Der Apple/Mac - Userthread

  • Ersteller evergrey
  • Erstellt am
Jou, im Moment überschlagen sich die Gerüchte.

Ich bin wirklich sehr gespannt und halte es nicht für unwahrscheinlich, dass es um den 16.9. oder 23.9 ein Event geben wird, da am 15ten die BtS Aktion in den USA ausläuft.

Also im Moment würd ich glatt sagen wenn das MB im Alucase kommt mit etwas größerem Display, dann isses gekauft :)
 
Langsam juckts mir echt in den Fingern, war heute schonwieder ne halbe Stunde bei Gravis :D

Die sollen endlich die Keynote ankündigen :redface:

Hab mir heute nochmal die Moppeds in Ruhe angegugt, ich glaube tatsächlich dass mir das 13,3" Display des MB reicht.
Das 17er vom MBP ist natürlich toll, aber das brauch ich gar nicht mit in die Uni bzw. das Labor zu nenhmen, weil da nirgends Platz für ist.

Was mich auch ein wenig gestört hat, war dass das MB im "Ruhezustand", also ohne laufende Progs schon gut warm wurde. Ich denke das würde mich mitunter stören wenn das noch wärmer würde.

Grüße,
Swen
 
Das vergessen viel Leute das die MB's KEINE Laptops sind. Das sind "nur" mobile Minicomputer, Notitzkomputer.
 
@sam razr:

wie meinst du das "nur" mobile minicomputer?
sollen die aufnahmen und musikproduktion garnicht können,bzw ist das nich vorgesehen?
 
ICh denke, er meinte, dass die MBs in Sachen Kühlung etc. nicht mit einem "normalen" Laptop zu vergleichen sind.
Da sie klein und dünn gehalten werden, wird auf größere Kühler verzichtet und dementsprechend steigen die Temperaturen.
Wobei ich finde, dass das MB zwar warm wird, dennoch nicht so stechend heiß wie ein Thinkpad, was ich mal besaß.
mfg KG
 
Ja, ein Laptop ist wie der Name schon sagt, eher dafür Konzipiert ihn auch mal auf den beinen abstellen zu können. Dafür sind die Macbooks nicht gedacht. Das sollte man nur wissen...
 
Ja, ein Laptop ist wie der Name schon sagt, eher dafür Konzipiert ihn auch mal auf den beinen abstellen zu können. Dafür sind die Macbooks nicht gedacht. Das sollte man nur wissen...

Obwohl man es tun kann, man blockiert ja keinen Lüfter. Wie gesagt, das IBM Thinkpad, das ich mal von der Schule aus hatte, wurde mächtig heiß.
Beim MB kann man das absolut aushalten mMn
 
@sam:

ach so, dann hatte ich dich mißverstanden. ich werde mir nächstes jahr eben dafür eines holen aber natürlich warten was die neuen bringen(und kosten).

ich war immer zufrieden mit meinem pc aber ich brauche einen neuen mobilen und da es bestimmte programme die ich fürs studium brauch, bzw zu8m musikmachchen will, nur für den mac gibt hol ich mir ein mb.meine cubase lizenz gilt für beides;-)
 
hallo, ich hoffe ich störe hier nicht - wollte nur keinen neuen thread aufmachen.
ich möchte mir demnächst von meinem zivi abschlussold (~600-700€) ein apple laptop kaufen (ob macbook oder powerbook weiß ich nicht)
ich möchte damit hauptsächlich schreiben (mein buch) und musik aufnehmen und ein wenig grafikbearbeitung auf bilderebene.
spielen möchte ich garnicht. dafür habe ich mein desktop.
sollte lange mobil arbeitsfähig bleiben.
kein high-end gerät. bildschirm muss nicht groß sein.

wieviel kann sowas kosten?
auf was muss ich achten um meinen anforderuhngen gerecht zu werden?


danke schonmal im vorraus :)
 
Hi,

mobile Geräte fangen (derzeit) bei Apple bei etwa 1000€ an.
Somit käme für dich ein Neugerät nicht in Frage, sondern ein refurbished Gerät oder ein Gebrauchtes.

Mit einem MacBook wirst du sehr wahrscheinlich nicht glücklich wenn du ernsthaft Grafikbearbeitung machst, da hierzu die Rechenleistung fehlt bzw. die Grafik-Karte zu schlecht ist. In Sachen Powerbook kenne ich mich nicht aus, jedenfalls wird das MacBook Pro dir zu teuer sein, auch gebraucht.

Grüße,
Swen
 
Mit einem MacBook wirst du sehr wahrscheinlich nicht glücklich wenn du ernsthaft Grafikbearbeitung machst, da hierzu die Rechenleistung fehlt bzw. die Grafik-Karte zu schlecht ist.
1. Er schreibt ein wenig Grafikbearbetung auf Bilderebene
2. Welche fehlende Rechenleistung? Das MacBook gibt es mit 2,1Ghz und 2,4GHz, das MacBook Pro mit 2,4 bis 2,6Ghz. Also kaum Unterschied bzw. bei einem Modell gar gleich schnell. Und auch das kleinste MacBook mit 2,1GHz ist immer sehr noch flott, schneller als die meisten anderen kompakten, günstigeren Notebooks.
3. Die Grafikkarte ist für Grafikkbearbeitung egal, sofern es sich um 2D handelt, was aber ja der Fall ist.

Meiner Meinung nach beschreiben die gennanten Anforderungen
- hauptsächlich schreiben
- Musik aufnehmen
- ein wenig Grafikbearbeitung
- lange mobil arbeitsfähig bleiben
- Bildschirm muss nicht groß sein
- keine Spiele
perfekt ein MacBook :) Liegt aber wie gesagt über deinem Budget, ich verstehe ehrlich gesagt auch die Frage "Wieviel kann sowas kosten?" nicht; warum gehst du nicht einfach auf www.apple.de oder irgendeinem anderem Shop und guckst nach, was die Teile kosten :confused:

Bei der Displaygröße reden hier (und auch in anderen Notebook-Threads) viele immer nur von der Größe. Dabei ist doch die Auflösung entscheidener. Das MacBook hat eine Auflösung von 1280x800. Die meisten günstigen 15"-Notebooks haben die gleiche Auflösung. Da würde dann also nicht mehr draufpassen, der Bildinhalt wäre identisch, man hätte eigentlich nichts von dem größeren Display.
 
Hi,

mit Rechenleistung meinte ich vornehmlich die GraKa, weil eben nicht sehr üppig ausgestattet.
Sofern 2D reicht, wirds gehen, aber 3D ist definitiv Essig.
Bildbearbeitung bedeutet dann aber bitte auch gleichsam aufstocken des RAM. Den kann man sich bei Apple selbst nicht leisten da ziemlich teuer, das müssten man selber nachrüsten (Kein Thema, Steckriegel).

Ansonsten ist das MB natürlich top, da gibts nichts! (Sieht man vom Top-Case Problem ab)

Zum Thema Display; 13,3" ist einfach "klein", sicher ist die Auflösung sehr gut, jedoch müssen dann auch die Augen gut sein. Für mein Empfinden ist eine kleinere Auflösung oft angenehmer da einiges "größer" ist.

Grüße,
Swen
 
13,3" ist einfach "klein", sicher ist die Auflösung sehr gut, jedoch müssen dann auch die Augen gut sein. Für mein Empfinden ist eine kleinere Auflösung oft angenehmer da einiges "größer" ist.
Das ist aber ein Problem der Software. Grundsätzlich ist mehr Auflösung auf jeden Fall besser, blöd ist halt, wenn die Software nicht skalierbar ist. Optimal wäre eine vollkommen auflösungsunabhängige GUI, die nur auf Vektorgrafik basiert. Es gab Gerüchte, dass Apple bei OSX an sowas arbeitet, und das auch mal schon für Leopard geplant war (aber halt doch nicht kam). Aber mehr oder weniger kann man jedes aktuelle OS da anpassen. Selbst bei Windows XP kann man in den Anzeigeoptonen einen höheren DPI-Wert angeben, da werden alle Schriften entsprechend größer. Bei OSX geht das wohl noch besser, und ziemlich gut funktioniert das bei GNOME (neben KDE dem bekanntesten Linux-Desktop). Da werden dann auch Menuleisten, Buttons etc. entsprechned größer. Die Icons sind da auch tatsächlich vektorbasiert. Bei Anwendungen, die Grafiken verwenden nutzt, das dann natürlich nicht viel. Wenn das Poti auf dem virtuellen Cubase-Mischpult 20 Pixel breit ist, dann ist das halt 20 Pixel breit - und bei hoher DPI-Auflösung entsprechend kleiner.
Wenn für das 13,3"-MacBook die Augen gut sein müssen, dann gilt das aber ja auch für das 15,4"-MacBook Pro (naja fast, 113dpi vs. 110dpi). Beim 17"-MacBook Pro ist alles sogar noch etwas kleiner (116dpi) als beim 13"-MacBook - und man kann sogar optional ein 1920x1200-Display bestellen, dann ist es noch krasser (133dpi).
Mir ging es ja eigentlich nur darum, da überhaupt mal drauf hinzuweisen, weil es vielen gar nicht bewusst ist; die meisten reden immer nur von der Größe. Nicht nur beim MacBook Pro 17" kann man die Auflösung aussuchen, auch andere Hersteller bieten oft die Wahl. Bei Lenovo kann man das ThinkPad T61 optional bis 1920x1200 Pixel bestellen (bei 15,4"!). Was soll da nun jemand wählen, der sich dieser "Problematik" gar nicht bewusst ist? Egal also von welcher Seite man es sieht (ob nun "Symbole und Schriften sind mir zu klein" oder aber "es soll möglichst viel draufpassen"), jeder sollte sich überlegen, wieviel DPI man als angenehm empfindet, und was ich mit meiner Displaygröße überhaupt vorhabe bzw. was ich davon erwarte. Und viele wissen auch gar nicht, dass sie zumindest die Schriftgröße einstellen können. Und übrigens kommt es mir sovor, dass OS X standardmäßig für höhere Auflösungen gemacht ist. Das sieht nämlich out-of-the-box auf einem MacBook sehr passend aus; Windows dagegen sieht auf einem MacBook ungewohnt "klein" aus.
Bei Monitoren für den Schreibtisch ist es das gleiche: Es gibt 1680x1050-Monitore mit 20, 21 und 22 Zoll. Welchen Vorteil bringt mir da der 22er gegenüber dem 20er, wenn ich mit Cubase arbeite? Ich habe bei beiden den selben Platz auf dem Bildschirm für SChnittfenster, Mischpult und sonstige Fenster. Für Spiele oder Filme ist es dagegen schöner, wenn das Bild größer ist, auch wenn die Auflösung nicht höher ist. Anderseits bietet das 22"-CinemaDisplay von Apple schon 1920x1200.
Es ist Ok, wenn jemanden mehr als 110dpi zu klein sind, aber man sollte sich das bewusst machen.

Mit dem Pythagoras rumhantieren ist manchmal nervig, da habe ich gerade zufälligerweise diesen praktischen Rechner gefunden, der das scghneller kann als ich :)
http://members.ping.de/~sven/dpi.html

Das iPhone hat übrigens 163ppi! Aber da beschwert sich niemand das alles so klein ist, im Gegenteil - weniger Auflösung wäre ziemlich doof :)

Ich fasse es noch mal als konkreten Anwnungsfall zusammen: Jemand meint: "Das 13,3" Display vom MacBook (oder einem anderen 13,3"-Notebook mit 1280x800 Pixel) ist mir zu klein, ein 15,4"-Display sollte es schon sein". Da sage ich "OK - aber was meinst du mit zu klein? Ist dir die Darstellung zu klein und du willst die 1280x800 Pixel auf einem 15,4" Display? Oder willst du den selben ppi-Wert auf einem 15,4"-Notebook, so dass mehr drauf passt?" Wenn er sich nun einfach ein 15,4"-Notebook kauft, weil ihm das 13,3" "zu klein" ist, aber nicht auf die Auflösung achtet, dann kann es sein, dass ihm dieser kauf gar nichst bringt. Weil die Schriften und Symbole entweder genauso winzig sind, wie auf dem kleinen Notebook, oder aber weil gar nicht mehr drauf passt.
 
naja, ich denke 15,4" sollten es sein.
hatte ich bei meinem thinkpad auch.

was ist mit "top case problem" gemeint?

mit was kann das kosten, meine ich sowas wie, für welches feature bei meinem MB bezahle ich mehr als nötig, etc.

gibt es gute gebraucht märkte?
 
Hi,

Ars, du hast absolut recht!
Deine Ausführung klingt für mich absolut schlüssig, dem würde ich mich anschließen.
Interessant finde ich auch die die Sache mit der auflösungsunabhängigen Vektorgrafik, als Computer-Laie wusste ich nicht, dass es überhaupt sowas gibt.

@Sonnengott: Das MB hat ein Problem mit der Kunststoffschale. Die wird scheinbar u.ä. falsch belastet, sodass Risse entstehen. In den deutschen Mac-Foren ist das ein weit verbreitetes Problem. vele haben es, viele aber auch nicht...ich denke dass ist oft eine Frage des Umgangs mit dem Book.

Wenn aber 15,4" sein sollte, dann bleibt dir nur das MBP. Das ist erheblich teurer!
Hier hast du aber keine Csase-Issues, da das Case aus Aluminium besteht.

Gebraucht bekommt man gute Geräte in den Mac-Foren.

Schau dir auf der Apple-HP halt an was du beim MB bekommst. Dann kannst du selber entscheiden ob du für etwas unnütz bezahlen würdest.

Grüße,
Swen
 
Probleme mit iPod

Hi ihr Äpfler,

Ich hoff ich bin hier richtig, es geht nämlich um meinen iPod.
Es handelt sich um ein iPod Video der 5. Generation (5.5), er hat beim Schlagzeug spielen und beim Fahrradfahren (in Bewegung) oft gesponnen, darum hab ich ihn per Mediamarkt Garantie zum Mediamarkt gebracht. Seit gestern hab ich ihn wieder, erstmal Akku geladen angeschalten, gefreut. Doch als ich ihn an den PC anschließen wollte zeigt er keine Reaktion.
Ich habs schon an 4 anderen PCs mit 3 anderen Kabeln versucht, keine Reaktion - gar nichts.

In der Fehlerbeschreibung vom Reparaturheini (war glaube ich nicht apple direkt) steht drin, dass einfach nur die Software wiederhergestellt wurde. Er sei nun für ein Apple MAX OS X formatiert und um ihn für Windows einzurichten bräuchte man ihn nur per iTunes mit dem PC verbinden und auf wiederherrstellen klicken, zu dumm dass er erst gar nicht erkannt wird.

Woran kann das liegen, der Rest funktioniert ja einwandfrei, also denk ich mal was mit dem USB Port, oder? Da es bereits der 2. Garantiefall ist und ich für das neue Problem rein gar nichts dafür kann, kann ich dann ein neuen oder Geld zurück verlangen?[:D]

Liebe Grüße, Binz
 
Ich habs schon an 4 anderen PCs mit 3 anderen Kabeln versucht, keine Reaktion - gar nichts.

Hattest du bei allen Rechnern das aktuellste iTunes drauf? Da gab es zwischen den letzten beiden Versionen einen kleinen Quantensprung.

Wenn das nicht der Fehler ist, kann ich dir nicht helfen. Ich habe mit meinem iPhone den gleichen Streß, an manchen Rechner geht es, an anderen, auch mit aktuellstem iTunes, wird es einfach nicht angezeigt, als wäre es nicht eingesteckt.
 
Jo, war das aktuellste iTunes, frisch von der Apple Homepage. Das seltsame ist halt das gar nichts angezeigt wird, wie du sagt, als wäre er nicht eingesteckt.
Falls es hilft, der iPod nano von einem Freund hat funktioniert :p

Ich nehme mal an, ich muss mal wieder zum guten Mediamarkt :(
 
Hi,

bei dem iPod geht gar nichts? - also nichtmal kurz an und dann geht er aus?
Sonst könntest du mal nen Reset beim iPod versuchen.

Wenn das nicht hilft, würde ich zum Tech zurück und auf Nachbesserung bestehen.

Grüße,
Swen
 
Nein nein, er funktioniert ja.
Also ich kann ihn starten, und auch songs wiedergeben.
Doch wenn ich ihn anschließe zeigt er keine Veränderung. Das mit dem Zurücksetzen und allem hab ich schon versucht.

Darum ist meine Theorie auch, dass es am USB Port liegt.
 

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