Der Fender Stratocaster User-Thread

....vorzugsweise an mich:D
 
--weil ich seit 500 seiten nur eine blaue strat bis jetzt gesehen habe und die kam aus mexiko, jetzt mal meine aus usa:) git1.jpggit2.jpg

bissel ramponiert, aber man beachte den minischalter und kürzeren jammerhaken.schlagbrett werde ich evtl. noch austauschen,schwarz oder weiss.

oben ssl-1, also ersatz zu 50er hot -anregungen für anderen ersatz wären nett an dieser stelle-, middle ein di marzio aera 58 und bridge ssl-5.
 
Ohmmmm.... Verschenk den Rest, dann bist Du wirklich frei ;-)

... Freiheit ist so eine Sache ... und "wirkliche" Freiheit eh eine Illusion .... so habe ich immerhin Entscheidungsfreiheit, ist auch nett :)
 
Hallo,

heute habe ich meine erste Gitarre via Versandhändler kommen lassen (normalerweise kaufe ich Gitarren nur im Laden) - eine Fender Ami Standard in "Sienna Sunburst". Leider habe ich die Gitarre gleich wieder zurück geschickt - im Licht waren auf dem Body "Riefen" im Holz zu sehen (sind im 45 Grad-Winkel zur Maßerung rechts zwischen Trem und Buchse zu sehen. Ist schwer zu fotografieren, in Natura fällts mehr auf)

Anbei das Bild

Schleifspuren.jpg

Sind das Spuren von der Bearbeitung des Holzes? "Natürlich" ist dies auf keinen Fall. Die Oberfläche des Lackes ist allerdings schön glatt.

Falls ja schwindet mein Vertrauen in die Endkontrolle des Herstellers und Händlers....

Gruß

Tom
 
An denen bin ich auch interessiert.
Wenn Du sie bekommen und getestet hast wäre ein kurzes Feedback sehr nett.

Habe sie bekommen. Lassen sich problemlos einbauen und tun, was sie sollen. Sollte sich das ändern, werde ich mich noch mal melden.
 
Da muss dem Korpus wohl ein Unfall passiert sein. Sind wohl Kratzspuren, niemand schleift quer zur Maserung. Da das sogar einlackiert ist, müsste das beim Hersteller bemerkt werden müssen.

Unvorstellbar, die müsste ja bei Fender in dem Zustand durch die Hände von mindestens 4 Personen gegangen sein, die daran gearbeitet haben, Qualitätskontrolle eingeschlossen.

Beim Händler kann ich mir dageben vorstellen, dass die vor dem Versand nicht einmal ausgepackt worden ist.
 
Hallo,
im Licht waren auf dem Body "Riefen" im Holz zu sehen (sind im 45 Grad-Winkel zur Maßerung rechts zwischen Trem und Buchse zu sehen. Ist schwer zu fotografieren, in Natura fällts mehr auf)
Anhang anzeigen 200511
Falls ja schwindet mein Vertrauen in die Endkontrolle des Herstellers und Händlers

Richtige Entscheidung mit der Rücksendung und natürlich auch ärgerlich. Ich würde bei neuen Klampfen sofort wieder zum Kauf bei dem Händler Deiner Wahl zurückkehren. Es zeigt sich mal wieder, dass die "durchgekaute" sog. Endkontrolle selbst bei höherwertigen Massenprodukten nur stichprobenartig geschieht. Warum das so ist bleibt Spekulation und blabla, dass dem eben nicht so sein kann, aber eben immer wieder so ist.

Ich finds dreist!
 
WEnn die Gitarre dir gefallen hatte, würd ich alles andere tun als sie zurück zu schicken?!

Ich mein, es gibt immer gesetzliche Wege sowas zu klären.
Eine Gitarre, vor allem eine Strat:D, ist ein GEbrauchsgegenstand, ein ARbeitstier.
Ich hätte 50€ zurück verlangt, nen schönen Gurt dabei und dann hätt ich gesagt "scheiß auf die Kratzer, sieht eh keiner".

Finish is ja schön und gut, aber wenn DIr die Gitarre gefällt, dann solltest du doch darüber hinwegsehen, bisschen mitm Händler failschen und dann gehts ab auf die Bühne..
Ich hab selbst bei meiner Gibson Custom Shop einen kleinen Lackeinschluss...sieht aus wien Fliegenschiss.

Na und?! ICh danke dieser Fliege, dass die meine Gitarre einzigartig gemacht hat. SO!

Und auch meine Fender CS Relic hab ich mit kaputten Finish bekommen :-/ NA UND! :D
 
Eine Gitarre, vor allem eine Strat:D, ist ein GEbrauchsgegenstand, ein ARbeitstier.
Arbeitstiere kauft man mit dem Label Squier, zu einem angemessenen Preis.

Aber ich schätze, dass die Chinesen bei Fender im Gegensatz nicht so desinteressiert oder gar verblödet sind, so etwas durchgehen zu lassen. Immerhin muss es der Lackierer gesehen haben, der Polierer muss es gesehen haben, der der die Hardware installiert auch, aber der hat ev. irgendwas zum Schutz darübergelegt. Und schließlich die Endkontrolle, wenn die nur stichprobenartig durchgeführt werden würde, bräuchten sie gleich gar keine.

Stichprobenartig kann man kontrollieren, wo eine Maschine vollautomatisch Teile ausspuckt. Aber Gitarrenbau geht nicht vollautomatisch, da sind viele Handgriffe notwendig und somit sind da massenhaft Fehlerquellen. Aber ev. zugekifft oder nicht an der Arbeit interessiert, angesteckt 3 Akkorde geschrammelt und wieder eingepackt, so stelle ich mir das vor. ;)

Ich hätte 50€ zurück verlangt, nen schönen Gurt dabei und dann hätt ich gesagt "scheiß auf die Kratzer, sieht eh keiner".

Wie geschrieben, bei einer Squier eventuell, aber nicht bei einer US-Fender.

Und mit den Kratzern kannst du gleich 200 bis 300 € abschreiben und nicht bloß 50.
 
Dann hast du eine komischen Vorstellung muss ich gestehen
;)

Ihm ist es selbst erst spät aufgefallen, ALS BESITZER. NACH dem Kauf.

Meinst du im Fender Werk ist frohes Kuchenessen und Kaffeeklatsch?
Da herrscht Stess ohne Ende und ich WETTE, dass man die Kratzer nur bei ganz genauem Licht und Blickwinkel sieht.
Außerdem hätte es dem Händler genauso auffallen können beim Auspacken. Denn der hat im Endeffekt den Stress damit.

Sonst ist die Gitarre einwandfrei verarbeite, wie man sieht.

Du würdest, vielleicht 2-300€ abschreiben. Da ich zu meinen Händlern ein sehr gutes Verhältnis habe, möchte ich das nicht kaputt machen, deswegen ein freundschaftlicher Betrag und ein schöner Gurt als Beispiel.

;)
 
Ihm ist es selbst erst spät aufgefallen, ALS BESITZER. NACH dem Kauf.

Wurde Online gekauft. Lesen solltest du schon wenn du Antworten verfasst. ;)

Das mit der Squier mag übertrieben sein, aber immerhin handelt es sich hier um einen durchsichtig lackierten Esche-Korpus. Also nicht bloß ein Arbeitstier mit einfarbiger blickdichter Lackierung, sondern etwas zum Ansehen.

Wie Fender intern organisiert ist, kann uns egal sein. Sie verlangen viel Geld für ein wenig Holz und Metall, da kann man professionelle Organisation und Fertigungsmethoden erwarten und das hat nichts mit Kaffekränzchen zu tun, ganz im Gegenteil.
 
Ja, na und? Dann hat eben der Händler es versäumt. Ein guter Laden öffnet jeden Karton und schaut sich jede Gitarre genau an bevor die weiterverkauft wird ;)
Und wenn du jetzt mit dem Argument kommst "....aber das ist viel zu viel Arbeit", dann sag ich dir, dass bei Fender noch ein paar mehr Gitarren vom Stapel laufen und dass mal eben eine dabei sein kann.
Dass mal eine von zig Tausenden Gitarren im Jahr mit minimalen Kratzern über den Tisch geht bei Fender, sollte jetzt nicht erwähnenswert das Image Schaden.

Im Gegenteil, daran sieht man was Fender für eine großartige Qualität abliefert, denn SOWAS hört man wirklich in den seltensten Fällen. Das hier ist mein erster.

Ich verstehe auch nicht warum ihr euch so drüber aufregt...ehrlich.
Wenn sie gut ist, behalt sie und verlang deine 2-300€?!

Diese Gitarren werden nunmal handwerklich hergestellt. Auch heute noch. Und auch von Menschen. Und Menschen passieren nunmal auch Fehler.

Wie gesagt, behalten, paar Euro verlangen und dann is gut. Das ist meine Meinung.
 
Wurde Online gekauft. Lesen solltest du schon wenn du Antworten verfasst. ;)

Das mit der Squier mag übertrieben sein, aber immerhin handelt es sich hier um einen durchsichtig lackierten Esche-Korpus. Also nicht bloß ein Arbeitstier mit einfarbiger blickdichter Lackierung, sondern etwas zum Ansehen.

Wie Fender intern organisiert ist, kann uns egal sein. Sie verlangen viel Geld für ein wenig Holz und Metall, da kann man professionelle Organisation und Fertigungsmethoden erwarten und das hat nichts mit Kaffekränzchen zu tun, ganz im Gegenteil.

Ich muß Dir hier voll zustimmen.

Die Kratzer fallen wirklich auf, nicht nur wenn Du die Gitarre im richtigen Winkel ins Licht hälst. Gitarrenkoffer aufgemacht - sofort gesehen. Ist leider einer sehr exponierte Stelle

Wenn jemand damit Leben kann - o.k., ich kann's nicht. Eine Gitarre muß gut klingen und muß gerade bei solchen Lackierungen gut aussehen ;-) Daher ging die Gitarre anstandlos zum Händler zurück und das Thema ist für mich erledigt
 
Das Thema kann man ja wirklich von 2 Seiten sehen. Einmal die, die Miles hier vertritt und die, die FenderFreak hier präsentiert. Ich glaub das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ich persöhnlich hätte die Gitarre übrigens behalten, im Laufe der Jahre werden da eh Macken reinkommen. Und bei der heutigen Serienstreeung denk ich mir, wirds schwer noch so eine technisch gute Gitarre zu bekommen (angenommen sie wars denn auch).

Ich find die Diskussion generell etwas lächerlich, einfach weil da jeder seine eigene Meinung hat, die kundzutun ist ja nich das Ding, aber man kann sich nich über Meinungen streiten :)
 
Ich find die Diskussion generell etwas lächerlich, einfach weil da jeder seine eigene Meinung hat, die kundzutun ist ja nich das Ding, aber man kann sich nich über Meinungen streiten :)

Dazu ist ein Forum aber da, sonst könnte ich ja auch in meinen eigenen Blog schreiben. :D

Außerdem habe ich und hatte ich mit niemandem Streit. ;)
 
Dazu ist ein Forum aber da, sonst könnte ich ja auch in meinen eigenen Blog schreiben. :D

Außerdem habe ich und hatte ich mit niemandem Streit. ;)

Dann halt eine angeregte Diskussion ;)

Ich find trotzdem jeder hat seine Meinung und es wird wohl zu keinem Ergebnis kommen, wenn man zehn stunden diskutiert :D.
 
Hi,

vielleicht war die Hobelwelle der Abrichtmaschine schon etwas mitgenommen, und beim anschließenden Schleifvorgang wurden nicht alle Spuren beseitigt? Die Spuren sind also eine Folge der ersten Arbeitsgänge? Obwohl die dann ja auch nicht unbedingt in die richtige Richtung zeigen (Ergänzung)

Vielleicht waren diese Spuren auch vor der Lackierung nicht so einfach zu erkennen. Sie sind ja immerhin so flach, dass der Lack obendrauf glatt ist..
Nur mal so als Frage

Viele Grüße

Ob ich sie getauscht hätte oder nicht - nur auf Grund des Bildes würde ich es nicht entscheiden. An meinem G&L-Bass habe ich jetzt nach 15 Jahren eine Retusche entdeckt, obwohl ich ihn tausende Stunden in der Hand hatte. Vielleicht fällt der Fehler in Wahrheit nicht so stark auf wie auf dem Bild?
 
Zuletzt bearbeitet:
Halli Hallo :)

ich muss hier mal eine Frage einwerfen zum Thema Locking Mechaniken.
In der SuFu hab ich nix passendes gefunden und wollte auch keinen Thread von Anno dazumal wieder zum leben erwecken.

Ich habe eine Fender Bullet Strat und bin wirklich verliebt in das Teil. Nun möchte ich mir Locking Mechaniken zulegen. Einfach wegen der Stimmstabilität und dem einfachem Saitenwechsel. Ich hab mich schon auf diversen Internetsaiten umgeschaut und hab dann was tolles bei thomann gefunden (wie immer :rolleyes: ) https://www.thomann.de/de/fender_schaller_locking_tuner_ch.htm
allerdings bin ich mir unsicher wie das mit dem festschrauben funktioniert. Bei meiner Bullet ist jeweils links oben und rechts unten eine schraube. Bei dem Exemplar von Thomann werden die wohl ohne Schrauben befestigt (?????)
Dann hab ich noch welche gefunden die nur rechts unten eine Schraube haben.

Ich bin mir sehr unsicher was denn Halt der Mechaniken angeht. Könnt ihr mir da vielleicht irgendwelche Mechaniken empfehlen oder irgendwelche Tipps geben?
 
Du meinst eine Squier Bullet?

Das Wichtigste ist, dass der Durchmesser der Achse passt. Sind die neuen zu dick, hast du in dem Zusammenhang das größte Problem, denn das Aufbohren ohne Kollateralschäden geht nur mit einem Senker.
Passt die Achse, würde ich die nehmen, die Schrauben haben, die anderen haben Stifte. Da muss auch ganz fein säuberlich mit der Schablone gebohrt werden, was um einen Hauch schwieriger ist, kommt auf dein Geschick an.
Ob ein oder 2 Schrauben, ist dann schon egal, es könnte sein, dass du auf jeden Fall neue Löcher bohren musst. Aber das geht dann einfach. Anlegen, gerade richten, anzeichnen, Mechanik weg und bohren.

Die alten Löcher kann man mit einem Stück Zahnstocher zuleimen, oder einfach lassen.
 
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