Der Apple/Mac - Userthread

  • Ersteller evergrey
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Naja, ich würde das aber eher als ganz normale Folgen des technischen Fortschritts sehen als das der Philosophie der Benutzbarkeit von Arbeitsgeräten zuzuschreiben.
Ich meine, nur weil keine Sau heute mehr ein Diskettenlaufwerk (Extrembeispiel, was ich gar nicht so recht glauben mag) benötigt, es in deinem ansonsten noch funktionablen Rechner halt noch drin ist (die werden ganz sicher nicht mehr neu nachgekauft, oder?), brauch man ja nicht gleich alles auseinander nehmen, um einzelne Diskettenlaufwerke rauszuklauben und zu entsorgen. Das wächst sich alles aus, dauert halt nur seine Zeit.
Die Entwicklung der Speichermedien ist eine kontinuierliche Sache, die sich in den letzten paar Jahren abspielt.
Klar, könnte man alles direkt entsorgen und neu kaufen, weil's so viel besser ist, aber auf der anderen Seite leben wir doch eh schon in einer ziemlichen Einweg- und Wegwerf-Welt und wissen doch schon heute nicht, wo wir den Müll von morgen noch vergraben sollen.
Davon abgesehen werden Entscheidungen bzgl. neuer Entwicklungen grad in der konservativeren Geschäftswelt doch immer mit einiger Verzögerung getroffen, das ist bestimmt nicht, um uns arme Untergebenen zu quälen und zu kasteien, sondern sicher eher aus strategischen und finanziellen Gesichtspunkten so ;)
 
Davon abgesehen werden Entscheidungen bzgl. neuer Entwicklungen grad in der konservativeren Geschäftswelt doch immer mit einiger Verzögerung getroffen, das ist bestimmt nicht, um uns arme Untergebenen zu quälen und zu kasteien, sondern sicher eher aus strategischen und finanziellen Gesichtspunkten so ;)
Du glaubst ja gar nicht an wie vielen kritischen Stellen noch DOS Rechner laufen und man Himmel und Hölle in Bewegung setzt damit diese in das restliche Netz integriert werden können. ;)


Ich lästere ja ganz gerne, mir ist schon klar dass in Firmen eine Umstellung gleich mit gigantischen Aufwand verbunden ist, alleine wegen der Schulungen. Aber ich wäre allen Beteiligten sehr verbunden wenn man das was da gefordert wird nicht als Leitbild für die Entwicklung von Computern und Software nimmt.
Imo gehts den Computerherstellern deswegen auch so schlecht. Man hat halt das Business Zeugs gebaut, was halt sehr konservativ und frei von allen Visionen war, aber das wenigstens ordentlich verarbeitet. Als positivsten Vertreter würde ich da sicher die alten IBM Thinkpads rausheben.
Daraus hat man dann den Consumer Kram abgeleitet. Weil wie jeder BWLer weiß steht die Masse auf billigen Junk. Also das gleiche wie das was man schon baut, nur halt in Billo-Plaste und schlecht verarbeiteten Komponenten. Reicht ja für den Consumer. Ach ja, das Kohlefaser-Imitat und die "abgefahren-moderne-jugentlich-hippe" Farbgebung darf natürlich nicht fehlen. Das Mindset "was nicht hässlich und grau und für die Geschäftswelt ist, dass ist Spielzeug" ist da denke ich mal sehr tief verankert. Unternehmen wie HP und Dell sind ja auch genau solche Unternehmen und die Entscheidungsträger stecken mitten drin.
 
Okay, DOS ist hart :D
Ich weiß nicht, in welcher bedauernswerten Branche du arbeitest. Aber ich erlebe auch seit Jahren in meinem Umfeld, dass selbst die ach so innovative IT Branche weit hinter der Entwicklung hinterherklappert. Und dabei sollte sie doch Motor sein...

Naja, in der Zwischenzeit habe ich mich damit abgefunden, dass die wirklichen Innovationen nicht in unserem Land gemacht werden. Das deckt sich mit dem allgemein sichtbaren Bild der Manager, Leistungs- und Entscheidungsträger. Nix anbrennen lassen, eigenes Schäfchen hegen und pflegen und den Rest aussitzen.

Das ist es, was Apple auch so besonders macht. Risiken eingehen und ab und zu auch mal ins Schwarze treffen dabei. Das ist gut und soll auch so bleiben. Wir dürfen ja bei aller Diskussion nicht vergessen, welche Rolle Apple jahrelang als Mauerblümchen gespielt hat. Da hat die Mehrheit drüber gelächelt, wahrscheinlich diesselben, die heute die wehenden Fahnen der Empörung angesichts des aktuellen Erfolges hochhalten.

---------- Post hinzugefügt um 18:48:16 ---------- Letzter Beitrag war um 18:40:32 ----------

Imo gehts den Computerherstellern deswegen auch so schlecht. Man hat halt das Business Zeugs gebaut, was halt sehr konservativ und frei von allen Visionen war, aber das wenigstens ordentlich verarbeitet.

Och, schlechtgehen ist eine relative Sache. Ich habe einen guten Bekannten, der den gleichen Job genauso lange wie ich, nur bei einem weltweit bekannten großen Hersteller macht. Und er verdient für die gleiche Arbeit nahezu das Doppelte, verziert mit einigen tollen Extras wie ständige großangelegte Weiterbildung nicht nur im europäischen Ausland, dicke Firmenwagen mit geringem Eigenanteil, eigene Aktien blablabla. Und eigentlich geht es der Firma soooo schlecht. Naja, geschenkt.
 
Okay, DOS ist hart :D
Ich weiß nicht, in welcher bedauernswerten Branche du arbeitest.
Das sind oft Steuerungsrechner. Irgendwo natürlich auch verständlich, denn das was gesteuert wird ist ja auch auf recht lange Lebensdauer ausgelegt und solange es auch nur irgendwie läuft fasst das keiner mehr an.

Wobei ich gar nicht wissen will was anderswo noch so alles läuft, zum Beispiel in Atomkraftwerken oder Schiffen die in den 70ern oder vorher gebaut wurden...



Mit Apple geht es mir so dass mir der Laden an sich nicht sonderlich sympathisch ist was die Geschäftsgebaren angeht, es mir aber unglaubliche Befriedigung verschafft dass sie mit dem Rest der IT Industrie den Boden aufwischen weil sie im Gegensatz zu allen anderen einfach mal auf Qualität und Innovation setzen. Und dass das erfolgreich sein kann ist mal richtig schön.

Mit schlecht gehen meine ich auch nicht dass jeder einzelne Mitarbeiter schlecht verdient, allerdings haben sich alle Unternehmen die führend waren in ihrer Branche die Butter vom Brot nehmen lassen sobald Apple das Spielfeld betreten hat. Und Unternehmen wie Nokia und HP geht es seitdem wirklich eher schlecht.
 
Ich weiß nicht, in welcher bedauernswerten Branche du arbeitest.

In IT-Firmen findet man so was durchaus noch, sehr häufig aber auch bei Banken und Versicherungen. Die kaufen teils im Jahr mal kurz 50 Z-Server der neuesten Generation, aber das dient bei denen eher für Abschreibungszwecken :rolleyes:

Aber auch im Rest der freien Wirtschaft findet man noch genug Firmen, die bei irgendwelchen - und wie Matthias sagte, durchaus kritischen - Stellen immer noch auf NT4.0 oder ähnlichem rum gurken. Nicht umsonst ist IBM mit dem iOS (für die System i) und der Rückwärtskompatibilität auf Binär-Ebene zu allen möglichen früher im Finanzsektor gerne eingesetzten Betriebssystemen in bestimmten Ecken der Wirtschaft ganz erfolgreich...

MfG, livebox
 
Never change a running system ;)
 
Never run a changing system - wurde mir in der Ausbildung damals weis gemacht ;)
 
Probleme mit iOS5

Mal eine ganz andere Frage, zum kleinsten Mac, den es gibt;): Seit ich auf meinem iPhone 4 das neue Betriebssystem installiert habe, geht die Push-Funktion beim Mail-Programm nicht mehr. Vorher wurde ich bei jeder neuen Mail wie bei einem SMS alarmiert, jetzt muss ich jedesmal erst die Mail-App starten um zu schauen, ob ich was bekommen habe. Theoretisch wäre natürlich auch möglich, dass das Problem beim Yahoo-Server liegt, aber es hat angefangen, als ich iOS5 installiert habe...

Ist das ein bekanntes Problem? Und wenn ja, wann kommt das nächste Update....? :(
 
Scheint ein bekanntes Problem zu sein, nach einem Neustart geht es eine Weile und dann versiegt der Pushdienst.

Mein WG-Genosse hat das selbe Problem mit einem neuen 4 S und hat sich da schon schlau gemacht. Ausschalten, wieder einschalten, aber das kennt man ja von Windows:D

Banjo
 
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nach einem Neustart geht es eine Weile und dann versiegt der Pushdienst..... Ausschalten, wieder einschalten, aber das kennt man ja von Windows:D

Ah, danke! Das erklärt, warum es zwischendurch doch einmal funktioniert hat. Habe es jetzt gerade getestet, und es hat sich bestätigt. Dann wollen wir mal sehen, wie lange es hält, bis der nächste Neustart notwendig wird.... und hoffen auf das nächste Update. :)
 
aber die Kunden zwingen Dich nicht dazu einen Mac zu kaufen, oder?

Ich verstehe einfach nicht, warum manche Leute meinen, sie müssten ihre Bedürfnisse als Referenz setzen und deswegen unpassende Produkte als schlecht betitteln :(.

Natürlich setze ich bei der Entscheidung, welches Notebook ich kaufe, meine Bedürfnisse als Referenz. Welche denn sonst? Ich glaube allerdings nicht, dass es hier irgendjemandes Absicht war, unpassede Produkte als schlecht zu betiteln. Viel mehr geht es darum, dass hier vermutet wurde, dass Apple passende Produkte aus dem Programm nehmen, und sie durch unpassende erseten wird.

Ich möchte hier auch nochmal ganz klar sagen, dass ich kaum eines von Apples Produkten für generell fehlkonzipirt, überflüssig und/oder schlecht designed halte (außer vllt. den Apple TV oder solche Späßchen^^). Es ist nur so, dass es für mich als Informatikstudent und Hobbymusiker und -fotograf derzeit einfach keine gleichwertige Alternative zu MBP+Os X 10.6 in Sachen Usability, Kompatiblität von Hard- und Software und Verarbeitungsqualität gibt. Deswegen wäre es mir recht, wenn Apple auch weiterhin Software und Computer im Programm behält, die als Arbeitsgeräte taugen und das tut das MacBook Air nunal für meine Ansprüche nicht, und das iPad schon dreimal nicht. Das richtige Werkzeug für den richtigen Zweck - das ist genau das, worauf es mir ankommt, und das Mac Book Pro ist derzeit einfach das für meinen Zweck bestgeeignete Werkzeug. Wenn Apple das nun einstampft, werde ich bei der nächsten Anschaffung eines Laptops also gezwungen sein, Kompromisse einzugehen, die mir alles andere als willkommen sind; und Apple zum Dank dann noch nen Tausender für ein Macbok Air in den Rachen zu werfen, werde ich dann wohl nicht einsehen.

Alle anderen haben die große Freiheit diese Produkte zu meiden, denn soweit ich weiß gibt es da draußen noch viele Hardware-Hersteller und es gibt Windows und Linux. Und es gibt viele, die auch damit glücklich sind.

Ja und dann gibt es eben noch genau die, die mit den auf professionelle Bedürfnisse ausgerichteten Apple-Produkten glücklich sind, und mit anderen nicht. Wieso hat jetzt genau diese Personengruppe nicht das Recht, sich zu beschweren, wenn es darum geht, dass die Produktion von deren bevorzugten Arbeitsgeräten eingestellt werden könnte? Mit Windows werde ICH jedenfalls auf Dauer nicht glücklich (mit XP nicht, weil so langsam aber sicher doch veraltet und mit Vista/7 aus einer ganzen Reihe von Gründen nicht, die aber nicht in dieses Forum gehören) und Linux in all seinen Varianten leidet nunmal leider nach wie vor an vielen Einschränkungen, die man entweder hinnehmen muss (für mich keine sinnvolle Option) oder die man umgeht, indem man zusätzlich Windows verwendet (eine für mich denkbare, aber alles andere als effiziente Alternative).
 
na ja, ich bin unter anderem Dip.-Inform., Hobbymusiker und -fotograf und bin mit einem iPad glücklich ;). Aber das Gerät hat eine bestimmte Funktion und ich erwarte nicht damit einen Desktoprechner ersetzen zu können. Obwohl sich die Nutzung daheim auf 50% iPad und 50% iMac verteilt (mal so ganz grob geschätzt). Konsumieren -> iPad, "Arbeiten" -> iMac.
Ganz ehrlich, auf das iPad habe ich 10 Jahre lang gewartet! Hätte mich vor 10 Jahren Steve Jobs gefragt was für ein Gerät er als nächstes bauen soll, hätte ich mir ein iPad gewünscht ;).

Ich bin aber auch nicht ganz mit der aktuellen Palette glücklich. Den aktuellen iMac will ich wegen dem Display nicht und der Mac mini hat mir zu wenig Speicherbänke. Ein Notebook kommt für mich nicht in Frage, das habe ich ja schon erwähnt.
Sollte ich wirklich zur Zeit einen neuen Mac kaufen, würde ich höchstwahrscheinlich zum Mini greifen. Sollte ich im Lotto gewinnen, würde ich den fettesten iMac nehmen und einen 2ten Monitor daneben stellen.
Aber ich versuche noch ne Weile mit meinem alten iMac zurechtzukommen in der Hoffnung, dass demnächst etwas in der Palette auftaucht, was mich sofort anspricht :).

Aber wie Du siehst, hat jedes Gerät seine Daseinsberechtigung. Ich kenne ein paar Software Entwickler mit einem MB Air, die damit superglücklich sind. Sie brauchen es aber nur beim Kunden. Mal schnell eine Anpassung an der Software vornehmen oder irgendwas konfigurieren. Dafür ist das Gerät für sie perfekt. Ich habe auch noch nie ein Klagen über fehlende Anschlüsse gehört.

Ich glaube, diese Klagen kommen eher von den Admins ;).
Unsere Admins haben eine Wasser-Säule mit Blubberblässchen und LED Licht gebaut, die angeht wenn ein Build auf dem Server fehlschlägt (das Projekt erkennt man an der Farbe). Wie viele Wassersäulen mit Ethernet kennst Du?
Und als sie letztens gehört haben, dass unsere neue Kaffeemaschine ein Netzwerkanschluss hat, haben sie so ein komisches Leuchten in den Augen bekommen. Das erklärt doch schon alles, oder? :D
 
na ja, ich bin unter anderem Dip.-Inform., Hobbymusiker und -fotograf und bin mit einem iPad glücklich ;). Aber das Gerät hat eine bestimmte Funktion und ich erwarte nicht damit einen Desktoprechner ersetzen zu können. Obwohl sich die Nutzung daheim auf 50% iPad und 50% iMac verteilt (mal so ganz grob geschätzt). Konsumieren -> iPad, "Arbeiten" -> iMac.

Naja, für die Uni brauche ich zwangsläufig einen mobilen Rechner und da reicht ein iPad einfach nicht aus. Und da ich mit dem MBP quasi alles tun kann, was man üblicherweise mit einem iPad macht wäre ein iPad für mich halt bestenfalls ein (sehr) teures Spielzeug, und da verwende ich mein ohnehin knappes Geld lieber für was anderes. Und da ich mir auch nicht zusätzlich noch einen fetten Desktop-PC kaufen will, muss der Mobilrechner dessen aufgaben auch übernehmen können, womit die Air-Modelle eben auch rausfallen.
 
Ich glaube, diese Klagen kommen eher von den Admins ;).
Unsere Admins haben eine Wasser-Säule mit Blubberblässchen und LED Licht gebaut, die angeht wenn ein Build auf dem Server fehlschlägt (das Projekt erkennt man an der Farbe). Wie viele Wassersäulen mit Ethernet kennst Du?
Und als sie letztens gehört haben, dass unsere neue Kaffeemaschine ein Netzwerkanschluss hat, haben sie so ein komisches Leuchten in den Augen bekommen. Das erklärt doch schon alles, oder? :D

Ein paar Uni-Kollegen haben demletzt mit µ-Controllern herumgespielt - dabei kam raus, dass sie einen Feuchtigkeitssensor gebaut haben, der misst, wann das Füllwasser in der 20€-Kaffeemaschine (nix mit Ethernet) leer ist. Der Controller hängt an einem Netbook, welches auf das Signal hin einen externen Server antriggert (nötig wegen der restriktiv verwalteten Internet-Verbindung an der Uni), der kurz wartet bis alles Wasser durch den Filter und in der Kanne ist und dann twittert, dass der Kaffee fertig ist.
Da die meisten der Jungs von der IBM kommen, nannten sie es "Smarter Coffee". Freaks :D oder... einfach nur "back to the roots". (Siehe erste Webcam und so.)
 
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Hallo, bin erst seit kurzem im Besitz eines Macbook Pros...

Benutzt ihr iTunes um eure CD-Sammlung zu digitalisieren? Wenn ich alle als WAV importiere wird meine ganze Festplatte voll sein, deswegen wird es wohl auf MP3 rauslaufen. Habe aber gelesen, dass iTunes nicht gerade das Optimum darstellt, um MP3s zu erstellen. Ist das bei Version 10.4/5 immer noch so, oder hat sich da inzwischen etwas getan? Habt ihr Erfahrungen mit LAME etc?

Vielen Dank schon mal im Voraus
 
iTunes verwendet den Original-Codec von Fraunhofer/Thomson, ich weiß also nicht, was da wieder für Nasen irgendwelchen Unsinn im Netz verbreiten. Ich digitalisiere meine CDs seit iTunes 2.x mit dem eingebautem mp3-Codec und verwende die 160er Einstellung ohne irgendwelche Einschränkungen (als guten Kompromiß) oder Einbußen. Die ganzen Hifi-Esoteriker, die im Netz rumschreien, daß sie angeblich irgendwelche Unterschiede rausgehört haben wollen, legt man mit einem Blindtest regelmäßig auf die Nase. Mal ab davon, daß genau diese Gestalten nichtmal über eine Abhöre verfügen, bei denen man überhaupt Unterschiede raushören könnte, aber das erfährt man nur dann, wenn man denen entspechende Fallen stellt oder gezielt nachbohrt.

BTW: wer mal richtig rumtrollen will, der gehe in ein Hifi-Forum und fange eine Kabeldiskussion an. Immer wieder Spaßig *eg*

Nachsatz: eventuell hier anwesende Hifi-Esoteriker dürfen mich jetzt gerne verbal zerlegen oder auf die Ignoreliste setzen, damit kann ich leben:D
 
Nimm den Apple Lossless codec. Ist etwa halb so groß wie Wave. Habe ich bei meiner cd Sammlung auch gemacht.
 
+1 für Apple Lossless. Wozu braucht man denn dann noch mp3?
 
Apple losless wird aber nicht so breit unterstützt wie mp3. Wenn man nicht dauernd umcodieren will, nimmt man besser mp3, das geht auf dem meisten Abspielgeräten, einfach davon ausgehend, daß man seine Musik nicht nur am Rechner, sondern auch mobil in einem Absieler, USB-Stick etc nutzen will (zB Autoradio, Handy etc.)
 
Hey,
habe auch nie Probleme mit dem itunes-importierer gehabt. Sonst probier mal AAC oder Apple Lossless aus.

mfg KG
 

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