redaktionelle Beiträge für eine Fender-Sammlerseite und -forum geschrieben, da habe ich ein paar Details
behalten.
 
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Zum Thema Tremoloblock : Ihr wisst vielleicht dass die besonders begehrten Les Pauls , eine Bridge aus diesem speziellen Aluminium hatten , was zur Klangentfaltung sehr gut sein soll , meine frage wäre ob es sowas auch für Strats gäbe?
Ich kam drauf weil ich vorhin im Biergarten ein vid der neuen Bogner Cabs aus Aluminium gesehen habe und jetzt frage ich mich halt ob so ein Trem Block aus diesem Material vielleicht nochmal mehr klang reinbringt ..
 
Ihr wisst vielleicht dass die besonders begehrten Les Pauls , eine Bridge aus diesem speziellen Aluminium hatten ,
was zur Klangentfaltung sehr gut sein soll , meine frage wäre ob es sowas auch für Strats gäbe?

jetzt frage ich mich halt ob so ein Trem Block aus diesem Material vielleicht nochmal mehr klang reinbringt ..


Tja ein Kollege schrieb an anderer Stelle

Ein Alu-Block in einer Strat klingt nach meiner Erfahrung heller, krisper, und gutem Attack, Obertöne, Sustain unauffällig.

Ein Stahl-Block mittiger, mit leichter Kompression und gutem Attack, Obertöne und Sustain.

Ein Messing-Block klingt noch dunkler, ausgeglichen, mit leicht 'singendem' Sustain, Obertöne ok.

Was für Deine Strat besser ist, kann nur ein direkter Vergleich zeigen, da nicht nur vom Instrument abhängig, sondern auch vom Geschmack. ;)


Ich glaube nicht das ein (vernünftig hergestelltes) Material mehr Klang,
bringt als das andere. Es klingt halt unterschiedlich !!
Und das Alu bei Les Pauls "Vorteile" haben können zeigt ja Reinhardts Einschätzung:
heller, crisper und mehr Attack kann fast jede Les Paul gebrauchen.

Bei einer Strat kann das aber u.U. schon zuviel sein. Ich brauche die
Mitten des Stahlblocks unbedingt (Messing hab ich noch nie probiert)
UND ein Stahlblock ist mMn auch deutlich robuster als ein Gußblock.
Hab noch nie gehört das so ein Block den Geist aufgegeben oder
Probleme mechanischer Art gemacht hat (im Gegensatz zu Guß)
 
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Ich finde, man hört den Unterschied auch schon beim akustischen Anspielen der Strat und man merkt es an der
Vibration der Bridge, dass sich die Masse verändert hat.
Man darf nur nicht den Fehler machen, die Brillanz neu aufgezogener Saiten mit der Klanverbesserung durch den Block verwechseln.
 
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