Pekri59
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Danke, hat mich nämlich auch so ziemlich verunsichert. Mustang Marshall, noch nie gehört.
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Den Kommentar verstehe ich nicht. Das Jazzmaster/Jaguar Vibrato ist doch nicht komplizierter als das einer Strat oder sonstige. Um es einzustellen muss man auch nicht erst hinten mehrere Schrauben lösen (und eventuell Federn nachrüsten) sondern macht das ganz simpel mit einer einzelnen Schraube, die bequem von vorn zu erreichen ist. Wenn irgendwas nicht passt (wenn man z. B. dickere Saiten aufzieht und der Steg auf einmal in der Luft hängt), ist man als Technik-Laie damit wahrscheinlich eher überfordert:Diese Jaguars sind ganz schön unnötig kompliziert zusammen gefriemelt, he ?
Als ich die CP angespielt habe (vermutlich 10er Saiten) ist mir davon nichts aufgefallen, allerdings werde ich mir eher eine günstigere Squier gönnen: https://www.thomann.de/at/fender_sq_vintage_mod_jazzmaster_owt.htm
Dass sich die Seiten beim Vibrato-Einsatz bei einer Kerbenbrücke eher verstimmen kann man so übrigens nicht sagen, find ich. Das kommt darauf an, wie gut eben jene Kerben auf den Saitensatz abgestimmt, also gefeilt sind.
An die J Mascis hab ich auch schon gedacht, jedoch gefällt mir das goldene Schlagbrett überhaupt nicht und ein neues kostet inzwschen auch schon um die 50€. Pluspunkt sind natürlich die besseren PUs und die Bridge...
Ich habe mit Vibrato und TOM auch keine Probleme. Wenn die Kerben gut an die Saitenstärke angepasst sind, ist das kein Problem. Dass ich mit den Offsets nur flatwounds spiele schadet sicher auch nicht, die bleiben nicht so gut an eventuellen Kanten hängen.