Der Apple/Mac - Userthread

  • Ersteller evergrey
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Um die Timemachine Backups zu durchstöbern hilft übrigens das kleine, kostenlose Tool Backuloupe, wenn man mal nicht weiß, was das Backup beinhaltet. :)
 
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Äh... warum überhaupt neu installieren und Daten rüberschieben? Solange die alte Platte noch irgendwie läuft, würde ich eine simple 1:1 Kopie machen. Parted Magic hat z.B. die nötigen Tools an Board.

Das Problem ist leider das "irgendwie", denn der Rechner fährt ja teils schon garnimmer hoch. In diesem Falle hat es sich hier bewährt, entweder mit einem zweiten Mac die Userdaten per Targetmode zu holen oder die neue Platte einbauen, System drauf, die Alte in ein USB-Gehäuse und da dann die Daten runterziehen. So hab ich das damals mit meiner sterbenden Toshiba auch gemacht.

Ziel der Übung: So wenig wie möglich Lesezugriffe, wenn man nämlich immer wieder den Rechner mit der Defektplatte hochfahren muß, weil er hängt, kann das schon das letzte Zucken gewesen sein (schon mehrfach erlebt), das muß man nicht forcieren. Daher: Defektplatte nicht mehr booten lassen und nur noch die Benutzerdaten runterkopieren, den Rest neu machen. Hat zudem den Vorteil, daß man sich sicher sein kann, keine durch Lesefehler korrupte Programmdateien auf dem neuen System zu erhalten, genau das kann einem nämlich in den nächsten Wahnsinn treiben.

Nachtrag @Limerick: Terabyte, da hast ja Platz genug, und gute Wahl mit der blue. Drücke Dir die Daumen, dass Du die Daten von der Toshiba noch runterbekommst, empfehle Methode mit der alten Platte ins externe Gehäuse, siehe oben.
 
Zuletzt bearbeitet:
...da hast du natürlich recht! Lesezugriffe so gering wie möglich halten.

@Wil: Ah, wusste ich noch gar nicht - gute Sache!
 
Die MBPs haben ein weiteres unspannendes Update erfahren:
76664d1319457082-macbook-pro-modelle.jpg
(Bild von Apfeltalk)
 
Jop und der Mac Pro wird weiterhin stiefmütterlich behandelt. :(
iDevices sind eben wichtiger...
 
Ist das nicht normal bei Apple? Bei einem neuen Produkt wird viel experimentiert und verändert und wenn sich erstmal ein stabiles Design gefunden hat bleibt es dabei bis es von einem gänzlich anderen Produkt ersetzt wird.

Was will man am MBP noch groß verändern außer die Leistung weiter hoch zu schrauben und im Detail zu optimieren? Ein Heckspoiler und ein ausklappbares Zusatzdisplay? ;) Das Design an sich ist zeitlos, und ansonsten sehe ich wenig Entwicklungsbedarf am Formfaktor eines Notebooks.


Ich wette drauf, die einzig wirklich relevante Veränderung des MBPs wird seine Abschaffung zugunsten des Airs sein.

Und ich würde auch keine Wetten darauf abschließen dass der Pro noch allzu lange lebt.
 
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Jop und der Mac Pro wird weiterhin stiefmütterlich behandelt. :(
iDevices sind eben wichtiger...
Grundsätzlich sehe ich das ähnlich, aber die jetzige Verzögerung hat nichts mit Apple zu tun:
http://www.macrumors.com/2011/10/21...est-no-new-mac-pro-until-at-least-early-2012/
Intel wollte ursprünglich im November den neuen Chipsatz präsentieren, das wurde jetzt aber verschoben. Und es wäre recht dumm von Apple, veraltete Chipsätze zu nehmen gerade weil die Sandy Bridge E Prozessoren einen spürbaren Geschwindigkeitsschub versprechen (so wie Sandy Bridge bei den MacBooks und Mac Mini). Ich finde es aber auch sehr schade dass der Mac Pro gerade im Vergleich zu den anderen (und zum iMac) unverhältnismäßig teuer ist, und dann sogar - je nach Konfiguration gleichzeitig noch langsamer als der iMac.
 
Mac Pros sind aber immer noch die schnellsten Rechner auf dem Markt, das sollte man nicht vergessen.

Bisher würde ich mir keinen Sandybridge Computer kaufen, einfach weil die Leitstung dadurch extrem geschwächt wird...:redface:
 
Das Problem ist leider das "irgendwie", denn der Rechner fährt ja teils schon garnimmer hoch. In diesem Falle hat es sich hier bewährt, entweder mit einem zweiten Mac die Userdaten per Targetmode zu holen oder die neue Platte einbauen, System drauf, die Alte in ein USB-Gehäuse und da dann die Daten runterziehen. So hab ich das damals mit meiner sterbenden Toshiba auch gemacht.

Das wäre auch meine bevorzugte Methode. Erst mal ganz normal Os X installieren, erst mal irgendeinen temporären Benutzeraccount anlegen und die allerwichtigsten Daten auf die neue Platte ziehen. Wenn die alte dann noch lebt, mit dem Migrationsassistenten dann Programme, Benutzeraccounts etc. von der alen Platte übertragen und wenn das fehlerfrei funktioniert hat, kann man den vorher angelegten temporären Benutzeraccount wieder löschen. Der einzige Unterschied, den mann dann zu vorher merkt, ist die ggf. größere Platte.

Was will man am MBP noch groß verändern außer die Leistung weiter hoch zu schrauben und im Detail zu optimieren? Ein Heckspoiler und ein ausklappbares Zusatzdisplay? ;)

Beim MBP bekommt man eben kaum bessere Leistung, indem man die Prozessortaktung erhöht. Interessant wären hier vor allem stärkere Grafikkarten in den kleineren Modellen, standardmäßig größerer Arbeitsspeicher, größere/bezahlbarere optionale SolidState-Platten, matte Displays auch für die 13"-Modelle, etc.

Ich wette drauf, die einzig wirklich relevante Veränderung des MBPs wird seine Abschaffung zugunsten des Airs sein.

Wenn Apple das macht, sind sie mich als Kunden los.
 
Hallo Leute :)

Ich bin's noch einmal ;)


Gleich vorweg: Neue Festplatte ist bestellt! Heiniger hatte sie aber nicht an Lager, daher wird es wohl noch etwas dauern. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit wie lange es dauert, bis sie abraucht. Bis dato muss ich mich wohl damit zufriedengeben, dass sich vieles hier verselbständigt.

Heute Morgen ist mein gewöhnlicher Maus-Cursor einem arabischen Schriftzug gewichen. Nach ein paar Minuten hatte ich dann plötzlich wieder den gewöhnlichen Mauspfeil.
Und noch eine Frage: Seit etwa 10 Minuten stimmt mein Ordner "Schreibtisch" im Finder nicht mehr mit meinem tatsächlichen Schreibtisch überein. Wenn ich also z.B. einen Screenshot mache, erscheint dieser zwar im Ordner "Schreibtisch" im Finder, nicht aber auf meinen Schreibtisch :nix:

Ein Gruss von der Festplatte oder per Einstellungen wieder lösbar?

Alles Liebe,

Limerick
 
Wenn Apple das macht, sind sie mich als Kunden los.
Warum das denn? Wenn die SSD Platten mit der Zeit auch bezahlbar größer werden und die vllt noch ein 15" Air einführen dann gibt es außer dem optischen Laufwerk und dem SD Kartenslot kaum einen relevanten Unterschied.

Langsam aber sicher ist das MBP ja doch nur noch das verfette Air mit mechanischer Platte.
 
Und noch eine Frage: Seit etwa 10 Minuten stimmt mein Ordner "Schreibtisch" im Finder nicht mehr mit meinem tatsächlichen Schreibtisch überein. Wenn ich also z.B. einen Screenshot mache, erscheint dieser zwar im Ordner "Schreibtisch" im Finder, nicht aber auf meinen Schreibtisch :nix:

Das hab' ich auch manchmal. Ein paar mal einfach auf den Schreibtisch klicken, reicht aber meistens aus, um ihn zu "aktualisieren". Wenn das Problem über zehn Minuten andauert, liegt es aber vielleicht doch eher an der Festplatte.
 
Warum das denn? Wenn die SSD Platten mit der Zeit auch bezahlbar größer werden und die vllt noch ein 15" Air einführen dann gibt es außer dem optischen Laufwerk und dem SD Kartenslot kaum einen relevanten Unterschied.

Langsam aber sicher ist das MBP ja doch nur noch das verfette Air mit mechanischer Platte.

Also mal ganz im Ernst, "außer dem optischen Laufwerk" ist ein verdammt wichtiger Aspekt. Es ist nunmal nicht so, dass jeder seine Musik über den iTunes Store downloaded, auch wenn einige bei Apple das gerne so hätten.
Die CD/DVD ist einfach noch nicht tot.
 
Also mal ganz im Ernst, "außer dem optischen Laufwerk" ist ein verdammt wichtiger Aspekt. Es ist nunmal nicht so, dass jeder seine Musik über den iTunes Store downloaded, auch wenn einige bei Apple das gerne so hätten.
Die CD/DVD ist einfach noch nicht tot.
Sie mag noch nicht tot sein, aber sie riecht schon verdammt komisch...

Ich hab in der mittlerweile schon etwas längeren Lebensdauer meines MBPs das optische Laufwerk genau zweimal benutzt - damals als ich den Schneeleoparden installiert habe und einmal hatte ich eine Audio CD eingelegt die in Kumpel mitbegracht hat.
Klar mag aktuell noch eine kleine Gruppe eine wirkliche Anwendung dafür haben, aber optische Medien sind definitiv angezählt und imo täte es da auch ein externes Laufwerk. Die Diskette musste auch irgendwann sterben und das stört heute auch nur noch sehr wenige.
 
Warum das denn? Wenn die SSD Platten mit der Zeit auch bezahlbar größer werden und die vllt noch ein 15" Air einführen dann gibt es außer dem optischen Laufwerk und dem SD Kartenslot kaum einen relevanten Unterschied.

Langsam aber sicher ist das MBP ja doch nur noch das verfette Air mit mechanischer Platte.


MBP 13" vs. Air 13":

1. 500GB Festplatte vs. 128 GB Festplatte
2. 2,4 GHz Prozessor vs 1,7 GHz Prozessor
3. Optisches Laufwerk vs. Kein Optisches Laufwerk
4. Firewire 800 vs. Kein Firewire
5. Ethernetanschluss vs. kein Ethernetanschluss
6. 1149€ vs. 1249€

1. Wird sich mit weiterer Verbreitung von SSDs vermutlich relativieren, aber es wird wohl noch sehr lange dauern, bis SSDs genauso viel kosten, wie eine Festplatte mit gleichem Speicherplatz.
2. Ist zwar eher weniger relevant, in Verbindung mit 6. aber einfach unwirtschaftlich.
3. Ist für mich ein KO-Kriterium, ich brauche mein CD-/DVD-Laufwerk nach wie vor regelmäßig, zwar in der Regel nicht unterwegs, aber letztlich müsste ich mich entscheiden, für zusätzliches Geld ein externes Laufwerk dazuzukaufen, oder jedes mal erst einen anderen Rechner anzuschmeißen. Beides sind für mich keine wünschenswerten Lösungen.
4. Ist schwer zu bewerten, da ich zwar die Firewireschnittstelle brauche (Audio Interface, externe Festplatte, Kartenlesegerät), sie aber wahrscheinlich bei keinem Konkurrenzprodukt bekommen werde. So oder so würde es für mich zusätzliche Kosten verursachen, wenn diese Schnittstelle wegfällt.
5. Ebenfals ein KO-Kriterium. WLAN ist ja schön und gut, aber leider alles andere als zuverlässig. Jedes mal erst den Desktop hochfahren zu müssen, wenn der Router mal wieder den Dienst verweigert, würde mir ziemlich auf den Senkel gehen und wenn der Uniserver mal wieder der Meinung ist, mich nicht ins Drahtlosnetzwerk lassen zu müssen, steh ich erst recht dumm da, dann komm ich nämlich mit meinem eigenen Laptop überhaupt nicht mehr ins Internet. Auch wenn Steve Jobs es nicht wahrhaben wollte, Kabel existieren und manchmal sind sie sogar sehr praktisch.
Und zu 6. Muss ich wohl nichts sagen. Man sehe sich obige Liste von Einschränkungen an und überlege sich dann, ob ich dafür dann wirklich noch nen Hunderter mehr ausgeben wollen würde.

PS: Das 13" Air hat übrigens auch nen SD-Slot. Den an meinem MBP verwend ich allerings überhaupt nur, wenn der Nachbar mal wieder Fotos von seiner Kamera auf CD gebrannt haben will und ich zu faul bin, ein USB-Kabel zu suchen. Ich selber verwende CF-Karten mit einem Lesegerät, das über FireWire800 angeschlossen wird (bei mehreren GB, die man auf die Festplatte zieht, kann das nen ziemlichen Unterschied machen).
 
Über das optische Laufwerk kann man in der Tat streiten - vor allem eben ob man es wirklich unterwegs braucht. Weil als so tot würde ich die optischen Medien noch nicht bezeichnen, aber ein externes tut es da vielleicht auch. Andererseits - ich hab irgendwie keine Lust mir immer zu überlegen, ob ich vielleicht das optische Laufwerk gebrauchen könnte, wenn ich irgendwo hingehe... Es stimmt aber schon, dass das optische Laufwerk zum eine bei einem Notebook vom Platzbedarf sehr störend ist, andererseits aber selten gebraucht wird. Da stell sich in der Tat die Frage wie sinnvoll es ist, es unbeingt im Notebook verbaut zu haben. Kann dann eher Teil einer Thunderbolt-Dockingstation, in welcher dann auch noch eine GPU drin sitzt so wie beim aktuellen VAIO Z ;)

Aber mich wundert etwas, dass MatthiasT den Prozessor komplett unterschlägt. Es stimmt zwar, dass für die meisten ANwender die Leistung eines Dualcores mit weniger als 2GHz vollkommen ausreicht. Anderseits aber gibt es ja durchaus einen Markt für Computer mit deutlich leistungsfähigeren CPUs. Hat Apple ja selber auch im Programm. Und z.B. Audio ist auch ein BEreiuch, wo man CPU-Power gut gebrauchen kann. Da ja gleichzeitig der Trend klar zum Notebook geht - also dass man sich diesen als einzigen Computer für alles kauft - gibt es doch auch noch viele, die ein Notebook mit ordentlicher CPU-Leistung haben wollen.
 
1. 500GB Festplatte vs. 128 GB Festplatte
SSD ist die Zukunft, und wenn das MBP noch einige Jahre existieren sollte wird so oder so das mechanische Laufwerk rausfliegen. Deswegen ist das denke ich mal kein Punkt.
2. 2,4 GHz Prozessor vs 1,7 GHz Prozessor
Rechenleistung wird zunehmend unbedeutender. Mit dem nächsten oder übernächsten Air wird der Geschwindigkeitsvorteil eines Pros kaum noch jemanden interessieren, vor allem da das bei fast allen Tätigkeiten sowieso nicht der Flaschenhals ist und wer knüppelhartes number crunching betreibt wird auch nicht zwingend einen Laptop haben.
3. Optisches Laufwerk vs. Kein Optisches Laufwerk
Ich wundere mich ja eh dass ihr das alle noch benutzt. Was macht ihr mit dem Ding? Und was wäre an einem Externen für die paar Legacy-Anwendungen so schlimm? Es ist ja nicht so dass so eins teuer wäre.

Aber von der persönlichen Nutzung abgesehen, es ist kaum zu übersehen dass Apple das nur noch als Ballast betrachtet und es ist auch bekannt was Apple mit Ballast macht. ;) Wären sie der Auffassung das optische Datenträger zukunftsfähig wären hätten wir schon lange ein Bluray Laufwerk in unseren Kisten.
Aber ganz ehrlich fällt mir echt keine Anwendung ein die man nicht genau so komfortabel anders lösen könnte.

4. Firewire 800 vs. Kein Firewire
Firewire ist im Grunde auch schon durch. Es hat sich nicht in dem Maße durchgesetzt und es gibt auch immer weniger Hardware dafür. Firewire Platten hat eh keiner und selbst bei Audiogedöns steigen immer mehr die fast dogmatisch FW genutzt haben auf USB um. Wenn eine Schnittstelle im professionellen Umfeld zukunftsfähig ist dann Thunderbold, und hat man noch FW Hardware adaptiert man sich das eben.
5. Ethernetanschluss vs. kein Ethernetanschluss
Wie gesagt, Thunderbold. Damit hat man im Grunde alle Anschlüsse abgedeckt.
6. 1149€ vs. 1249€
Der Hunni machts doch am Ende auch nicht, vor allem da sich preispolitisch auch noch eine Menge bewegen kann in den nächsten eins/zwei Jahren und Apple vor allem genug Mage hat das strategisch anzupassen wenn sie meinen dass das nötig ist.


Klar, von den reinen Leistungsdaten ist ein Pro immer der bessere Deal, aber geht man alleine nach diesen Zahlen wäre man eh nicht bei Apple gelandet und das Air hat definitiv den geileren Formfaktor.
Wenn man von jetzt an eins zwei Jahre in die Zukunft denkt würde mir wirklich gar nichts einfallen was ich am Pro soviel cooler fände bzw. wo der gigantische Vorteil liegen soll der es rechtfertigt so einen Klotz mit sich rum zu schleppen.



Es kann natürlich auch sein dass ich mich voll verspekuliere und Apple noch große Pläne mit dem MBP hat und das es entsprechend aufgebohrt als dicke fette Workstation für wirkliche Pro-User im Programm weiterlebt. Aktuell steht es halt mit dem Air (das ja der Quasi-Macbook Nachfolger ist) im Konflikt da es früher das Notebook war dass man sich als nicht-Pro gekauft hat weil man kein Bock auf die Plastikschüssel hatte.
 
Dazu grad ein passendes Gerücht:
http://www.macrumors.com/2011/10/30/ultra-thin-15-mac-notebook-getting-closer-to-production/

Ich hab übrigens noch am Wochenende DVDs gebrannt :) Ich hatte an einem Gesangsworkshop teilgenommen, unsere Auftritte wurden dort gefilmt, hat man uns dann später als DVD-Video zugeschickt. Waren aber fehlerhaft gebrannt und dämlich geauthort, hab das dann nochmal überarbeitet und für die anderen Workshopteilnehmer neu gebrannt. Und im Sommer haben wir einen Film für die Hochzeit meiner Cousine gemacht, der auf der Feier gezeigt wurde, und die ihn nachher natürlich als DVD (mit schön gestaltetem Cover) überreicht wurde. Und vor ein paar Monaten habe ich noch für eine freiberufliche Tätigkeit auch DVDs und CDs gebrannt und per Post verschickt, bzw. solche erhalten. Das mag anachronistisch klingen, aber es gibt noch einige Unternehmen (naja, geht mehr in Richtung öffentlicher Dienst bzw. sozial/kultur/bildung) wo man halt noch so arbeitet und das nicht übers Netz macht. Was aber auch bei mehreren Gigabytes nervig sein kann.
 
Wenn sie dafür einen Mac (Midi) rausbringen, der über die Leistung eines iMacs verfügt, aber ohne Display daher kommt und von mir aus die doppelte Bauhöhe eines Mac Minis hat, dann bin ich sofort dabei.

Mein iMac kommt so langsam wirklich in die Jahre und ich brauche langsam einen neuen. Es ist noch der erste Intel iMac von 2007 (oder war es 2006?).

Den neuen iMac will ich wegen dem Display nicht. Gut, wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde ich einfach einen zweiten Monitor daneben stellen. So ein großer Rückspiegel ist schon praktisch ;).
Den Mac Mini will ich nicht, weil ich dort nicht so viel RAM einbauen kann wie ich gerne hätte :).
 

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