also meiner meinungs nach ist es schwer heel-toe singles gleich laut bzw. so laut wie normale singles zu bekommen. aus diesem grund wird ja auch so oft getriggert. für leute wie virgil donati und thomas lang ist es kein problem doublestrokes mit der heel-toe technik über 200 zu spielen, aber beide weichen auf eine "herkömmliche" methode aus, weil diese einfach druckvollen und konstanter ist!
andererseits schafft es ein derrek roddy seine heel-toed sindgles alle annäherd gleich laut zu spielen. flo mounier (cryptopsy) spielt seine singles alle ohne heel-toe methode und john longstreath (origin)spielt beats von 260 und mehr ALLE heel-down!
fazit: für extremen metal bei tempi über 220 (220 sind LOCKER ohne heel-toe zu spielen, alles übungssache) kannsich die heel-toe technik lohnen, für alles andere würde ich auf "normale" singles und doubles vertrauen und die heel-toe technin nur 32tel drags mit einem pedal verwenden.
es gibst keine "idealtechnik" um schnell auf den pedalen zu sein. die heel-toe technik wird nur im moment ein bisschen arg "gehypet"!!!!!!! man muss halt schaun, mit welcher technik man persönlich am besten klarkommt!
grüße,
sdv