Der Behringer-Ultradrive-Pro-DCX-2496 Thread

  • Ersteller Rockopa
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Jetzt möchte ich das Teil fürs WE als Delaycontroller nutzen. Um das Delay von ungefähr 15m vorzubereiten schließe ich den OUT des Mischers an IN A/B des DCX, dann gehe ich vom OUT 1/2 zum Turm, der an der Bühne steht und von OUT 3/4 in die Delayboxen, richtig?

So weit passt das.


Da der Turm an der Bühne aktiv ist, brauche ich mir doch um Trennung der Frequenzen keine Gedanken machen, oder? Die Delayline(wahrscheinlich 15er Boxen) werden ja mit dem "kompletten" Signal bespielt, oder?

Ich fahre Delaylines idR. bei so kleinen Klamotten mit Low-Cut bei ca. 100Hz, evtl. etwas darüber oder darunter an.


Okay, wenn alles angeschlossen ist, schalte ich das OUT-Delay ein und stelle die entsprechende Entfernung in m ein, da ich wahrscheinlich doch Long-Delay nehme, oder? Delay lege ich nur auf die Ausgänge 3/4.

Sinnvollerweise stellst Du die Delay-Anzeige auf ms um, misst halbwegs genau den Abstand zwischen Haupt-PA und Delayline (Front zu Front), rechnest die Entfernung in ms um (je meter 3,13ms, bei 15m also 47ms), addierst dazu 20-30ms und gibst das Ergebnis (in diesem Beispiel: 67...77ms) in den Controller ein.

Die zusätzlichen 20-30ms erklären sich mit dem Gesetz der ersten Wellenfront (google mal nach Haas-Effekt), das besagt, dass das Ohr/Gehirn zwei Schallquellen mit dem gleichen Signal dort ortet, wo die erste Wellenfront herkommt. In diesem Fall sollte das die Haupt-PA sein.

Stellst Du auf der Delayline kein Delay ein, kommt das Signal von dort zuerst beim Ohr an, als Schallquelle wird die Delayline wahrgenommen. Das wollen wir nicht.

Setzt Du das Delay so, dass der Laufzeitunterschied 0 ist, wird die lautere Schallquelle als Ursprung wahrgenommen. Wollen wir auch nicht.

Stellst Du ein paar (eben die 20-30)ms mehr Delay ein, wird die haupt-PA als Ursprung wahrgenommen -> Ziel erreicht.
Der Trick dabei: In diesem Fall darf die Delayline am Aufenthaltsort des Hörers bis zu 10dB lauter sein als die haupt-PA, ohne die Ortung zu verschieben.
 
Stellst Du ein paar (eben die 20-30)ms mehr Delay ein, wird die haupt-PA als Ursprung wahrgenommen -> Ziel erreicht.

Ich weis nicht, wie es in der Praxis draussen aussieht, aber 20ms halte ich für übertrieben, da der Haas Effekt von 2ms bis 35ms funktioniert. Ich würde eher mit 5-8ms arbeiten.
Wäre mal interessant das auszutesten...
Wie gesagt arbeite ich normal mit kleineren Zuschlägen.
 
Jungs, ihr seit klasse!!! :great:

Nur der Verständnishalber:
Warum auf der Delayline 'nen Lowcut? Warum nicht das volle Spektrum?

Grüße...
 
Nur der Verständnishalber:
Warum auf der Delayline 'nen Lowcut? Warum nicht das volle Spektrum?

Einerseits, weil ich Delaylines idR. für Sprachverständlichkeit und Definition brauche - dabei ist Bass eher hinderlich - außerdem kommt da meist von vorne genug durch.

Andererseits, weil es zumindest bei den von mir häufig verwendeten Systemen nicht viel bringt, ein reinrassiges Topteil mit tieffrequenten Signalen bei u.U. hohen Pegeln zu füttern (mal abgesehen von mehr Wärme).
Eine TRS 115 z.B. gibt unterhalb von ca. 80Hz eh nicht mehr all zu viel von sich.
Ein Low-Cut bringt da etwas mehr Belastbarkeit bei weniger Wärmeentwicklung und damit höherer Betriebssicherheit.
Ok, die Box liefert bei Bedarf 130dB und ist in den allermeisten Fällen beim Einsatz als Delay-Line eher unterfordert... ;-)
 
Carl: Das ist ja dann micro-Delay :)
Bei Gelegenheit probiere ich das mal aus, dafür brauche ich aber erstmal wieder eine ruhige Minute.

Hatte übrigens schon mal jemand einen Displayausfall beim DDX?
Am letzten WE wurde das Display (open air) auf einmal dunkel, ließ sich aber durch leichtes Klopfen reaktivieren.
Wobei - eigentlich ist nur die Hintergrundbeleuchtung ausgefallen.
 
Carl: Das ist ja dann micro-Delay :)
Bei Gelegenheit probiere ich das mal aus, dafür brauche ich aber erstmal wieder eine ruhige Minute.

Hatte übrigens schon mal jemand einen Displayausfall beim DDX?
Am letzten WE wurde das Display (open air) auf einmal dunkel, ließ sich aber durch leichtes Klopfen reaktivieren.
Wobei - eigentlich ist nur die Hintergrundbeleuchtung ausgefallen.

Bei einem Bekannten läuft jetzt in einem Rack seit ca. 10 Monaten 4xDCX2496 und 3xRX1601 direkt übereinander. Wird recht warm, geht gerade noch. Angeblich haben sich da ein paar LEDs verabschiedet, aber das habe ich mir bisher nur berichten lassen und nicht selbst gesehen. Insofern kann ich noch nichts genaues sagen. Auch die drei DEQ2496 an den 'DJ-Pulten' arbeiten noch tadellos.
Alles zusammen mit noch 9 Amps und 24 Boxen jetzt 10 Monate bei ca. 8 Stunden am Tag 7 Tage die Woche auf sehr wenig Last (Tanzschule) ohne den kleinsten Ausfall:great:
Einzig ein PC als Zuspieler hatte mal eine externe Platte nicht gemocht und sich per Bluescreen des öfteren verabschiedet.

Zu dem Micro Delay:
Jein... Die Laufzeit des Schalls gleichst du ja schon durch die ersten (z.B. 20m) 60ms aus. Wenn du jetzt noch 20ms dazu gibst, dann korrigierst du schon optimal den Bereich direkt hinter der Delay Line. Aber angenommen, die Delay Boxen stehen gute 20m auseinander. Wenn jetzt jemand genau dazwischen steht, dann braucht der Signal von der Front die 60ms, das Signal von den Delay Boxen aber auch 30ms. Und da ist der Versatz zwischen den Signalen jetzt so schon 30ms groß. Gibst du jetzt noch 20ms dazu, dann sind es schon 50ms und damit offiziell schon außerhalb des Haas Effekts. Daher würde ich immer so wenig wie möglich zugeben. Eben genug um die Entfernung auszugleichen, 2ms um in den Haas Effekt rein zu kommen und dann noch eine kleine Sicherheit von vielleicht 3-5ms.
Würde mich interessieren was du raus bekommst, wenn du das ausprobierst. Aber schau dann bitte auch mal, was genau auf der halben Verbindungslinie der Delay Boxen los ist oder etwas dahinter...
 
Hat jemand Erfahrungen mit 2 DCX im Link Modus und RS-485?

Wie stellt sich das denn in der Software dar?

Topo :cool:
 
Grüß euch,

ich habe aktuell wieder nen kleines Problem mit meinem DCX. Wie gehofft hatte ich meinen Adapter RS232 auf xlr Adapter zur geplanten VA fertig bekommen. Es Funktionierte auch zuerst alles einwandfrei. Jedoch nach ca. der dritten Verbindungsherstellung wollte es nicht so ganz. Zu Anfang hatte ich COM 1 bis 6 zur Auswahl. Die Verbindungsherstellung gelang nur mit COM 3. Aus mir unerklärlichen gründen hatte ich bei einem erneuten Verbindungsversuch nur noch com 1 und 4 zur auswahl. Ich dachte erst das sich eine Lötstelle vom Kabel gelockert haben könnte, jedoch war dem "leider"nicht so. Dann hätte ich gewusst wo ran es liegen könnte....Nach einigem hin und her machte ich mich bei meiner PC-Hardware auf die Suche. Alles eigentlich so eingestellt das es funktionieren müsste. COM Anschluss wurde erkannt. Übertragungsrate, wie auch in der Gebrauchsanleitung beschrieben, eingestellt.

Ich hatte nach der rumtüftelei die Nase voll und hab die Sache als nicht Funktionsüchtig abgestempelt und kümmerte mich auf knien vor dem Rack um die Einstellungen... Am letzen Wochenende hab ich alles nochmal zu Hause aufgebaut, mir vorher von Conrad ein neues rs232 Kabel bestellt und gehofft das es doch irgend wie am Kabel liegen könnte... Jedoch war dem leider auch nicht so. Mit einem Bekannten hab ich eine Stunde rumgetüftelt, aber leider kamen wir beider auch zu keinem erfreulichen, bzw zu gar keinem Ergebnis. Es funktioniert immer noch nicht. Es kommt immer die Fehlermeldung.. loop mode ..... could not connection to dcx 2496---- check connection....

liegt es eventuell an der kompatibilität mit Vista... ?

Ich habe keine Ahnung woran es liegen könnte und erhoffe mir von euch Hilfe.
 
Es kommt immer die Fehlermeldung.. loop mode ..... could not connection to dcx 2496---- check connection....

liegt es eventuell an der kompatibilität mit Vista... ?

Bisher konnte ich Vista vermeiden, von daher fehlt mir die Erfahrung mit dem System. Ich vermute allerdings, dass es ein Softwareproblem ist.

Mit dem RS-485 Adapter funktioniert die Geschichte sehr gut, auch über lange Strecken zweidrahtig und sicher. Auch da meckert die Software über "Loop Mode", die Ansteuerung funktioniert aber trotzdem.

Hast Du eine Möglichkeit, mal mit einem anderen PC (möglichst mit XP) zu testen?


Die Displaybeleuchtung eines DCX war hier übrigens zwischenzeitlich ganz ausgefallen, kurz danach quittierte der Controller mit voll leuchtender Input-A und Output-1 Anzeige (wie beim Einschalten) den Dienst. Sprich: Kein Ausgangssignal mehr.

Ich war kurz davor, das Ding an die Wand zu schmeißen, weil es für einen Job gebraucht wurde, habe mich dann aber entschlossen, es einfach mal aufzumachen.
Nach Abziehen aller Pfostenstecker und Behandlung mit DeoxIt funktioniert das Teil nun wieder.
Ich vermute mal, dass einige feucht/staubige Einsätze in Verbindung mit fast täglichem Transport da zu Kontaktproblemen geführt haben. Jedenfalls macht er jetzt wieder was er soll und die Displaybeleuchtung funktioniert ebenfalls wieder einwandfrei.
 
mir vorher von Conrad ein neues rs232 Kabel bestellt und gehofft das es doch irgend wie am Kabel liegen könnte
Bei einem gekauften Kabel ist Sendeseitig bestimmt nicht 6/7 oder war es7/8 gebrückt.
Steht hier aber im Tread.

Bisher konnte ich Vista vermeiden, von daher fehlt mir die Erfahrung mit dem System. Ich vermute allerdings, dass es ein Softwareproblem ist.
Vielleicht beruhigt es dich ja,bei mir funktioniert das alles auch unter Vista prima.
 
Bisher konnte ich Vista vermeiden, von daher fehlt mir die Erfahrung mit dem System. Ich vermute allerdings, dass es ein Softwareproblem ist.

Software hab ich diverse male vom pc verbannt und wieder neu "aufgespielt" (aus dem netz geladen)

Mit dem RS-485 Adapter funktioniert die Geschichte sehr gut,
Von Arbeitskollegen hab ich nur schlechtes über solch Art gehört. In unserer Firma gibt es zum programmieren von Anlagen auch keine usb Adapter mehr, sondern nur noch laptops mit einem solchen Anschluss oder einer Karte....

Auch da meckert die Software über "Loop Mode", die Ansteuerung funktioniert aber trotzdem.

Hast Du eine Möglichkeit, mal mit einem anderen PC (möglichst mit XP) zu testen?

ich werds nun wohl oder übel machen müssen..... Wollte es eigentlich vermeiden den pc rum zu tragen... aber es bleibt mir ja keine andere wahl :/


Bei einem gekauften Kabel ist Sendeseitig bestimmt nicht 6/7 oder war es7/8 gebrückt.
Steht hier aber im Tread.

von einer derartigen Brücke am gekauften Kabel hab ich ja auch nie gesprochen.

Vielleicht beruhigt es dich ja,bei mir funktioniert das alles auch unter Vista prima.
naja beruhigen auf der einen Seite, aber auf der anderen bringt es mich ja auch nicht wirklich weiter :D
 
Software hab ich diverse male vom pc verbannt und wieder neu "aufgespielt" (aus dem netz geladen)

Ich meinte eher in Bezug auf die Unterstützung der seriellen Schnittstelle durch Vista.


Von Arbeitskollegen hab ich nur schlechtes über solch Art gehört. In unserer Firma gibt es zum programmieren von Anlagen auch keine usb Adapter mehr, sondern nur noch laptops mit einem solchen Anschluss oder einer Karte....

Das kommt immer auf den Anwendungszweck an. RS-485 hat im Bereich der Schnittstellen, gerade in der Industrie, unschätzbare Vorteile (symmetrische Übertragung relativ störungsfrei auch bei extrem langen Strecken und "Klingeldraht").
Um Gegensatz zu USB (und den teils groben Problemen damit in Bezug auf zeitkritische Anwendungen und Kompatibilitätsprobleme in Soft-/Hardware) steht mit RS-485 seit vielen Jahren ein hervorragend funktionierender Standard zur Verfügung.
Sinnvoll wäre es allerdings gewesen, wenn Behringer dem DCX ein 4-Draht Interface spendiert hätte...

RS-232 dürfte (da asymmetrische Leitungsführung) auf >15m eigentlich garnicht mehr sauber funktionieren, vor allem nicht mit modernen Schnittstellenadaptern, die meist weniger Spannung liefern als für diese Schnittstelle spezifiziert ist.
Wozu das führen kann, siehst Du ja gerade selbst :)

Probier bitte mal ein kurzes Kabel zwischen Schnittstelle und DCX mit den weiter oben im Thread genannten Brücken. Und schau mal nach, ob die Schnittstelle von Vista überhaupt korrekt erkannt und angesprochen werden kann (da vermute ich das Problem).


ich werds nun wohl oder übel machen müssen..... Wollte es eigentlich vermeiden den pc rum zu tragen... aber es bleibt mir ja keine andere wahl :/

Dann trag doch den DCX rum :)
 
Hier mal eine Info zu einem 'Dauertest' des DCX in einer Festinstallation:
4 DCX übereinander in einem Rack, seit 15 Monaten jeden Tag mind. 8 Stunden am laufen.
Klar werden die Dinger da etwas wärmer als luftig irgendwo hingestellt und alle paar Tage mal 2 Stunden benutzt.
Ergebnis:
Bisher kein Ausfall, aber die Displays dunkeln von der rechten unteren Ecke her zunehmend ab. Noch kann man alles lesen, aber der Effekt ist schon sehr deutlich.
Wenn das noch ein Jahr so weiter geht, dann ist fernsteuern angesagt...
Der Effekt ist typisch für LCDs, ein Arbeitskollege hat das gerade auch bei seinem Mac. Aber wieder mal dumm, dass das nach genau einem Jahr und Ablauf der Garantie so schlimm wird, das es stört.

Das Fazit von 15 Monate 8h/Tag ohne Probleme gilt btw. auch für
Yamaha P3500S, P5000S
Peavey CS4080 HZ
Behringer RX1602
Behringer DEQ2496
Numark CM200 USB
Allerdings bei sehr geringer Belastung der Endstufen...
 
Das LCD brauchst Du ja in deiner Konfiguration eigentlich nicht (mehr). Wenn die Garantie eh vorbei ist, mach doch das Display schaltbar, ist doch kein Problem für dich. ;)
 
Das LCD brauchst Du ja in deiner Konfiguration eigentlich nicht (mehr). Wenn die Garantie eh vorbei ist, mach doch das Display schaltbar, ist doch kein Problem für dich. ;)

Jein, ist doch sehr praktisch um irgendwann noch mal was zu ändern...
Klar leuchtet das im Rack vor sich hin und 99.99% der Zeit schaut keiner drauf.
Muss aber sehen, dass ich wenn jetzt noch die Dinger so eingestellt bekomme, dass ich ggf. mal fernsteuern kann...
 
Bisher kein Ausfall, aber die Displays dunkeln von der rechten unteren Ecke her zunehmend ab.
Das Display kann man dimmen /Kontrast runterfahren oder was was weiss ich wie ihr das nennen wollt.

Muss aber sehen, dass ich wenn jetzt noch die Dinger so eingestellt bekomme, dass ich ggf. mal fernsteuern kann..
In dem Moment wo Du die Konfigurationssoftware aufrufst und synchronisierst ,bist Du drauf ,da braucht garnichts eingestellt zu werden.
 
Das Display kann man dimmen /Kontrast runterfahren oder was was weiss ich wie ihr das nennen wollt.

Die Kontrasteinstellung kenne ich und habe auch schon dran gespielt.
Haken ist aber, das sich das Display einerseits wie eingebrannt hat und andererseits eben von einer Ecke aus Kontrast verliert. Allg. war früher 6 die richtige Einstellung und jetzt ist es 4, aber andererseits hilft das einem nix, wenn das Ding nicht mehr homogen ist und sich eben manche Segmente einbrennen.

Fazit: schlechte Qualität...

Die Fernsteuerung ist spätestens in 2 Jahren von nöten. Und einrichten würde ich gleich auch RS485, damit ich später mal mit einer RS232 Zugriff auf alle 4 habe.
 
Hat jemand Erfahrungen mit 2 DCX im Link Modus und RS-485?

Wie stellt sich das denn in der Software dar?

Topo :cool:


Ich push noch mal meine Frage und habe gerade festgestellt, dass der DCX im Strassenpreis von 265,- auf 309,- gestiegen ist.:(

Topo :cool:
 
Hallo,

wie ist das eigentlich mit der Equalizer-Funktion des UltraDrives.

Ersetzt das theroethisch einen seperaten 31-Band Equalizer, oder kann man damit nur grob in Klanggeschehen eingreifen.

Klar, ein richtiger Equalizer hat halt den Vorteil das man direkt ins Geschehen eingreifen kann. Aber wenn es vorerst darum geht die Anlage im Proberaum "einzupfeifen", komme ich da mit dem UltraDrive und einem Laptop weiter :confused:
 

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