Hallo Leute,
um mal wieder zum ursprünglichen Thema zurück zu kehren, hab ich einige Fragen an euch, im bezug auf den Ultradrive.
Ich habe mir den jetzt besorgt, sowie den Ultracurve. (Gebraucht, aber neuwertig. Nicht alle sind von den Geräten überzeugt
)Ich überlege mir jetzt, wenn ich vom Ultracurve digital zum Ultradrive gehe, bleiben mir 2 Eingänge über und habe trotzdem mein volles Stereosignal.
Jetzt könnte ich doch die 2 überbleibenden Eingänge, als Monitoreingänge nutzen und den EQ über den Laptop steuern.
Vorteil: Ich muss mir nicht noch einen grafischen EQ zulegen, kann mir nach dem Einkauf sowieso nichts anstängiges mehr Leisten
Nachteil: ein Grafischer Eq ist doch einfach zu handhaben. Die schnelligkeit geht total verloren.
Allerdings ich habe eigentlich immer 4 Monitorwege. Feedbackkritisch ist eigentlich nur der des Frontsänger, weil der sich mit dem Mikrofon bewegt. Völlig Unkritisch sehe ich den des Schlagzeugers an. Da koppelt eigentlich nichts. Selbst wenn man einen Drummer hat der seine Kondensatorabgenommenen Toms auf dem Monitor haben möchte :screwy:
Nach dem Einpfeiffen musste selten etwas verändert werden und wenn muss es nicht in sofort passieren, wie wenn es Koppelt.
Also. Wie seht ihr das? Kann ich zwei Eingänge des Ultradrives als MonitorEQs nehmen oder wäre euch das zu kritisch.
Freu mich auf eure Meinungen
grüße Haico